Mit vier Auszeichnungen wurde der MEET Forschungsbereich Analytik & Umwelt im Juni ausgezeichnet. Zwei Posterpreise gingen an MEET Doktoranden Stephen Dorn. Die beiden Auszeichnungen des Verlags Wiley für den „Top Cited & Top Downloaded Article“ erhielt Dr. Lenard Hanf. Mehr lesen
Bei einem Projekttag zu Demokratie und gesellschaftlicher Teilhabe dürfen Energiewende und Elektromobilität als zentrale Themen unserer Zeit nicht fehlen. Dieser Überzeugung folgend besuchte Physiklehrer Simon Möller mit seiner Projektgruppe des Schillergymnasiums Münster das MEET Batterieforschungszentrum der Westfälischen Wilhelms-Universität. Mehr lesen
Die Leistungsfähigkeit von Lithium-Ionen-Batterien verbessern: Das war das Ziel des Forschungsprojekts NanoBat unter Leitung des MEET Batterieforschungszentrums der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Dafür optimierte das Team die Anoden- und Kathodenmaterialien der Batterien mithilfe dünner Oberflächenbeschichtungen im Nanometer-Bereich. Mehr lesen
In einem neuen gemeinsamen Labor forschen LG Energy Solution (LGES), ein international führender Hersteller von Batteriezellen, das MEET Batterieforschungszentrum der Universität Münster und das Helmholtz-Institut Münster (HI MS) des Forschungszentrums Jülich gemeinsam an Batteriezellen der nächsten Generation. Mehr lesen
Aufgrund seiner besonderen Leistungen in der Lehre der Elektrochemie und den zugehörigen Materialwissenschaften wird Professor Martin Winter mit dem Henry B. Linford Award geehrt. Die Auszeichnung wurde dem Batterieforscher durch die Electrochemical Society (ECS) während des 241. ECS Meetings vom 29. Mai bis 2. Juni 2022 in Vancouver verliehen. Mehr lesen
Die E-Lyte Innovations GmbH ist das erste deutsche Unternehmen, das eine Produktionsanlage im mehrere tausend Tonnen Maßstab für maßgeschneiderte Hochleistungs-Elektrolyte an einem deutschen Standort realisieren wird. Mehr lesen
Die Feststoffbatterie gilt als vielversprechende Technologie für Batteriesysteme der nächsten Generation – insbesondere für die Elektromobilität. Wwann erobert die Feststoffbatterie den Markt? Dieser und weiteren Fragen gingen PD Dr. Gunther Brunklaus, Helmholtz-Institut Münster des Forschungszentrums Jülich, und Dr. Andreas Roters, SCHOTT AG, in der MEET Akademie Online am 11. Mai 2022 nach. Mehr lesen
Münster als Hotspot der Batterieforschung lernten drei Schüler*innen der „Escuela Oficial de Idiomas de Maspalomas“ in Gran Canaria Mitte Mai kennen. Bei einem Rundgang durch die hochmodernen Labore des MEET Batterieforschungszentrums mit der MEET Wissenschaftlerin Dr. Aurora Gomez-Martin und einem Vortrag durch MEET Direktoriumsmitglied Dr. Adrienne Hammerschmidt erfuhren sie, wie die Forschung an nachhaltigen Batterien der Zukunft aussieht. Mehr lesen
Die Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste hat den Batterieforscher Prof. Dr. Martin Winter von der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster als neues Mitglied aufgenommen. Die Akademie honoriert damit seine „herausragende Forschungsarbeit“ im Bereich der elektrochemischen Energiespeicherung und Energiewandlung, insbesondere im Hinblick auf die Elektromobilität. Mehr lesen
Ob im Smartphone, Tablet oder Elektroauto: Batterien sind aus unserem Alltag nicht wegzudenken. Einen Einblick in die Forschung an den so wichtigen elektrochemischen Energiespeichern haben 15 Teilnehmerinnen des Girls‘ Days am 28. April 2022 am MEET Batterieforschungszentrum der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und am Helmholtz-Institut Münster des Forschungszentrums Jülich erhalten. Mehr lesen
