Seit Anfang des Jahres wurde in allen Arbeitsbereichen und darüber hinaus intensiv an ihr gearbeitet. Auf der Feier zum 100. Geburtstag des Instituts für Sportwissenschaft konnte die unsere Festschrift nun offiziell vorgestellt werden. Auf fast 250 Seiten sind Geschichte und Geschichten, Zahlen und Fakten und viele Bilder versammelt, die einen Eindruck von den vielfältigen Entwicklungen am Institut geben und zum Blättern, Schmökern, Erinnern und Staunen einladen. Neben dem limitierten Druck steht die Festschrift auch online zur Verfügung.
In diesem Jahr nahmen 35 Studierende am Projektseminar "Das Spielen entdecken und Spielräume nutzen" des Arbeitsbereichs Bildung und Unterricht im Sport teil. Wie immer fand das Seminar als Exkursion in der reformpädagogischen Jugendbildungstätte des Niedersächsischen Turnerbundes auf der Insel Baltrum statt. Zusammen mit ihren Lehrenden Uta Kaundinya und Nils Neuber befassten sich die Studierenden mit Themen wie Spiel und Exploration, Spiel und Leistung oder Spiel und Kultur.
Am Institut für Sportwissenschaft der Universität Münster ist eine 65%-Doktorand*innenstelle im Bereich Sportpädagogik zu vergeben. Gesucht werden Bewerber*innen mit einschlägigem Hochschulabschluss und Interesse an Forschung und Lehre.
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Im Rahmen des dvs-Hochschultags 2025 stellen am Mittwoch, 17. September 2025, um 19 Uhr im Hörsaal H1 drei ausgewählte Finalist*innen ihre wissenschaftliche Arbeit auf kreative und unterhaltsame Weise vor. Moderiert wird der Abend von Kabarettist Thomas Philipzen. Das Publikum darf sich auf spannende Einblicke in aktuelle sportwissenschaftliche Forschung, akrobatische Highlights durch das Showteam und die gemeinsame Entscheidung über die Sieger*in freuen. Die Veranstaltung ist offen für Kongressteilnehmende und die interessierte Öffentlichkeit. Alle sind herzlich eingeladen!
In unserer in Frontiers in Aging erschienenen PROGRESS-Studie untersuchen wir ein innovatives Präventionsprogramm für Pflegeheime. In einem cluster-randomisierten, kontrollierten Crossover-Design wird der Einfluss von verhaltens- und verhältnispräventiven Bewegungsangeboten auf die körperliche Aktivität und Funktionsfähigkeit der Bewohner:innen überprüft. Das Ziel besteht darin, eine alltagsnahe und nachhaltige Bewegungsförderung in Pflegeeinrichtungen zu verankern.
30. Kongress der International Society of Biomechanics - AB Bewegungswissenschaft
Dr. Rosemary Dubbeldam, Lena Kloock und André Schwarze nahmen am 30. Kongress der International Society of Biomechanics in Stockholm teil. Im Rahmen der Veranstaltung stellten sie ihre Forschungsschwerpunkte in Vorträgen vor. Die internationale Konferenz bot zudem die Gelegenheit, aktuelle Entwicklungen im Bereich der Biomechanik zu diskutieren und neue wissenschaftliche Kooperationen zu initiieren.
Mit großer Bestürzung und tiefer Trauer haben wir vom plötzlichen Tod unseres Studenten Alek Plönes erfahren. Er verstarb am 8. August 2025 im Alter von nur 22 Jahren.
In der Gemeinschaft am Institut war Alek ein herzlicher Mensch, auf den man sich verlassen konnte – sei es im Studium, in Projekten oder einfach im täglichen Miteinander. Seine Begeisterung für den Sport, sein unermüdlicher Einsatz und seine Fähigkeit, Menschen zusammenzubringen, haben ihn ausgezeichnet. Mit seiner positiven Art und seiner Lebensfreude hat er viele bereichert und Spuren hinterlassen, die bleiben werden.
Wir verlieren mit Alek nicht nur einen hervorragenden Studenten, sondern vor allem einen wunderbaren Menschen. Unsere Gedanken sind in dieser schweren Zeit bei seiner Familie und allen, die ihm nahestanden. Wir werden Alek mit großer Dankbarkeit und in liebevoller Erinnerung behalten.
Im Namen aller Lehrenden, Mitarbeitenden und Studierenden des Instituts für Sportwissenschaft der Universität Münster
In seiner Dissertation befasst sich Malte Stoffers mit der sportartspezfischen Förderung exekutiver Funktionen in Fußballvereinen. In einer aufwändigen Interventionsstudie konnte er darin zeigen, dass eine kognitive Förderung auch mit einfachen Mitteln im Kinderfußball möglich ist. Die Arbeit ist jetzt in der Reihe Bildung und Sport des Centrums für Bildungsforschung im Sport (CeBiS) erschienen.
Im Sommersemester 2025 hatten Studierende des Bachelorstudiengangs Human Movement in Sports and Exercise die besondere Gelegenheit, im Rahmen des Seminars „Physical Training in Elite Sports – Tailored Physical Training for Female Rugby Players“ ihr theoretisches Wissen unmittelbar in die sportliche Praxis zu übertragen. Im Zentrum stand dabei die Zusammenarbeit mit den Rugby Tourists Münster, einer Frauen-Rugby-Sevens-Mannschaft mit einem klaren Ziel vor Augen: die Qualifikation für die Deutschen Meisterschaften im August.
Am 23. Juli 2025 fand vor ausverkauftem Haus mit rund 1000 Gästen und Ehrengästen eine vielfältige und bunte Prüfungsshow statt.
Weit über 100 Aktive – kooperierende Vereine, der Hochschulsport, die Fachschaft sowie die AG Kräfte und Studierende des IfS – gestalteten ein Programm voller Highlights und atemberaubender Showacts. Ein besonderes Highlight war die Live-Schalte des WDR direkt aus der Show. Für Gänsehautmomente sorgte Markus Jürgens mit seinem Weltrekordversuch sechs Stunden rückwärts auf dem Laufband zu laufen.
AB Bewegungswissenschaft mit Wissensstand beim SchlauRaum
Der Arbeitsbereich Bewegungswissenschaft hat sich mit einem Stand beim Wissenschaftsfestival SchlauRaum in Münsters Innenstadt präsentiert. Zum Thema „Bewegung, die Wissen schafft“ hat das Team aus Doktorandinnen, Projektseminar-Studentinnen und wissenschaftlichen Hilfskräften Einblicke in die vielseitige Forschung der Arbeitsgruppe geboten. Von der Psychomotorik über kinematische Bewegungsanalyse bis hin zu Sport im Alter war alles für das gemischte Publikum dabei.
Bei unserem nachgeholten Sommerfest des Institutes stand nicht nur das spannende Spiel Fachschaft vs. Dozierende auf dem Programm – es wurden auch die Auszeichnungen für die Beste Lehre am Sportinstitut verliehen! Die Auszeichnungen beruhen auf den Evaluationen der Studierenden aus dem SoSe 24 und dem WiSe 24/25 und wurden von der Fachschaft ausgewertet.
