Ich bin nach Dänemark gegangen um zu schauen, ob ich mir vorstellen kann, hier zu leben und zu arbeiten. Für den Moment kann ich es mir nicht vorstellen, aber es war sehr hilfreich und lehrreich zu sehen, wie die Dinge hier laufen.
Ich bin nach Dänemark gegangen um zu schauen, ob ich mir vorstellen kann, hier zu leben und zu arbeiten. Für den Moment kann ich es mir nicht vorstellen, aber es war sehr hilfreich und lehrreich zu sehen, wie die Dinge hier laufen.
Auch im Krankenhaus läuft alles ruhiger und entspannter als in Deutschland. Ich war vier Monate in der Chirurgie. Ein normaler Abeitstag fängt um 8h mit der Frühbesprechung an und endet gegen ca. 15h. Wenn es mal 15h30 wird, werden alle etwas nervös und es wird geschaut, dass man dann auch wirklich...
Vier Monate neigen sich dem Ende und man fragt sich, wo sie geblieben sind. So schnell verfliegt die Zeit in der ewigen Stadt. Mit dem Wissen des zeitlich sehr begrenzten Aufenhaltes war es mir wichtig, neben der Arbeit im Krankenhaus noch so viel wie möglich in der Stadt selbst zu erleben, die...
Ich blicke jetzt auf etwas mehr als zwei Monate Inselleben in den Tropen zurück und bin immer noch beeindruckt von dieser unfassbaren Natur, dankbar für alle Menschen, die ich kennenlernen durfte und aber auch sehr glücklich, wieder nach Hause zu kommen.
Das Medizinstudium ist in Frankreich etwa anders aufgebaut. Die Studenten, die ihre praktischen Einheiten ab dem dritten Jahr im Krankenhaus absolvieren, werden “Externes” genannt, darunter fallen auch die deutschen PJler.
Nachdem ich mich mittlerweile gut in Rom eingelebt habe, möchte ich über meine tägliche Arbeit im Krankenhaus berichten.
In Rom absolviere ich das Tertial der Chirurgie. Nachdem ich bereits in meinem ersten Bericht über die Bewerbung geschrieben habe, werde ich jetzt auf den Arbeitsalltag eingehen.
Der Wechsel könnte kaum krasser sein: Letzte Woche habe ich noch im beschaulichen Coesfeld die letzten Tage meines ersten Tertials absolviert und befinde mich jetzt dort, wo ab Montag mein zweites beginnen wird: in Rom.
Hej Hej,
zwei spannende dänische Wintermonate gehen zu Ende. Zum Abschied habe ich die Dänen mit zwei Kuchen erfreut (Kuchen ist in Dänemark immer eine gute Idee!) und bin dankbar für die Erfahrungen, die ich sammeln durfte.
Hallo zusammen,
ich wünsche euch ein frohes Neues Jahr!
Heute gab es ein Stück Heimat im Krankenhaus. Wie wichtig die Muttersprache und Sprache generell ist, wird einem sicherlich erst bewusst, wenn man sie nicht im Alltag sprechen kann.
HejHej!
Heute habe ich ein paar Fotoeindrücke von Århus bei Nacht vom vorletzten Wochenende für euch. Wie unschwer zu erkennen ist, erstrahlt und leuchtet alles weihnachtlich.