Kathoden aus ungeordnetem Steinsalz haben das Potenzial, sowohl nachhaltig als auch hochperformant zu sein. Denn sie weisen eine hohe spezifische Anfangskapazität und eine flexible chemische Zusammensetzung auf. Gleichzeitig werden Übergangsmetalle wie Mangan und Eisen eingesetzt, die häufiger vorkommen, kostengünstiger und weniger toxisch sind als Nickel und Kobalt in den derzeit gängigen Lithium-Nickel-Cobalt-Mangan-Elektroden. Mehr lesen
Eine nachhaltigere Herstellung von Batteriezellen und der darin verwendeten Elektroden rückt immer mehr in den Fokus der Forschung. Ein Ansatz besteht darin, anstelle teurer, toxischer organischer Lösungsmittel wie N-Methyl-2-Pyrrolidon (NMP) und fluorierten Bindemitteln wässrige Verfahren in der Kathodenherstellung einzusetzen. Diese umweltfreundlichere Methode führte jedoch bislang zu einer schlechteren Performanz der Batterie. Mehr lesen
Der Bau der Forschungsfertigung Batteriezelle (FFB) geht in die heiße Phase. Mit dem ersten Spatenstich haben heute die Arbeiten am endgültigen FFB-Standort im Hansa-BusinessPark in Münster begonnen. n zwei Bauabschnitten entsteht eine Großforschungsanlage für die Produktion der Batteriezellen von morgen. Mehr lesen
Für seinen Vortrag zum Thema „Dual Lithium Salts Mediated Lithium Transfer in Viscous Cellulose Acetate Gel-Polymer Electrolyte“ wurde MEET Doktorand Adjmal Ghaur auf der Fachtagung „Kraftwerk Batterie - Advanced Battery Power“ mit dem Poster Video Award 2022 ausgezeichnet. Ghaurs preisgekröntes Video wurde aus über 130 Videobeiträgen ausgewählt. Mehr lesen
Ein ausschlaggebender Faktor für die Performanz von Lithium-Ionen-Batterien sind die Solid Electrolyte Interphase und die Cathode Electrolyte Interphase. Ein Team des MEETs hat die Interphasen an den Elektroden dreier gängiger Zellformate mittels Röntgenphotoelektronenspektroskopie untersucht und verglichen. Mehr lesen
Silizium (Si) gilt als vielversprechendes Anodenmaterial, um die gängige Graphitanode zu ersetzen und so die Energiedichte von Lithium-Ionen-Batterien (LIB) signifikant zu erhöhen. Während des Batteriebetriebs mit Si-Anoden kommt es jedoch zu Volumenexpansionen innerhalb der Zelle, was den Verlust von Aktivmaterial zur Folge hat, und die hochreaktive Silizium-Oberfläche kontinuierlich dem Elektrolyten aussetzt. Mehr lesen
Um detailliert zu verstehen, welche Materialien in geschredderten Lithium-Ionen-Batterien ursprünglich eingesetzt wurden und wie die Zellen gealtert sind, haben Wissenschaftler*innen des MEET Batterieforschungszentrums der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und des Instituts für Mechanische Verfahrenstechnik und Aufbereitungstechnik der Technischen Universität Bergakademie Freiberg ein breites Methodenspektrum für die Analyse dieser Proben identifiziert. Mehr lesen
Höchsten Respekt zollte Oberbürgermeister Markus Lewe den Forscher*innen beim Besuch der Fraunhofer-Einrichtung Forschungsfertigung Batteriezelle FFB, knapp ein Jahr nachdem der „FFB Workspace“ mit der Misch- und Beschichtungsanlage im „AlexProWerk“ der Alexianer Werkstätten startete. Mehr lesen
Mit dem Ziel, maßgeschneiderte Kohlenstoffe für Hochenergie-Anoden sowohl in aktuellen Lithium-Ionen-Batterien als auch in Batteriesystemen der nächsten Generation zu entwickeln, hat das MEET Batterieforschungszentrum das Projekt „CarbForBatt“ initiiert. Innerhalb des Forschungs- und Entwicklungsvorhabens entwickeln die Wissenschaftler*innen nachhaltige Syntheserouten für synthetische Grafite aus Industrieabfällen. Mehr lesen