In den Kategorien Theorie, Praxis und Exkursion sowie für den besten Arbeitsbereich dürfen wir herzlich gratulieren:
Lena Henning - Beste Theorie-Lehre
Christiane Bohn - Beste Praxis-Lehre
Eike Boll - Beste Exkursion
Arbeitsbereich „Bildung und Unterricht im Sport“ – Bester Bereich
Die Transferstelle “Sport-lernen.de“ des Instituts für Sportwissenschaft der Universität Münster hat im Mai 2025 erfolgreich 24 Teilnehmenden das Zertifikat „Bewegung, Spiel und Sport in der Ganztagsschule“ verliehen. Kurz danach startete bereits ein weiterer Zertifikatlehrgang mit 15 Teilnehmenden, welcher im November 2025 mit der Zertifikatsprüfung abschließen wird.
Dr. Barbara Halberschmidt und Laura van de Loo waren am 19. Juli 2025 beim Rhine-Ruhr 2025 Sports and Inclusion Summit eingeladen, der am 19. Juli 2025 unter dem Motto Vielfalt, Teilhabe und Inklusion im internationalen Hochschulsport stattgefunden hat.
Im Rahmen des Demokratie-Festivals am Institut für Sportwissenschaft diskutierten im Juli 2025 rund 150 Studierende und Lehrende aus zehn Hochschulen über die Bedeutung des schulischen und außerschulischen Sports für die Demokratie. Unterstützt wurden sie von etwa 50 weiteren Gästen aus Sport, Schulen, Verwaltung, Zivilgesellschaft sowie der Landes- und Bundespolitik. In einer gemeinsam entwickelten Abschlusserklärung fordern sie, die Potenziale der Sports systematisch für die Förderung der Demokratie zu nutzen.
Im Rahmen der Mittagsfortbildung – einer Fortbildungsreihe am Universitätsklinikum für Ärzt*innen der Pädiatrie und alle Interessierten – hat Eike Boll das Kooperationsprojekt zwischen dem Institut für Sportwissenschaft und der Klinik für pädiatrische Hämatologie und Onkologie vorgestellt. Fokussiert wurde besonders auf das Schneesportprojekt und dessen Entwicklung der letzten Jahre. Der Austausch mit den Kollegen aus der Klinik war sehr gewinnbringend für die Perspektive des Gesamtprojekts, in dem unter anderem auch verschiedene Wassersportarten und ein Kletter- bzw. Boulderprogramm für die an Krebs erkrankten Kinder und Jugendlichen angeboten werden. Einmal mehr wurde auch hier die multiprofessionelle Ausrichtung des Projekts deutlich: an der Fortbildung beteiligte sich neben Ärzt*innen der verschiedenen pädiatrischen Fachrichtungen auch Fachpersonal aus den Bereichen Sport-, Ergo- und Physiotherapie.
Im Rahmen der VP Inlineskaten in der Schule angeleitet von Dr. Reinhart wurde ein Rollsportprojekt in Kooperation mit dem Münsteraner Pascal-Gymnasium durchgeführt (7.-10.7). Über vier Tage vermittelten die Studenten 23 Schülerinnen und Schülern von der 5. bis zur 10. Klasse verschiedene Aspekte des Inlineskates, von grundlegenden Fahr-Techniken über Inline-Hockey bis zum Rollkunstlauf.
Vom 3.-5. Juni 2025 waren Dr. Valeria Eckardt und Stephanie Bünemann auf der jährlichen NASPSPA Konferenz. Dieses Jahr durften sie ihre Forschung in schöner Kulisse am Lake Tahoe präsentieren. Außerdem führten sie viele spannende und inspirierende Gespräche mit neuen und alten Bekannten.
Dr. Barbara Halberschmidt war zu Gast beim Uni-Podcast "Umdenken". Denn auch vor dem Beginn der „FISU World University Games 2025“ am 16. Juli stehen die Herausforderungen junger Spitzensportler*innen im Mittelpunkt vieler Diskussionen. Während einige Experten*innen eine verstärkte Talentsuche sowie mehr und besser ausgebildete Trainer*innen fordern, ist Sportpsychologin Dr. Barbara Halberschmidt davon überzeugt, dass vor allem finanzielle Schwierigkeiten häufig eine bessere Bilanz verhinderten sowie psychische Faktoren einen Einfluss auf die sportliche Leistungsfähigkeit haben.
Im Gründungsjahr des Instituts für Sportwissenschaft, 1925, gab es zwar mehr und mehr Möglichkeiten, an der Universität Sport zu treiben. Nach Abschluss des Studiums aber sah es noch finster aus: Für Erwachsene schickte es sich nicht, mit kurzen Hosen über den Sportplatz zu laufen. Der erste Direktor des Instituts für Leibesübungen, Dr. Hugo Wagner, gründete daher die „Alt Akademiker Abteilung“ e. V., in der Absolventen weiterhin Gelegenheit haben sollten, Sport – genauer gesagt Faustball – zu treiben. Dies geschieht bis heute in der AAA, sodass sie, genau wie das IfS, in diesem Jahr ihr 100 jähriges Jubiläum feiern kann. Als Ehrengast durfte Dr. Kai Reinhart auf der Jubiläumsfeier im Mühlenhof (12.7.25) ein Grußwort an die Gäste richten.
In einer Sendung von Deutschlandfunk Campus & Karriere ging es um das Thema "Leistungsdenken oder Bewegungsfreude? Sportunterricht und Bundesjugendspiele". Neben Arne Schmidt (Landesschülerrat Mecklenburg-Vorpommern) und Dominik Ullrich (Deutscher Leichathletikverband) diskutierte Prof. Dr. Nils Neuber mit den Hörerinnen und Hörern über die Bedeutung von Leistung in Schule und Schulsport.
Tagung des European College of Sport Science (ECSS) - AB Bewegungswissenschaft
Die Promotionsstudentinnen Meike Gerlach und Tabea Christ haben ihre aktuelle Forschung auf dem 30. Kongress des European College of Sport Science im italienischen Rimini präsentiert. Der Kongress bot großartige Gelegenheiten für den Austausch und die Vernetzung mit dem Fachpublikum und internationalen Kolleg*innen aus verwandten Forschungsfeldern. Das wertvolle Feedback zu ihren Posterpräsentationen gab neue Impulse für die Doktorarbeit.
Auf der Sektionssitzung der dvs-Sektion Sportphilosophie am vergangenen Freitag (4.7.25) wurde Dr. Kai Reinhart in den Sprecherrat gewählt. Wir gratulieren!
Mit Michel Audiffren (Poitiers), Ivan Bautmans (Brüssel) und Yael Netz (Wingate) haben wir vom 9.-11.7.25 den neuen Erasmus Mundus Joint Masters geplant. Gastgeber waren Ellen Bentlage, Jil Bartholmy (Leiden) und Michael Brach. Im EMJM-Master studiert man an mehr als einer Hochschule, großzügige Stipendien sind möglich. Unsere Vorbereitungen werden durch das International Office gefördert.
Auf dem 30. Kongress des European College of Sport Science präsentierten Matthias Hendricks, PD Dr. Dieter Kutz und Prof. Dr. E. Eils ihre aktuellen Forschungsergebnisse und erhielten wertvolles Feedback aus der Fachcommunity. Zudem war Prof. Dr. E. Eils als Chair bei mehreren Veranstaltungen tätig. Die Konferenz bot zahlreiche Möglichkeiten zum wissenschaftlichen Austausch und zur Vernetzung mit nationalen und internationalen Expert*innen im Bereich der internationalen Sportwissenschaft.
