Nun bin ich seit einer Woche zurück in Deutschland, so richtig angekommen fühle ich mich aber noch nicht. Die erste Woche im neuen Chirurgie-Tertial ist geschafft und alles dreht sich eigentlich um das Virus COVID-19.

Nun bin ich seit einer Woche zurück in Deutschland, so richtig angekommen fühle ich mich aber noch nicht. Die erste Woche im neuen Chirurgie-Tertial ist geschafft und alles dreht sich eigentlich um das Virus COVID-19.
Die Hälfte meines Praktikums bei Embers ist nun vorüber und jetzt ist eine gute Zeit einmal zu erläutern, was ich genau den ganzen Tag mache.
Seit einem guten Monat bin ich nun in Peru. Gemeinsam mit meinem Freund Tobias lerne ich hier die Organisation ADECAP kennen.
Die letzten vier Wochen meiner vier Monate Gynäkologie PJ in Montevideo haben begonnen und die Zeit, bis ich ins Flugzeug nach Deutschland steige, scheint zu rasen.
Seit ziemlich genau drei Wochen bin ich nun schon an der Westküste Kanadas, in Vancouver, British Columbia. Schon seit langem wollte ich dieses Land besuchen und als sich mir dann die Möglichkeit ergab, ein Praktikum in Vancouver zu absolvieren, habe ich nicht lange gezögert.
Hallo ihr Lieben,
schön, dass ihr meinen dritten Blogeintrag gefunden habt. Dieser wird gleichzeitig mein letzter Beitrag sein. Ich möchte in diesem Eintrag meine Zeit in Costa Rica reflektieren.
Mit seinen 3.5 Millionen Einwohnern hat das südamerikanische Land Uruguay ungefähr so viele Einwohner wie Berlin. Die Hälfte von ihnen lebt in der Hauptstadt Montevideo. Hier lebe ich nun seit sechs Wochen, um die ersten vier Monate meines Praktischen Jahres in der Gynäkologie im staatlichen Krankenhaus ‚Hospital Quintela‘ zu absolvieren.
Pura Vida!
Schön, dass ihr meinen zweiten Blogeintrag gefunden habt. In diesem Eintrag schildere ich euch meinen Praktikumsalltag. Für knapp zwei Monate arbeite ich an der Schule Futuro Verde. Die Schule liegt auf der Halbinsel Nicoya, auf dem Weg zwischen Montezuma und Cóbano.
Mein Alltag an der Schule – Futuro Verde in Costa Rica weiterlesen
Nach 2 Monaten kann ich nun noch nicht alles, aber schon viel mehr erzählen. Für mich wird Uruguay und speziell Montevideo sehr in Erinnerung bleiben. Die Stimmung an der Rambla abends am Rio (oder gefühlsmäßig am Meer), der tägliche Mate überall und zu jeder Zeit, das viele Küssen zur Begrüßung und die entspannte Atmosphäre, alles ist „muy tranqui“.
Mein 5-monatiges Praktikum findet im Headquarter eines deutschen Automobilherstellers in der Naehe von Atlanta statt. Im 3-stoeckigen Gebaeude, das gerade einmal ein Jahr alt und dementsprechend modern ist, arbeiten ca. 600 Mitarbeiter.