Anlässlich des Tags der Batterie am 18. Februar gibt Dr. Peter Bieker, MEET Batterieforschungszentrum der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und Helmholtz-Institut Münster, einer Außenstelle des Forschungszentrum Jülich, einen Überblick über vielversprechende Batteriesysteme der Zukunft und erklärt, warum das Ziel nicht immer "höher, schneller, weiter" sein muss. Mehr lesen
Dr. Kerstin Neuhaus, Helmholtz-Institut Münster des Forschungszentrums Jülich, und Iris Dienwiebel, MEET Batterieforschungszentrum der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, geben eine Antwort auf die Frage, wie mögliche Hindernisse für Frauen in der Wissenschaft abgebaut werden können. Mehr lesen
Aus den Vorlesungen direkt in die Forschungspraxis geht es für 53 Masterstudierende der Chemie und Wirtschaftschemie an der Universität Münster (WWU). Zehn Wochen absolvieren die angehenden Wissenschaftler*innen Vorträge und Praktika am MEET Batterieforschungszentrum der WWU und am Helmholtz-Institut Münster des Forschungszentrums Jülich. Mehr lesen
Das MEET Batterieforschungszentrum der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster startet mit Beginn des Jahres 2022 ein neues Forschungsprojekt: Im Verbundprojekt "AReLiS-2" werden Lithium-Schwefel-Batterien und damit ein potenzieller Nachfolger heutiger Lithium-Ionen-Batterien untersucht. Mehr lesen
Forscher*innen des MEET Batterieforschungszentrums der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und des Helmholtz-Instituts Münster des Forschungszentrums Jülich haben die Auswirkungen von Magnesium-Substitution auf die strukturellen und elektrochemischen Eigenschaften von Nickel(Ni)-reiche Mangan-Kobalt-Oxidkathoden (NMC) untersucht. Mehr lesen
Enormes ökologisches und wirtschaftliches Potenzial liegt in einer zirkulären Wertschöpfung von Batterien. Ein nun veröffentlichter Übersichtsartikel gibt Aufschluss darüber, welche Herausforderungen neue Materialkonzepte für das Batterierecycling mit sich bringen und warum „Design for Recycling“ ein vielversprechender Ansatz für eine nachhaltige Batteriewirtschaft ist. Mehr lesen
Eine Forschungsgruppe der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster hat jetzt im Fachmagazin „Journal of Energy Storage“ dargelegt, dass Batterie- und Brennstoffzellen-Lkw im Fernverkehr derzeit im Vergleich mit Dieseltrucks nicht wettbewerbsfähig sind. Es gibt jedoch „technologische Stellhebel“ und Möglichkeiten der Preisreduktion, um dies zu erreichen. Mehr lesen
Alternative Batteriesysteme wie beispielsweise Natrium- und Lithium-Festkörperbatterien stehen häufig als Hoffnungsträger für hohe Energiedichten im Fokus der medialen Öffentlichkeit. Forscher*innen vom Helmholtz-Institut Münster und MEET Batterieforschungszentrum zeigen in einer aktuellen Veröffentlichung, dass das Potenzial der gängigen Lithium-Ionen-Batterie jedoch noch nicht ausgeschöpft ist. Mehr lesen
Auf der 14. internationalen Fachtagung „Kraftwerk Batterie – Advanced Battery Power” können sich Fachkreise und Interessierte aus Wissenschaft und Praxis über die gesamte Wertschöpfung von Batterien informieren. Die englischsprachige Tagung findet am 29. und 30. März 2022 in der Halle Münsterland in der Universitätsstadt Münster statt. Vorträge, Diskussionsrunden und Postersessions erwarten die Teilnehmenden. Mehr lesen