Am 4./5. Juli fand am Institut für Sportwissenschaft das erste Demokratie-Festival statt. Rund 150 Studierende und Lehrende aus dem Netzwerk "Demokratie und Sport" diskutierten zwei Tage intensiv über die Potenziale des Sports für die Demokratiebildung. Hinzu kamen rund 50 weitere Gäste aus dem organisierten Sport, Schulen, Verwaltung, Zivilgesellschaft sowie der Landes- und Bundespolitik. Den Abschluss bildete ein Musik-Festival mit drei Studierendenbands auf dem SportCampus.
Beim 27. Münsteraner Schulsportgespräch referierte Prof. Dr. Meike Breuer (TU Chemnitz) zum Thema "Demokratie, Digitalität und Körper". Ausgehend von der Gefährdung der Demokratie zeigte sie Wechselwirkungen der drei Felder auf und verdeutlichte die Rolle der Sportpädagogik für die Demokratiebildung. Der sehr gut besuchte Vortrag wurde anschließend intensiv von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern disktuiert.
Der Olympic Study Day 2025 am Institut für Sportwissenschaft der Uni Münster, veranstaltet vom Willibald Gebhardt Institut in Kooperation mit dem Arbeitsbereich Bildung und Kultur im Sport, fand große Resonanz. Über 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer folgten in Präsenz bzw. online konzentriert den spannenden Vorträgen der beiden Referenten zum Thema „Asian Perspectives on the Olympic Movement“. Zugeschaltet waren auch Vertreter der Deutschen Olympischen Akademie (DOA). Auf Interesse stieß die Veranstaltung ebenfalls bei den Vertreterinnen und Vertretern des Olympic Study Centers beim IOC in Lausanne. Weiterer Ablauf des Tages.
Master-Studierende gestalten Sparkassen-Kids- und YouthBeachCamps
Im Rahmen der „MünsterBeachDays“ und in Kooperation mit der Vermittlungsbezogenen Praxisvertiefung zur pädagogischen Perspektive „kooperieren, wettkämpfen, sich verständigen“ kamen am 24. und 25.06.2025 mehr als 250 Schülerinnen und Schüler aus vier Grundschulen und drei weiterführenden Schulen auf die Beachanlage am Berg Fidel. Dort empfingen sie die Masterstudierenden mit vielseitigen und zielgruppenspezifischen Spiel- und Übungsformen aus den Bereichen Beachvolleyball, Roundnet, Handball, Beachsoccer und Ultimate-Frisbee. Nils Kaufmann freute sich sehr über das sportliche Treiben, die fröhlichen Kinder, die entspannten Lehrkräfte, das tolle Wetter und die praxisbezogenen Einblicke und Reflexionen der Studierenden.
Im Willibald-Gebhardt-Institut zum 8. September 2025 eine Stelle als 1-2 Honorarkraft (mit oder ohne Bachelorabschluss) für ein schulisches Förderprogramm an einer Grundschule in Altenberge bis zum 31. Juli 2026 mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von ca. 2 mal 3–4 Stunden zu besetzen.
Studierende der Fachrichtung Sportwissenschaft an der Universität Münster haben die Möglichkeit, studienbegleitend eine Tanzleiterausbildung zu absolvieren und damit eine Zusatzqualifikation zu erwerben. Die Ausbildung zum Tanzleiter/zur Tanzleiterin für Tanzkultur Stufe 1 erfolgt nach den Richtlinien des Deutschen Bundesverbandes Tanz. Das Fort- und Ausbildungskonzept gewährleistet eine grundlegende Qualifizierung im Bereich „Tanz mit Kindern und Jugendlichen“.
Anmeldung und Informationen unter: itraber@uni-muenster.de
Infoveranstaltung zum Praxissemester im Fach Sport – Start schulpraktischer Teil 02/2026
Am 08.07.2025 (Dienstag) findet von 12:00 Uhr (s.t.) bis 13:00 Uhr per ZOOM eine Informationsveranstaltung zum Praxissemester im Fach Sport für alle Studierenden statt, die im Wintersemester 2025/26 mit der Vorbereitung auf das Praxissemester starten und ab Februar 2026 den schulpraktischen Teil absolvieren. In der Veranstaltung werden wichtige inhaltliche und organisatorische Hinweise rund um das Praxissemester im Fach Sport gegeben. Der Zoom-Link wurde über Teams verschickt.
Promotionsstelle im Arbeitsberich Bildung und Unterricht im Sport
Am Institut für Sportwissenschaft der Universität Münster ist im Arbeitsbereich Bildung und Unterricht im Sport zum 01.10.2025 eine Stelle als Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (Doktorand*in, Entgeltgruppe 13 TV-L, 65%) ausgeschrieben. Nähere Informationen finden Sie hier.
Am 17. Juni war Assoc. Prof. Dr. Veysel Alcan von der Tarsus University (Engineering and Health Research Group) als Gastwissenschaftler am Arbeitsbereich Bewegungswissenschaften zu Besuch. Im Rahmen seines Aufenthalts stellte er dem Team seine aktuellen Forschungsprojekte vor.
Auch der Arbeitsbereich präsentierte seine Schwerpunkte und laufenden Projekte. Im anschließenden wissenschaftlichen Austausch wurden zahlreiche thematische Schnittmengen identifiziert und erste Ansätze für mögliche Kooperationen diskutiert.
Wir freuen uns auf eine vertiefte Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Alcan und auf zukünftige gemeinsame Forschungsaktivitäten.
Die Arbeitsbereichsbereiche Bildung und Unterricht im Sport (Nils Neuber, Kathrin Kohake, Ute Große-Westermann, Uta Kaundinya, Sebastian Salomon) sowie Bildung und Kultur (Helga Leineweber, Kathrin Klimas) nahmen an der der 38. Jahrestagung der dvs-Sektion Sportpädagogik in Leipzig teil und waren an zahlreichen Arbeitskreisen, innovativen Tagungformaten sowie der Posterpreisverleihung beteiligt (siehe Abstract-Band).
Am Donnerstag, den 03.07.2025, findet von 18:00 bis ca. 20:00 Uhr am Horstmarer Landweg 50, im Raum Ho101 das 27. Münsteraner Schulsportgespräch mit dem Titel „Demokratie, Digitalität und Körper“ statt. Prof. Dr. Meike Breuer (Technische Universität Chemnitz, Zentrum für Lehrer*innenbildung und Bildungsforschung) widmet sich der Frage, wie sich Digitalität auf Demokratie und Körperlichkeit auswirkt – insbesondere im schulischen Kontext. Die Teilnahme ist auch per Zoom möglich. Eingeladen sind alle Interessierten – insbesondere Studierende, Lehramtsanwärterinnen und -anwärter, Lehrkräfte aller Schulformen und -stufen, Fachleiterinnen und Fachleiter sowie Dozentinnen und Dozenten aus Schulen, Zentren für schulpraktische Lehrerausbildung und Universitäten.
