Schlagwort-Archive: Fremdsprachenassistenz

Rückblick auf eine prägende und beeindruckende Zeit und Tipps für weitere Praktikant:innen

Besonders gut in Erinnerung bleiben uns zuallererst die vielen herzlichen Gespräche mit den Schüler:innen, ihre große Lernbereitschaft, ihre Offenheit und Neugier. Auch, wie sie mit leuchtenden Augen von ihren großen Träumen, etwa einmal in Deutschland eine Ausbildung oder ein Studium absolvieren zu können, erzählten, beeindruckte uns sehr. Gemeinsam lachten und lernten wir, weinten und trösteten, tauschten Vokabeln, Lieblingslieder, Lebensweisen und Geschichten aus. Rückblick auf eine prägende und beeindruckende Zeit und Tipps für weitere Praktikant:innen weiterlesen

Laute Musik, große Lernmotivationen und eine andere Unterrichtskultur

Bereits in den ersten Schultagen, in denen wir im Deutsch- und Englischunterricht hospitierten und kleine Teile übernehmen durften, konnten wir Unterschiede in der Lernkultur feststellen. Obgleich die Schule autonomes und kritisches Denken fördern will, gestaltete sich der Unterricht nahezu immer frontal und mechanisch im Sinne eines pattern-drills – dies ist durchaus typisch für die tansanische Lehrkultur. Anstelle einer Output-Orientierung steht eher eine Input-Orientierung im Fokus, sodass mitunter nicht darauf geachtet wird, ob die Schüler:innen tatsächlich etwas lernen oder sich am Unterricht beteiligten. Je nach Fach- und Tagesform schliefen Schüler:innen im Unterricht. Laute Musik, große Lernmotivationen und eine andere Unterrichtskultur weiterlesen

Karibu an der One World Secondary School!

Als angehende Lehrkraft für (Fremd-)Sprachen (Englisch, Spanisch, Deutsch) sowie DaF/Z (Zertifikatsstudiengang) werden wir, Nasha und Anna, immer wieder Perspektivwechsel initiieren, (inter-)kulturellen/-religiösen Austausch fördern und Menschen über Kommunikation miteinander verbinden dürfen. Wir möchten Brückenbauerinnen zwischen Kulturen und Weltansichten sein und die Lernenden auf ihrem Weg zu mehrsprachigen, bewussten und toleranten Individuen begleiten. Um Kulturkontraste authentisch präsentieren und empathisch auf (DaFZ-)Lernende eingehen zu können, ist es elementar, diese wertvollen Erfahrungen von Alterität, Neugierde, Faszination, aber auch Irritation selbst zu erleben. So durften wir an einem wertvollen DaF-Praktikum in Tansania an der One World Secondary School in Kisangara, Kilimanjaro, wachsen. Ein Einblick zur Schule findet sich unter: www.oneworldschool-tanzania.org/admission/. Karibu an der One World Secondary School! weiterlesen

Mein Praktikum an der SMA Kolese De Britto in Yogyakarta

Von der Schule wurden wir (Johanna, mit der ich das Praktikum mache und ich) herzlich empfangen. Am ersten Schultag gab es ein offizielles Treffen mit dem Schulleiter und den beiden Deutschlehrern Binta und Iwan an der SMA Kolese de Britto.

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Fazit zum Island-Praktikum an der HÍ – Ég elska þig, Ísland!

Während meines Praktikums an der Háskóli Íslands habe ich viele verschiedene Perspektiven des Arbeitslebens einer Hochschullehrkraft kennenlernen dürfen. Besonders positiv ist meiner Ansicht nach der hohe Grad an Selbstständigkeit, der mir hier, verglichen mit meinen früheren Praxisphasen an deutschen Schulen, zugestanden wurde.

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Prädikat für Georgien: Besonders wertvoll!

Mit Abschluss meines Praktikums kann ich sagen, dass ich sehr glücklich bin, diese Chance wahrgenommen zu haben. Im Hinblick auf mein weiteres Studium und den späteren Beruf als Lehrerin, habe ich wichtige Erfahrungen sammeln dürfen.

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Mein Alltag an der Euro 2000 in Batumi, Georgien

Die Euro – 2000 ist eine Sprachdiplomschule, die es SchülerInnen ermöglicht, mit dem Erhalt des DSD II Zertifikats in Deutschland zu studieren. In Gesprächen mit LehrerInnen und SchülerInnen wurde mir klar, wie hoch der Anreiz dazu ist.

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Frühling in Madrid

Hola a todos!

Mein Name ist Jana und ich bin 22 Jahre alt. Zurzeit mache ich ein Praktikum an der Universidad Complutense de Madrid. Dort arbeite ich im Deutschen Institut der Universität und unterstütze die Dozenten/-innen bei den Deutschkursen. Zu meinen Aufgaben hier vor Ort gehören Hospitieren und Unterrichten, Texte korrigieren, Sprechstunden anbieten und zum wöchentlichen Stammtisch zu gehen. Ich wurde sehr herzlich von allen Dozenten/-innen aufgenommen und mir wird sehr viel Vertrauen geschenkt. Das gibt mir das Gefühl, zum Team dazuzugehören.

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Rückblick auf mein Praktikum in Turin

Ich bin nun seit einigen Tagen wieder zurück in Deutschland und schaue auf spannende, bereichernde und vor allem lustige Wochen in Turin zurück, die ich so schnell nicht vergessen werde. Als ich mich für das Praktikum entschieden habe, stellte ich mir vor, viele neue (berufliche) Erfahrungen zu sammeln, unterschiedliche Menschen kennenzulernen und natürlich den Alltag in einer anderen Kultur zu bestreiten. Ich hätte jedoch nicht für möglich gehalten, dass die Menschen mir dort so ans Herz wachsen würden und ich beim Abschied auch ein kleines Stückchen von mir selbst an diesem Ort zurücklassen würde.

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