Für hochenergetische Lithium-Ionen-Batterien gelten nickel-reiche Schichtoxide als vielversprechende Kathodenmaterialen. Schwächen der thermischen Stabilität und der Zyklenstabilität wird durch Methoden wie Volumendotierung und Oberflächenbeschichtung begegnet. Obwohl beide Ansätze getrennt voneinander die Zyklenstabilität der Batteriezellen verbessern, gibt es nur wenige Arbeiten, die die Kombination dieser Strategien untersuchen. Mehr lesen
Lithium-Metall-Batterien gelten als Hoffnungsträger für die Energiespeicher der Zukunft. MEET Forschende haben nun nachgewiesen, dass auf Lithium-Metall-Pulver (Lip) basierende Verbundelektroden, die mit einem leitfähigen Kohlenstoffzusatz hergestellt wurden, mindestens die doppelte praktische Elektrodenkapazität im Vergleich zu reinen Lip-Elektroden aufweisen. Mehr lesen
Im fünften Teil der WWU-Labor-Serie geht es um unseren Trockenraum. Bei der Herstellung leistungsstarker Lithium-Ionen-Batterien für Elektroantriebe zählt ein konstant trockenes Raumklima zu den Grundvoraussetzungen. Denn die energiereichen und empfindlichen Materialien müssen vor Staubpartikeln und vor allem vor Luftfeuchtigkeit geschützt werden. Mehr lesen
Lithium, Nickel oder Kobalt – diese und weitere Batterierohstoffe bilden die Grundlage unserer aktuellen Energieversorgung. Wie steht es um die Verfügbarkeit und die Versorgungssituation der Batteriematerialien? Welche Potenziale bergen die Rohstoffe? Diesen und weiteren Fragen gingen die Referierenden der MEET Akademie Online am 18. November 2021 nach. Mehr lesen
Der nächste Baustein der Fraunhofer Forschungsfertigung Batteriezelle (FFB) steht: Im AlexProWerk der Alexianer-Werkstätten Münster hat jetzt eine Beschichtungsanlage mit Reinraumtechnik den Regelbetrieb aufgenommen, erste Forschungsaufträge sind bereits erteilt. Bundesforschungsministerin Anja Karliczek, Wissenschaftsministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen und Wirtschaftsminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart begrüßten am 19. November den Betriebsbeginn des sogenannten FFB Workspace. Mehr lesen
Erstmals findet am 9. und 10. Februar 2022 das Online-Symposium „Lithium-Metall-Anoden und ihre Anwendung in Batterien“ statt. Organisiert vom MEET Batterieforschungszentrum und dem Zentrum für Materialforschung, gibt die Veranstaltung exklusive Einblicke in Themenkomplexe wie Lithium-Elektrolyt-Grenzflächen, Lithium-Oberflächenmodifikationen und das Design von Lithium-Anoden. Mehr lesen
Die internationale Electrochemical Society (ECS) hat Dr. Wei Sun mit dem Postdoctoral Associate Research Award für Batterieforschung ausgezeichnet. Der MEET Wissenschaftler entwickelte gemeinsam mit einem internationalen Team eine neuartige Batteriechemie für die wieder aufladbare Zink-Luft-Batterie, die ihre bisherigen technischen Schwächen überwindet. Mehr lesen
Ein Team des MEET Batterieforschungszentrums um Bastian Heidrich hat untersucht, wie homogen die Solid Electrolyte Interphase (SEI) und die Cathode Electrolyte Interphase (CEI) an der Schnittstelle zwischen negativer bzw. positiver Elektrode und dem Elektrolyten sind. Röntgenphotoelektronenspektroskopie-Messungen haben gezeigt, dass die Dicke des organischen Anteils der SEI variiert. Mehr lesen
Bei der dritten Station ihrer Forschungsreise „#möglichmacher“ hat Wissenschaftsministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen heute die Universität Münster besucht. Dort informierte sie sich im Batterieforschungszentrum MEET sowie im Helmholtz-Institut Münster (HI MS), einer Außenstelle des Forschungszentrums Jülich, über die Forschung an den Batterietechnologien der Zukunft. Mehr lesen