Du studierst und willst Lehre aktiv mitgestalten? Du hast Lust, die Homepage unseres Arbeitsbereichs mitzugestalten und spannende Einblicke in laufende Projekte zu bekommen?
Dann bewirb dich bis zum 07.07.25 als studentische Hilfskraft (8 Std./Woche) bei uns!
16. Juni bis 06. Juli 2025 - ProTalent Bewerbung 2026
In der Zeit vom 16. Juni bis 06. Juli 2025 können sich Studierende wieder um ProTalent-Stipendien im Rahmen des Deutschlandstipendiums bewerben. Förderstart ist der 1. Oktober 2025.
Die Stipendien werden an Studierende mit guten bis sehr guten Leistungen, hohem sozialem und/oder gesellschaftlichem Engagement und/oder besonderen persönlichen Umständen vergeben. Eine Bewerbung erfolgt ausschließlich über die ProTalent-Website.
Unser Ziel ist es, qualifizierte Trainer:innen auszubilden – unabhängig davon, ob sie ein Handicap haben oder nicht. Diese Ausbildung führt zur DOSB-anerkannten Trainerlizenz C (Sportübergreifend) und wird vom Verband Moderner Fünfkampf unter Einhaltung aller Vorgaben des DOSB durchgeführt und geleitet.
Wie bei allem Neuen gibt es oft Zurückhaltung oder Unsicherheiten. Doch wer sich dieser Chance stellt, kann nicht nur viel lernen, sondern aktiv dazu beitragen, den Sport für alle zugänglicher zu machen! Die Ausbildung findet in Krefeld statt, steht aber Sportler:innen aus ganz Deutschland offen. Falls erforderlich, unterstützen wir gerne bei der Unterkunft und weiteren organisatorischen Maßnahmen. Mehr Infos
Die Deutsche Reiterliche Vereinigung möchte Ihre NS-Geschichte aufarbeiten. Wesentliche Aktenbestände stehen in Warendorf zur Verfügung. Die Arbeit könnte mit bis zu ca. 15.000 Euro von Verband unterstützt werden. Wer Interesse hat, dieses spannende Projekt im Rahmen einer Masterarbeit und/oder Dissertation anzugehen, melde sich bitte bei Dr. Kai Reinhart.
AOR Dr. Barbara Halberschmidt wurde auf der diesjährigen Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft für Sportpsychologie (asp) in Bochum für weitere zwei Jahre in das Präsidium der asp gewählt. Sie wird dort weitere zwei Jahre den Bereich "Schulsport und Lehre" vertreten und hat hierzu bereits jeweils einen Arbeitskreis in Bochum durchgeführt.
Der Arbeitsbereich Sportpsychologie war auf der diesjährigen 57. Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft für Sportpsychologie (asp) in Bochum mit zahlreichen Postern, Beiträgen, Arbeitskreisen und Lehraustauschen beteiligt. Wir haben den Austausch mit den schweizer, österreichischen und deutschen Kolleg*innen sehr genossen und freuen uns auf die nächste Tagung in Heidelberg im Mai 2026.
Im Rahmen eines ERASMUS+ Projektes hat uns eine Gruppe von Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufe EF vom Kopernikus Gymnasium in Rheine zusammen mit Schüler*innen ihrer finnischen Partnerschule „Sotunkin Lukio“ aus Vantaa, bei Helsinki besucht. Nach einer kurzen Einführung in die Bewegungswissenschaft durften die Schüler*innen selbst aktiv werden. Angeleitet von Christiane Bohn und Tabea Christ probierten sie in kleinen Gruppen verschiedene Bewegungs- und Gleichgewichtsexperimente aus, bei denen sie unsere moderne Ausstattung an Messtechnik wie Kraftmessplatten und Qualisys Motion-Capture-System kennenlernen und ausprobieren konnten. Unter dem Motto des Austausches „Sport verbindet“ bot der Besuch den beiden Klassen einen lebendigen Zugang zu wissenschaftlichen Fragestellungen rund um Motorik und Bewegungsanalyse und förderte gleichermaßen den Austausch zwischen den Jugendlichen beider Länder.
Prof. Michael Brach, Ellen Bentlage, Zhao Liu und Sabine Steidel aus dem Arbeitsbereich Bewegungswissenschaften, sowie Prof. Claudia Voelcker-Rehage, Piesie Akwasi Gyimah Asuako und Vera Belkin vom Arbeitsbereich Neuromotorik und Training besuchten das eigens organisierte PhysAgeNet-Abschlussevent an der Karadinez Technical University in Trabzon, Türkei. Sie trugen an vier Tagen in verschiedenen Funktionen zu den Workshops und der wissenschaftlichen PhysAgeNet/EGRAPA-Konferenz zum Thema „Evidence-based physical activity in old age – are we closing the gaps“ bei. Weitere Informationen gibt es hier: www.physagenet.eu https://www.egrapa.org https://www.egrapa.org https://www.ktu.edu.tr/en
Im Rahmen des 5. Trialogs diskutierten Thomas Paal (Stadtdirektor der Stadt Münster), Dr. Lena Henning (Universität Münster) und Dirk Henning (SSB Münster) über den Beitrag der Sportvereine für die mentale Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Zudem wurde über Möglichkeiten gesprochen, wie sportferne Gruppen für den Sport begeistert werden können. Moderiert wurde die Veranstaltung von Thomas Lammers (SSB Münster).
Was mit einer privaten Whatsapp-Gruppe begonnen hatte, mündete am vergangenen Samstag (17.5.) in der ersten großen Alumni-Party der Sportwissenschaft. Die 500 Karten für die Feier in der neuen B-Side am Münsteraner Mittelhafen waren schnell ausverkauft. „Endlich wieder eine IfL-Party“, freute sich ein ehemaliger Student, der nach eigenen Angaben 30 Jahre darauf gewartet hatte. Neben dem Wiedersehen mit alten Kommilitonen und Dozenten lockte die „Reisegruppe Hardrock“ mit Live-Musik und ein DJ-Team von Antenne Münster. Die eigens aufgelegte Sonderedition der traditionellen IfS-Pullis/-Shirts fand reißenden Absatz. Das Feiern fühlte sich an diesem Abend aber auch deshalb besonders gut an, weil alle Einnahmen für verschiedene soziale Sport-Projekte, wie die Skifahrt mit krebskranken Kindern und die Sport-Paten, gespendet werden.
Der Deutsche Rugby-Verband und das Deutsche Rugbymuseum in Heidelberg sind an einer Aufarbeitung der deutschen Rugby-Geschichte interessiert und können zum Teil auch Archivmaterialien zur Verfügung stellen. Bei Interesse an einer Abschlussarbeit bezüglich des Themas wendet Euch gerne an Kai Reinhart.
Bachelor- und Masterarbeiten zur Sportlehrkräftebildung
Die sportdidaktische Lehre zielt auf die Vermittlung von Kenntnissen, Haltungen und Handlungskompetenzen, die für den Sportunterricht relevant sind. Dazu gibt es verschiedene Veranstaltungsformate wie Seminare, Projektseminare oder Vermittlungsbezogene Praxisvertiefungen. Die Bedeutung und Wirksamkeit dieser Formate soll über BA- und MA-Arbeiten untersucht werden. Bei Interesse melden Sie sich bitte bei Uta Kaundinya.