Sie kommen aus Indien, Indonesien, Russland, Südkorea und Deutschland: 17 Nachwuchsforschende nehmen zum Wintersemester 2021/22 ihr Studium in der internationalen Forschungsschule BACCARA auf. Von 377 Bewerbungen aus über 30 Nationen wurden die Studierenden ausgewählt, um zukünftig an der Westfälischen Wilhelms-Universität (WWU) im Batteriehotspot Münster zu forschen. Mehr lesen
Die Universitäten Twente (UT) und Münster (WWU) pflegen seit vielen Jahren eine enge Partnerschaft. Ein Schwerpunkt, den die beiden Partner nun weiter vertiefen wollen, ist die Batterieforschung. Im Interview sprechen Prof. Dr. Martin Winter vom MEET-Batterieforschungszentrum der WWU und Prof. Dr. Mark Huijben vom „Twente Centre for Advanced Battery Technology“ der UT über ihre Zusammenarbeit. Mehr lesen
Ein Team des MEET Batterieforschungszentrums um den Wissenschaftler Marco Leißing hat mittels Isotopenmarkierung und gaschromatographischer Untersuchung die Reaktionswege während der Interphasenbildung in Lithium Batterien analysiert. Mehr lesen
Die MEET Wissenschaftler Dr. Yannick Stenzel, Dr. Fabian Horsthemke, Prof. Dr. Martin Winter und Dr. Sascha Nowak wurden mit dem Separation 2020 Highly Cited Paper Award ausgezeichnet. Ihr prämierter Reviewartikel gibt einen Überblick über den aktuellen Stand chromatographischer Methoden in der Lithium-Ionen-Batterieforschung. Mehr lesen
Dr. Dilek Gürsoy und Prof. Dr. Martin Winter sind die Einheitsbotschafterin und der Einheitsbotschafter für Nordrhein-Westfalen. Im Video beschreiben sie, was für sie Deutschland besonders macht und was die Deutsche Einheit für sie bedeutet.
Nickel-reiche Schichtoxide wie Lithium-Nickel-Cobalt-Aluminium-Oxid (NCA) gelten als vielversprechendes Kathodenmaterial für Hochenergie-Lithium-Ionen-Batterien. In einem gemeinsamen Forschungsprojekt entwickelten Wissenschaftler*innen des MEET Batterieforschungszentrums und der Sabancı-Universität in Istanbul ein alternatives Syntheseverfahren für NCA-Kathodenmaterialien, das die homogene Einbindung von Aluminium bei typischen Co-Fällungsreaktionen ermöglicht. Mehr lesen
Die Fraunhofer Forschungsfertigung Batteriezelle (FFB) hat ihre Forschungsaktivitäten in Münster begonnen. Die Mitarbeitenden der Fraunhofer-Gesellschaft sowie des MEET Batterieforschungszentrums der Westfälischen Wilhelms-Universität (WWU) Münster haben im »FFB Workspace« eine Misch- und Beschichtungsanlage zur Erprobung der Elektrodenfertigung in Betrieb genommen. Mehr lesen
Gemeinsam forschen an Lösungen für den Klimaschutz: Mitte Juli luden die MEET Batterieforscher Sven Künne und Jens Wrogemann fünf Schüler*innen zur Schülerakademie 2°Campus ein. Mit zahlreichen Live-Experimenten untersuchten sie im digitalen Austausch alternative Herstellungsmöglichkeiten von Graphit aus Bioabfällen bei reduzierten Temperaturen und dessen Einsatz als Elektrodenmaterial. Mehr lesen
Das rund 1000m2 große Technikum mit einem Trocken- und Reinraum ist ein Herzstück des MEET Batterieforschungszentrums. Hierin forschen die rund 170 Wissenschaftler*innen an Batterien der Zukunft. Yvonne Höppener und Jonathan Dylong erklären, welche Rolle das Technik-Team in der MEET Forschung einnimmt und welche Herausforderungen in der Batteriezellproduktion bestehen. Mehr lesen
Batterieforscher Prof. Dr. Martin Winter ist neuer Einheitsbotschafter des Landes Nordrhein-Westfalen. Er wurde auf Vorschlag von Ministerpräsident Armin Laschet gemeinsam mit der Herzchirurgin Dr. Dilek Gürsoy ernannt.
Schon mikroskopisch kleinste Änderungen auf Partikelebene beeinflussen die Performanz des Makrosystems Batteriezelle. Um die Ladungszustände einzelner Partikel von Lithiumübergangsmetalloxiden in der Kathode erfassen zu können, hat ein Wissenschaftsteam des MEET Batterieforschungszentrums um Till-Niklas Kröger eine neue Charakterisierungstechnik entwickelt. Mehr lesen
Warum Batteriezellproduktion nur durch intensive Kooperation gelingen kann und welche Rolle Elektrochemie und Materialwissenschaft in der Produktion einnehmen, berichtet Dr. Falko Schappacher, kaufmännisch-technischer Direktor am MEET Batterieforschungszentrum, im Interview zur Forschungsfertigung Batteriezelle (FFB). Mehr lesen
Von der Rohstoffversorgung über umweltfreundliche Produktionsprozesse bis hin zum Recycling und der Zweitverwertung: Enormes ökologisches und ökonomischen Potenzial liegt in einer zirkulären Wertschöpfung von Batterien. Welche Handlungsfelder sich daraus für Unternehmen ergeben und wie sich Geschäftsmodelle entwickeln lassen, war Thema der MEET Akademie Online. Mehr lesen
Das Lösemittel Ethylencarbonat (EC) galt bisher als fundamentaler Bestandteil des Elektrolyten in Lithium-Ionen-Batterien. Die Forschungsergebnisse vom MEET und Helmholtz-Institut Münster beweisen zeigen, dass sich unter Ausschluss von EC bei erhöhter Spannungen und Energiedichte eine längere Lebensdauer der Batteriezelle erzielen lässt. Mehr lesen
Interview mit den BACCARA Doktoranden Atif Javed und Henry Woolley
Henry Woolley und Atif Javed erklären, warum sie sich entschieden haben, in den Batterie-Hotspot Münster zu kommen und welche Rolle die Zusammenarbeit innerhalb der Forschungsschule spielt. Mehr lesen
Für seinen Vortrag „Designing Surface Structured Substrates for Use as Negative Electrodes in Zero Excess Lithium Metal Batteries“ wurde MEET Doktorand Tjark Ingber auf der Konferenz „Kraftwerk Batterie – Advanced Battery Power“ mit dem Best Lecture Video Award ausgezeichnet. Co-Autoren sind Dr. Peter Bieker, Dr. Marian Stan und Prof. Dr. Martin Winter vom MEET. Mehr lesen
Auf dem Batterietag NRW Online wurde der MEET Masterand Sebastian Puls mit dem Energieforschungspreis 2021 ausgezeichnet. In der Kategorie Bachelorarbeiten belegte Puls mit seiner Abschlussarbeit „Synthese und Modifikation von Li/Mn-reichen Übergangsmetall-Schichtoxiden als Kathodenmaterial für Lithium-Ionen-Batterien“ den ersten Platz. Mehr lesen
Mit dem interdisziplinären Verbundprojekt „Grüne Elektrochemische Energiespeicher“ (GrEEn) verfolgt das MEET Batterieforschungszentrum der Universität Münster mit dem Fachbereich Biologie der WWU, dem Helmholtz-Institut Münster des Forschungszentrums Jülich und der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen ein Forschungsprogramm für einen nachhaltigeren Lebenszyklus von Batterien. Mehr lesen
Batterieforscherin, Elektrochemikerin, Technikerin: Was genau verbirgt sich dahinter? Wie gestaltet sich der Arbeitsalltag? Und welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, um diese Berufe ergreifen zu können? Diese und weitere Fragen beantworteten drei Wissenschaftler*innen des MEET Batterieforschungszentrums und des Helmholtz-Instituts Münster (HI MS) 15 Teilnehmerinnen des digitalen Girls‘ Days am 22. April 2021. Mehr lesen