Vorrunde zur Deutschen Hochschulmeisterschaft im Volleyball
Am 07. Mai machte sich das Team der WG Münster in den frühen Morgenstunden auf den Weg nach Hamburg zur Vorrunde der Deutschen Hochschulmeisterschaft. Mit einem ungefährdeten Sieg gegen das Team der Uni Duisburg-Essen ging es dann gegen die schlagkräftig aufgestellten Gastgeberinnen. Leider muss man sich den Hanseatinnen in einem hart umkämpften Spiel 1:2 geschlagen geben. So endet die Wettkampfsaison für Nils Kaufmann und sein Team zwar früher als geplant, aber mit neuen Sportfreundschaften und viel Vorfreude auf das kommende Jahr.
Ganztag als Chance für den Nachwuchsleistungssport
Anabelle Krüger und Prof. Dr. Nils Neuber nahmen am Internationalen Kongress zum Nachwuchsleistungssport 2025 mit dem Titel Intelligente Wege zum Erfolg an der Deutschen Sporthochschule in Köln teil. Der Kongress wird jährlich von der Staatskanzlei des Landes NRW in Kooperation mit dem Landessportbund NRW und dem Deutschen Forschungszentrum für Leistungssport Köln (momentum) ausgerichtet. Prof. Neuber hielt einen Hauptvortrag zu den Chancen der Ganztagsschule für den Nachwuchsleistungssport.
Diskussionsforum zur Zukunft des Kinder- und Jugendsports
Im Rahmen der AG 4 „Freude an Bewegung und Sport früh verankern“ des BMI wurden unter Leitung von Prof. Nils Neuber (Universität Münster) und Prof. Miriam Kehne (Universität Paderborn) Empfehlungen für vier zentrale Handlungsfelder des Kinder- und Jugendsports verabschiedet. Im Rahmen eines Diskussionsforums während der 38. Jahrestagung der dvs-Sektion Sportpädagogik in Leipzig wurden nun Möglichkeiten diskutiert, wie diese Empfehlungen für die Zukunft des Kinder- und Jugendsports genutzt werden können.
Bei bestem Wetter fand am 01. Mai 2025 der WVV-Trainer*innen-Kongress in Zusammenarbeit mit dem Institut für Sportwissenschaft und rund 120 Trainerinnen und Trainern in der Ballsporthalle der Universität Münster statt. Im Zentrum des Kongresses stand die Vorstellung, praktische Umsetzung und kritische Betrachtung des WVV-Leitfadens zu den Basistechniken in der Grundlagenausbildung aus der Feder des Teams Leistungssport unter der Leitung von Sportdirektor Oliver Gies. Zudem zeigte Michael Warm, DVV-Cheftrainer Nachwuchs, synergiebildende Anknüpfpunkte zu den Entwicklungen in der Ausbildung von Kindern und Jugendlichen auf Bundesebene auf.
Einladung zum Trialog "Mentale Gesundheit und Sport"
Die mentale Gesundheit von jungen Menschen ist in den letzten Jahren immer stärker in den Fokus der öffentlichen Aufmerksamkeit gerückt. Im Rahmen des Trialogs "Mentale Gesundheit und Sport" möchten wir gerne die Frage diskutieren, ob bzw. wie der Sport und insbesondere Sportvereine zur Förderung der mentalen Gesundheit beitragen können. Das Podium besteht aus Thomas Paal (Stadtdirektor der Stadt Münster), Dr. Lena Henning (Universität Münster) und Dirk Henning (SSB Münster). Dazu laden wir Sie herzlich am Donnerstag, den 22.05.2025 von 18.30 bis 20.00 Uhr ans Institut für Sportwissenschaft in Münster ein. Weitere Infos und Anmeldung.
Am 28. und 29. April fand in Bochum die Fachtagung "Studium und Spitzensport" statt, federführend organisiert vom Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverband (adh).
In seiner Dissertation befasste sich Andre Magner mit der Bedeutung von Prüfungen im Kontext des Studienerfolgs im Lehramtsstudium Sport unter einer Geschlechtsperspektive. Jetzt hat er seine Arbeit in der Disputation erfolgreich verteidigt. Zum Promotionskomitee gehörten Prof. Dr. Nils Neuber, Prof. Dr. Helga Leineweber und Dr. Kathrin Kohake. Wir gratulieren herzlich zur bestandenen Promotion!
Am Donnerstag, den 10.04.2025 wurden 120 Absolvent*innen und ihre Begleitungen in die Aula des Schlosses eingeladen, um dort ihren Abschluss festlich zu feiern. Die Veranstaltung wurde von AOR Dr. Barbara Halberschmidt und Dominik Krüßmann moderiert, während Andreas Sornig – Sportdezernent der Bezirksregierung Münster – die Festrede hielt.
Zwischenevaluation der Juniorprofessur für Bildung und Kultur im Sport
Jun. Prof. Helga Leineweber hat letze Woche Mittwoch (09.04.2025) einen Vortrag im Rahmen der Zwischenevaluation der Juniorprofessur für Bildung und Kultur im Sport gehalten. Zahlreiche Kolleginnen und Kollegen des Instituts waren im Open Lab bei diesem Vortrag dabei!
In seiner Dissertation befasst sich Malte Stoffers mit der Möglichkeit einer sportartspezifischen Förderung der exekutiven Funktionen im Fußballtraining. Jetzt hat er seine Arbeit in der Disputation erfolgreich verteidigt. Zum Promotionskomitee gehörten Prof. Dr. Nils Neuber, Prof. Dr. Michael Pfitzner (Universität Duisburg-Essen) und Dr. Robert Stojan. Wir gratulieren herzlich zur bestandenen Promotion!
Im Rahmen des Girls' Day 2025 durften wir 12 neugierige und motivierte Teilnehmerinnen begrüßen, die die Welt der Sportwissenschaft an der Universität Münster erkundeten. Im Laufe des Tages erhielten die Teilnehmerinnen durch eine Kombination aus Vorträgen, Mitmach-Aktionen und Live-Demonstrationen spannende Einblicke in die Arbeit der verschiedenen Forschungsgruppen-Bewegungswissenschaften, Sportpsychologie, und Neuromotorik und Training, die sich mit der menschlichen Bewegung befassen. Außerdem gab es eine Führung durch unsere Sportstätten und ein gemeinsames Mittagessen in der Mensa der Universität. Es war ein rundum gelungener Tag voller Entdeckungen, Inspiration und neuer Perspektiven!
Wir feiern 100 Jahre - und das mit einer eigenen Jubiläumskollektion!
Nur vom 01.04. bis 11.04.2025 sind im Onlineshop der Fachschaft lokal gedruckte und hochwertig produzierte T-Shirts, Hoodies und Jutebeutel zu fairen Preisen bestellbar. Der Überschuss geht an das Münsteraner Projekt Sportpaten.
Alle wichtigen Informationen sind auf im Onlineshop und auf der Instragram Seite des Institus für Sportwisssenschaft zu finden.