Die MEET Wissenschaftler Florian Holtstiege, Peer Bärmann, Roman Nölle, Prof. Dr. Martin Winter und Dr. Tobias Placke wurden mit dem ersten Preis der Batteries 2021 Best Paper Awards ausgezeichnet. Ihr Reviewartikel gibt einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Konzepte zur Pre-Lithiierung und diskutiert deren Vorteile und Herausforderungen. Mehr lesen
Höhere Energiedichten mit günstigen und verfügbaren Rohstoffen zu realisieren kombiniert gleich mehrere Ziele der Batterieforschung. Lithium-Schwefel- und Magnesium-Schwefel-Batterien gelten als potenzielle Kandidaten, um die Energiedichte der derzeit gängigen Lithium-Ionen-Batterie zu übertreffen. Mehr lesen
Aufgrund seiner herausragenden Leistungen in der Forschung hat die „Slovenian Academy of Engineering“ (IAS) Prof. Dr. Martin Winter, Gründer und wissenschaftlicher Leiter des MEET Batterieforschungszentrums der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und des Helmholtz-Instituts Münster, einer Außenstelle des Forschungszentrums Jülich, zum korrespondierenden Mitglied ernannt. Mehr lesen
Über den aktuellen Stand der Forschung zu Lithium-Ionen-Batterien, neuartigen Batteriesystemen und innovativen Materialien über Anwendungsfelder bis hin zu Produktion, Second Life und Recycling können sich Interessierte auf der internationalen Fachtagung „Kraftwerk Batterie - Advanced Battery Power 2021“ informieren. Mehr lesen
Wie können Industrie und Wissenschaft mit dem MEET Batterieforschungszentrum kooperieren? Welche innovativen Ansätze und Projekte in der Batteriematerial- und Produktionsforschung sowie im Bereich Recycling verfolgt das MEET derzeit? Diese und weitere Fragen beantworten die Expert*innen des MEET Batterieforschungszentrums auf der ersten Hannover Messe Digital Edition vom 12. bis zum 16. April 2021. Mehr lesen
Ab sofort steht die Fraunhofer Forschungsfertigung Batteriezelle (FFB) in Münster mit wesentlichen Elementen ihres Leistungsportfolios für interessierte Industrieunternehmen zur Verfügung. Dank des Digitalen Zwillings lassen sich schon jetzt Verfahrensfragen und Produkteigenschaften für die Batteriezellforschung simulieren und lösen. Mehr lesen
Ein Posterbeitrag unter Federführung der MEET Forscherin Dr. Aurora Gómez Martín wurde bei den „Swiss Battery Days 2020/21“ mit dem ersten Preis ausgezeichnet. Das Poster trägt den Titel „Towards Low Cost and More Sustainable Ni-rich NMC-Type Layered Oxide Cathodes for Lithium-Ion Batteries” und basiert auf einer Kooperation zwischen dem MEET und dem Helmholtz-Institut Münster. Mehr lesen
Zu Ehren des nützlichen Alltagshelfers haben die USA den Nationaltag der Batterie ins Leben gerufen, der jährlich am 18. Februar stattfindet – dem Geburtstag des italienischen Physikers und Erfinders der Batterie: Alessandro Giuseppe Antonio Anastasio Graf von Volta. Wie ist es um die Zukunft der elektrochemischen Energiespeicher bestellt? Ein Kommentar von Martin Winter. Mehr lesen
Die Elektrochemie steht im Fokus der neuen, kostenfreien Online-Seminarreihe des Student Chapter Münster der Electrochemical Society (ECS) und der Internationalen Forschungsschule BACCARA. Premiere feiert die englischsprachige Seminarreihe am 1. März 2021 von 16:00 bis 17:30 Uhr. Mehr lesen
In der Wissenschaft sind Frauen weltweit unterrepräsentiert. Hierauf weist der „Internationale Tag der Frauen und Mädchen in der Wissenschaft“ am 11. Februar hin, der 2015 von der UNESCO initiiert wurde. Dr. Adrienne Hammerschmidt, Chemikerin und Mitglied des Direktoriums am MEET, berichtet über Chancen und Herausforderungen für Wissenschaftlerinnen und beantwortet die Frage, was bei der wissenschaftlichen Karriereplanung hilfreich sein kann. Mehr lesen
Mit einer neuen Klasse an Elektrolytadditiven hat ein Team des MEET Batterieforschungszentrums, des Instituts für Organische Chemie und der Internationalen Forschungsschule BACCARA ein Lösungskonzept für Silizium-basierte Anoden in Lithium-Ionen-Batterien (LIB) entwickelt. Mehr lesen
Die Forschung zur Batteriezellherstellung gewinnt an Dynamik – das muss sie auch, betrachtet man den zukünftigen Bedarf an Energiespeichern: Für das Jahr 2030 wird sich die weltweite Produktion wiederaufladbarer Batterien von heutigen 750 Gigawattstunden (GWh) pro Jahr auf 1.500 GWh erhöhen. Mehr lesen
Kostengünstig und ohne toxische Materialien: Dual-Ionen-Batterien gelten als vielversprechend für die nachhaltige Energiespeicherung. In einem internationalen Kooperationsprojekt unter Beteiligung des MEET Batterieforschungszentrums der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster wurden neue Erkenntnisse für ein besseres grundlegendes Verständnis der Interkalationsmechanismen und die Strukturen der daraus resultierenden Graphitinterkalationsverbindungen gewonnen. Mehr lesen
Die Performanz und die Sicherheit der Lithium-Ionen-Batterie (LIB) zu optimieren, sind Ziele der Forschung im MEET Batterieforschungszentrum. Eingeschränkt werden diese Schlüsselparameter unter anderem durch das sogenannte ‚Lithium-Plating‘, bei dem sich während des Ladens der Batterie metallisches Lithium auf der Oberfläche der Anode bildet und ablagert. Mehr lesen
Die Performanz und die Sicherheit der Lithium-Ionen-Batterie (LIB) zu optimieren, sind Ziele der Forschung im MEET Batterieforschungszentrum. Eingeschränkt werden diese Schlüsselparameter unter anderem durch das sogenannte ‚Lithium-Plating‘, bei dem sich während des Ladens der Batterie metallisches Lithium auf der Oberfläche der Anode bildet und ablagert. Mehr lesen
Interview mit Dr. Karin Kleiner, Gruppenleiterin am MEET Batterieforschungszentrum
Was ihr während ihrer Doktorarbeit geholfen hat, warum sie sich für Münster als Forschungsstandort entschieden hat und was sie an der Elektrochemie fasziniert, erläutert Dr. Karin Kleiner im Interview. Mehr lesen
Interview mit Dr. Karin Kleiner, Gruppenleiterin am MEET Batterieforschungszentrum
Was ihr während ihrer Doktorarbeit geholfen hat, warum sie sich für Münster als Forschungsstandort entschieden hat und was sie an der Elektrochemie fasziniert, erläutert Dr. Karin Kleiner im Interview. Mehr lesen
Die Zink-Luft-Batterie gilt als attraktive Energiespeichertechnologie der Zukunft. Mit einem innovativen Ansatz hat ein Forschungsteam um den Wissenschaftler Dr. Wei Sun vom MEET Batterieforschungszentrum der WWU eine neuartige Batteriechemie für die Zink-Luft-Batterie entwickelt, die ihre bisherigen technischen Schwächen überwindet. Mehr lesen