Projekttreffen des ComeNet 5 "Körperbilder und Social Media im Schulsport"
Die Arbeitsbereiche Bildung und Kultur im Sport sowie Bildung und Unterricht im Sport entwickeln im Rahmen des BMBF-Projekts ComeSport Fortbildungen für Lehrkräfte sowie Unterrichtsideen und -materialien zum Thema Social Media und Körperbild im Sportunterricht. In der letzten Märzwoche fand ein Treffen mit Projektpartnern aus Paderborn und Leipzig statt - bereits zum zweiten Mal an der Uni Münster. Der Schwerpunkt des Treffens lag diesmal auf der Besprechung von Möglichkeiten der digitalen Nachnutzung auf dem ComeSport Portal, die Moritz Rüller (Institut für Psychologie in Bildung und Erziehung, Uni Münster) erläuterte.
Der Zusammenhang von Lernen und Bewegung war Thema einer live-Sendung von Quarks - Wissenschaft und mehr auf WDR 5. Als Studiogast stellte Prof. Nils Neuber die Hintergründe des Themas vor und diskutierte mit Hörerinnen und Hörern über praktische Anwendungsmöglichkeiten in der Schule. Dabei wurden auch Projekte des Netzwerks Lernen und Bewegung vorgestellt.
Die Qualitätsoffensive Schulsport NRW hat eine Imagekampagne für sportbezogene Berufsfelder ins Leben gerufen, um über die
Vernetzungsmöglichkeiten zwischen den vielfältigen sportbezogenen Handlungsfeldern zu informieren und so dem Fachkräftemangel im Sport,
insbesondere im Kinder- und Jugendsport, entgegenzuwirken.
Die Kampagne besteht aus einem Positionspapier, einem Video und einem Interview.
Im Sportstudium lernen angehende Lehrerinnen und Lehrer, wie sie Kindern und Jugendlichen im späteren Schulalltag Fitness- und Gesundheitsthemen nahebringen und Freude an Bewegung vermitteln. Neben sportwissenschaftlichen und pädagogischen Inhalten erwerben sie fachdidaktische Kenntnisse, die notwendig sind, um den Schulsport effektiv und sinnvoll zu gestalten. Wie schätzen sie die Bedeutung von Sport und Bewegung ein? Fünf Sportstudierende geben Antworten auf fünf Fragen.
Der Lehrbeirat der Universtität Münster war für seine neunte Sitzung zu Gast am Institut für Sportwissenschaft. Die Mitglieder der Lehrbeirats werden vom Rektorat berufen, um die Universitätsleitung in grundsätzlichen Fragen zu Studium und Lehre zu beraten. Aktuelle Themen sind z.B. die Gewinnung und Bindung von Studierenden, der Umgang mit KI in Prüfungen oder die Demokratiebildung im Studium. Der Lehrbeirat tagte auf Einladung von Prof. Dr. Nils Neuber im lernförderlichen Ambiente des IfS-Lernateliers.
Workshop Prognose des Sturzrisikos ein voller Erfolg
Am 18. Februar ging der fünftägige Workshop „Sturzvorhersage“ am Institut für Sportwissenschaft in Münster erfolgreich zu Ende. Fünf Professoren der Incheon National University (INU) – Nyeonju Kang, Kyoungkyu Jeon, Jupil Ko, Moon-Hyon Hwang und Namwoong Kim – sowie die Institutsmitglieder Dr. Rosemary Dubbeldam, YuYuan Lee und Zhao Liu nahmen daran teil.
Ziel dieses Workshops war es, das Fachwissen der Teilnehmenden zu bündeln, Hintergründe von Stürzen in Korea und Deutschland zu vergleichen, die fortschrittlichsten Lösungen zur Sturzvorhersage zu diskutieren und mögliche Innovationen zu identifizieren. Auf dieser Grundlage soll eine noch engere Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Institutionen entstehen.
Die Professoren Heiko Wagner, Michael Brach und Tim Hahn unterstützten das Projekt maßgeblich. Wir möchten allen Teilnehmenden unseren herzlichen Dank aussprechen und freuen uns bereits auf die Fortführung dieser erfolgreichen Kooperation.
Die Tech-Werkstatt Leistungssport, ausgerichtet vom Institut für Sportwissenschaft und Projektpartnern war ein voller Erfolg. Wissenschaftler*innen und Wissenschaftsinteressierte aus ganz Deutschland konnten sich beim Lunch-to-Lunch Event untereinander und mit zahlreichen Industriepartnern austauschen. Die Technologieausstellung bot Gelegenheit die Firmen und ihre Produkte näher kennenzulernen. In Vorträgen, Podiumsdiskussionen sowie in den verschiedenen Workshops konnten Einsatzpotenziale neuer Technologien im Leistungssport durch und mit unseren Guest Speaker vertieft werden
Das Institut für Sportwissenschaft hat erneut seine Position als eine der führenden Einrichtungen in Deutschland gefestigt. Im aktuellen Shanghai-Ranking 2024 (ARWU) belegt es in der Kategorie „Faculty of Sports Science“ weltweit Platz 44 und in Deutschland Rang 4. Diese Auszeichnung unterstreicht die anhaltende Exzellenz in Forschung, Lehre und Innovation im Bereich der Sportwissenschaft.
Podcast: Einfach mal wieder eine Rolle vorwärts machen
„Es muss nicht immer das Krafttraining im Fitnessstudio sein. Auch einfache Bewegungen helfen beim Erhalt oder dem Aufbau von Muskeln“, betont Prof. Dr. Heiko Wagner vom Institut für Sportwissenschaft in der neuen Folge des „Umdenken“-Podcasts der Universität Münster mit Blick auf den Tag der Rückengesundheit am 15. März.
Gleich zwei Projekte des Instituts für Sportwissenschaft werden 2025 von der Universitätsgesellschaft Münster gefördert. Bei einer Feierstunde im Schloss wurden am 11.03.2025 symbolische Schecks übergeben. Das Leuchtturmprojekt „Demokratie-Festival“ unter der Leitung von Prof. Dr. Nils Neuber beschäftigt sich mit den Möglichkeiten der Demokratieförderung im Sport. Das Projekt „Schneesport in der Rehabilitation krebskranker Kinder und Jugendlicher“ von Eike Boll ermöglicht krebskranken Kindern und ihren Familien die Teilnahme an multiprofessionell betreuten Schneesportangeboten.
Auf der Exkursion des Spielerziehungsseminars zum Sport- und Tagungszentrum des LSB in Hachen beschäftigten sich 28 Studierende im Grundschullehramt mit den zentralen Fragen rund ums Spielen mit- und gegeneinander. Im Rahmen eigener Lehrversuche und bei bestem Vorfrühlingswetter wurde unter der Leitung von Nils Kaufmann sozial-kompetent kooperiert, motorisch-versiert konkurriert und sportpädagogisch-kompetent reflektiert.
Den Körper wahrnehmen, Bewegungsfähigkeiten ausprägen
Im Projektseminar "Den Körper wahrnehmen, Bewegungsfähigkeiten ausprägen" befassten sich 28 Studentinnen und Studenten eine Woche lang mit Dimensionen der Körpererfahrung. Im Mittelpunkt standen praktische Erfahrungen mit Spannung, Haltung, Atmung, Körperschwerpunkt oder Gleichgewicht. Das Seminar fand in der Bildungsstätte Marstall Clemenswerth in Sögel statt. Karsten Hoppe und Prof. Nils Neuber haben die Veranstaltung geleitet.
Auch unser diesjähriges citizen science Projekt „Beweg dich schlau – Sportwissenschaft in der Schule“ war ein Erfolg. Im Rahmen unserer Kooperation mit der Hüberts’schen Schule in Hopsten besuchte uns eine 9. Klasse im Bewegungslabor, um mithilfe des Programms Qualisys eine exemplarische Analyse zum Standweitsprung durchzuführen. Gegenstand der Untersuchung war der Einfluss des Schwungarmeinsatzes auf die Sprungweite. Die Schülerinnen und Schüler haben beide Konditionen getestet und erste Ergebnisse im Anschluss gemeinsam mit den Studierenden ausgewertet. Auf diese Weise konnten sie sowohl die Rollen der Versuchspersonen als auch die, der Wissenschaftler*innen kennenlernen. Das Projekt wurde von angehenden Sportlehrern im Rahmen des Projektseminars Entwicklung und Gesundheit durchgeführt und von Tabea Christ inhaltlich begleitet.
Mabruna-Stiftung zur Förderung von Bewegung, Bildung und Gesundheit im Kindes- und Jugendalter anerkannt
Am 10.03.2025 wurde dem Stifter Prof. Dr. Roland Naul, ehemaliger Seniorprofessor am Institut für Sportwissenschaft der Universität Münster, die Anerkennungsurkunde für die Mabruna-Stiftung vom Regierungspräsidenten Andreas Bothe überreicht. Die Mabruna-Stiftung setzt sich für die Förderung von Bewegung, Bildung und Gesundheit von Kindern und Jugendlichen ein. Weitere Informationen finden Sie hier.
Die Tech-Werkstatt Leistungssport, die vom Institut für Sportwissenschaft ausgerichtet wird, rückt immer näher. Das Programm kann hier eingesehen werden:Programm Eine Anmeldung ist unter dem folgenden Link möglich: Anmeldung
Glückwunsch an unsere ehemalige Kollegin Dr. Mona Ahmed, die am 30.01.2025 vor dem Promotionskomitee Prof. Michael Brach, Dr. Nereide A Curreri und Prof. Heiko Wagner sowie den geladenen Gästen, ihre Doktorarbeit zum Thema „Information and Communication Technologies in Healthcare of Older People with Chronic Diseases: A Comprehensive Approach to Involving All Stakeholders in the Development Process and Understanding Their Needs“, verteidigt hat.
Das Projekt hat seine gesetzten Ziele erreicht. Die Online-Plattform und die digitalen Schulungsmethoden wurden wie beantragt getestet und erfolgreich umgesetzt. Die entwickelten Produkte können hier kostenlos aufgerufen und genutzt werden: integralabplus.com
Beim 2. asp-Thementag „Hate Speech in den sozialen Medien“ an der DSHS Köln stellten Dr. Marion Golenia AB Bildung und Unterricht im Sport und Jun.Prof. Dr. Helga Leineweber AB Bildung und Kultur im Sport vor Fachleuten und Interessierten aus Sportpsychologie, Psychotherapie und Psychiatrie, Internatspädagogik und Sportwissenschaft Erkenntnisse aus dem ComeSport-Projekt vor. Im Vordergrund standen Auswirkungen des Konsums von social media-Angeboten auf das Körperbild von Jugendlichen und jungen Erwachsenen.
Weitere Beiträge lieferten Ex-Tennisprofi Dustin Brown, der in einem Interviewgespräch mit Marion Sulprizio von seinen Erfahrungen mit Hasskommentaren auf Social Media-Plattformen berichtete. Ferner stellten Wiebke Dierkes und Juliane Coßmann ein Workshop-Konzept zum Umgang mit Social Media für junge Sportler*innen vor.
Wir freuen uns, dass Dr. Ross Julian aus der Abteilung für Neuromotorik und Training zum neuen Studiengang-Koordinator für den Bachelor of Science in Human Movement in Sport and Exercise sowie für den Masterstudiengang Sports, Exercise and Human Performance ernannt wurde.
Ross ist seit 2017 ein fester Bestandteil der Studienprogramme und bringt eine Fülle von Wissen und Erfahrung in diese Rolle ein. Seine Leidenschaft für das Fachgebiet und sein Engagement für die Verbesserung des Studienerlebnisses werden zweifelsohne zum weiteren Wachstum und zur Entwicklung beider Programme beitragen. Wir gratulieren zu seiner neuen Position und sind gespannt darauf, wie sich seine Führung positiv auf unsere akademische Gemeinschaft auswirken wird.
Am 21.01.2025 nahmen 40 Grundschulteams aus 14 münsterschen Grundschulen in der Sporthalle Berg Fidel teil. Unterstützt wurden die mehr als 200 Kinder und ihre begleitenden Lehrkräfte von Lehramtsstudierenden im Master, die sich zur Vorbereitung mit der pädagogischen Perspektive „Das Leisten erfahren, verstehen und einschätzen“ im Rahmen einer von Nils Kaufmann geleiteten vermittlungsbezogenen Praxisvermittlung in Theorie und Praxis auseinandergesetzt haben.
Am Institut für Sportwissenschaft der Universität Münster startet am 16. Mai 2025 ein weiterer Zertifikatslehrgang im Themenfeld der Ganztagsschulentwicklung. Die 60 Lerneinheiten umfassende praxisorientierte Weiterbildungsmaßnahme auf der Basis aktueller Forschungsergebnisse zur Förderung von Kindern und Jugendlichen in der Ganztagsschule wendet sich an schulische Lehrkräfte bzw. pädagogische Leitungen von Ganztagsträgern, aber auch an, Erzieher*innen, Sozialpädagogen*innen, Übungsleiter*innen und Ehrenamtliche, die im Ganztag arbeiten und zur Weiterentwicklung ihrer Schule beitragen wollen. Weitere Informationen und Anmeldung
Cand. Phil. Yoonkyu Song, Doktorand am Institut für Sportwissenschaft im Arbeitsbereich Bildung und Kultur im Sport, vertrat das Willibald Gebhardt Institut (WGI) bei der Ersten International Olympic Research Conference in India/ Ahmadabad.
Die Millionenstadt ist ein aussichtsreicher Kandidat für die Bewerbung um die Olympischen Spiele 2036.
Yoonkyu stellte in einem seiner beiden Vorträgen die Arbeit des WGI zur Olympischen Erziehung und Geschichte vor. Im anderen Vortrag ging es um seine Dissertation zur Sportentwicklung in geteilten Nationen am Beispiel von Deutschland und Korea.
Wir danken Yoonkyu Song für sein Engagement für das WGI und die Münsteraner Sportpädagogik.
Am Donnerstag, dem 10.04.2025 ab 18 Uhr laden wir in der Aula des Schlosses der Universität Münster zur Abschlussfeier des Instituts für Sportwissenschaft ein. Nach einer feierlichen Veranstaltung einen Sektempfang im Foyer mit der Möglichkeit des Austausches und Zusammenkommens mit ehemaligen Kommiliton*innen und Dozent*innen geben.
Die offizielle Einladung befindet sich unter: https://indd.adobe.com/view/9cf13519-3b49-4c0c-b8fe-0c9ac66a5288
Eine Anmeldung ist möglich bis zum 31. März 2025 unter https://indico.uni-muenster.de/event/3116/
Auf Einladung des Kreissportbundes Warendorf referierte Prof. Dr. Nils Neuber beim Kongress "Sport und Bildung" vor rund 180 Gästen aus Kita, Sportverein, Schule und Politik in Beckum. Ausgangspunkt waren die Empfehlungen der AG 4 zum Entwicklungsplan Sport für den Kinder- und Jugendsport in Deutschland. Im Anschluss an den Vortrag diskutierten die Teilnehmer*innen insbesondere über die Bedeutung frühkindlicher Bewegungsförderung für die Persönlichkeitsentwicklung von Kindern.
Abschlussfeierlichkeiten für das Programm „Erstklassig!“
Am 21.01.25 fand die Abschlussveranstaltung des Mentoringprogramms „Erstklassig!“ statt, bei dem herausragende Nachwuchswissenschaftlerinnen der Universität Münster, mit dabei auch Dr. Kathrin Kohake vom IfS, ihre Zertifikate erhielten. Die Teilnehmerinnen durften im Rahmen des Programms neben einem individuellen Mentoring auch karrierefördernde Workshops wahrnehmen. In ihrem abschließenden Resümee schätzten die Teilnehmerinnen den interdisziplinären Austausch mit Wissenschaftlerinnen in ähnlichen Karrierestufen. Der Rektor und die zentrale Gleichstellungsbeauftragte betonten, wie wichtig es ist, talentierte Frauen in ihrer akademischen Laufbahn zu unterstützen.
Abschlussfeierlichkeiten für das Programm „Erstklassig!“
Am 21.01.25 fand die Abschlussveranstaltung des Mentoringprogramms „Erstklassig!“ statt, bei dem herausragende Nachwuchswissenschaftlerinnen der Universität Münster, mit dabei auch Dr. Kathrin Kohake vom IfS, ihre Zertifikate erhielten. Die Teilnehmerinnen durften im Rahmen des Programms neben einem individuellen Mentoring auch karrierefördernde Workshops wahrnehmen. In ihrem abschließenden Resümee schätzten die Teilnehmerinnen den interdisziplinären Austausch mit Wissenschaftlerinnen in ähnlichen Karrierestufen. Der Rektor und die zentrale Gleichstellungsbeauftragte betonten, wie wichtig es ist, talentierte Frauen in ihrer akademischen Laufbahn zu unterstützen.
Beim Joggen Vokabeln lernen oder auf dem Heimtrainer Bücher lesen – prima! Die Hirndurchblutung wird verbessert und die Gedächtnisleistung gestärkt.
Es gibt aber noch ausgeklügeltere Methoden: von Zahlenteppich und Fingerrechnen bis zur Darstellung von Planeten im Raum – mit dem eigenen Körper. Je mehr Sinne beteiligt sind, desto besser der Lernerfolg. Prof. Nils Neuber erklärt in einer Radiosendung des SWR neue Möglichkeiten für das Lernen in der Schule.
Update zur AgeWell Studie
Die Vor-Testungen, die über 2 Wochen hinweg mit 43 Testpersonen stattfanden, wurden nun erfolgreich abgeschlossen. Alle Teilnehmer:innen der Studie befinden sich jetzt in der 8-wöchigen digitalen Interventionsphase, in der sie zweimal pro Woche Trainingsvideos absolvieren und einmal pro Woche einen Gesundheitsworkschop anschauen. Weitere Informationen zum AgeWell-Projekt finden Sie hier: https://agewelleurope.eu
Vom 7. bis 9. Mai 2025 wird in Trabzon die PhysAgeNet und EGRAPA Konferenz zum Thema „Evidence Based Physical Activity in Old Age – are we closing the gaps?” stattfinden. Interessierte können kostenlos online teilnehmen. Weitere Informationen können Sie dem Flyer entnehmen. Wir freuen uns über ihr Interesse!
Im Rahmen des 26. Münsteraner Schulsportgesprächs hielt Prof. Dr. David Wiesche von der Universität Duisburg-Essen einen Vortrag zum Thema „Zwischen Stolz und Scham - Emotionales Erleben im Sportunterricht“. Über 60 Teilnehmer*innen aus allen Phasen der Sportlehrkräftebildung nutzten die Gelegenheit zur Diskussion im Anschluss an den Vortrag intensiv. Axel Binnenbruck (Organisation) und Prof. Dr. Nils Neuber (Leitung) freuten sich über die gelungene Veranstaltung.
wir freuen uns, dass wir Euch ab April 2025 wieder die Möglichkeit anbieten können, die Zusatzqualifikation für den Sportförderunterricht zu erwerben.
Am Mittwoch, den 15. Januar 2025 findet für alle Interessent*innen um 17.00 Uhr eine Informationsveranstaltung über Zoom zum Sportförderunterricht statt, in der weitere Informationen gegeben werden.
DOSB-Wissenschaftspreis 2023/2024 für Dr. Valeria Eckardt
Dr. Valeria Eckardt wird am 31. Januar 2025 im Rahmen der Verleihung des DOSB-Wissenschaftspreises 2023/2024 in Frankfurt am Main für ihre Dissertation mit dem Titel "Better together? Exploring parental experiences in youth soccer from an interpersonal approach" mit dem dritten Platz ausgezeichnet. Neben ihr werden fünf weitere Wissenschaftler*innen geehrt. DOSB-Präsident Thomas Weikert überreicht die Preise. Wir gratulieren ihr herzlich zu dieser herausragenden Leistung!
Das Institut für Sportwissenschaft richtet auch im Jahr 2025 mithilfe seiner Kooperationspartner eine Tech-Werkstatt aus. Interessierte sollten sich den 06. - 07. März 2025 freihalten. Mehr Informationen dazu gibt es im Flyer.
Am Donnerstag, den 23.01.2025, findet von 16:00 bis ca. 18:00 Uhr am Horstmarer Landweg 50, im Raum Ho101, das 26. Münsteraner Schulsportgespräch mit dem Titel „Zwischen Stolz und Scham - Emotionales Erleben im Sportunterricht“ statt.
Der Referent Jun.-Prof. Dr. David Wiesche beleuchtet das emotionale Erleben im Sportunterricht anhand der gegensätzlichen Emotionen Stolz und Scham. Abschließend werden Ansätze für einen wertschätzenden und anerkennenden Unterricht vorgestellt und gemeinsam diskutiert.
Eingeladen sind Studierende, Lehrkräfte, Lehramtsanwärter:innen, Fachleiter:innen und Dozierende aller Schulformen und -stufen. Die Teilnahme ist auch online möglich: https://uni-ms.zoom-x.de/j/67971881835
Am Donnerstag, den 23.01.2025, findet von 16:00 bis ca. 18:00 Uhr am Horstmarer Landweg 50, im Raum Ho101, das 26. Münsteraner Schulsportgespräch mit dem Titel „Zwischen Stolz und Scham - Emotionales Erleben im Sportunterricht“ statt.
Der Referent Jun.-Prof. Dr. David Wiesche beleuchtet das emotionale Erleben im Sportunterricht anhand der gegensätzlichen Emotionen Stolz und Scham. Abschließend werden Ansätze für einen wertschätzenden und anerkennenden Unterricht vorgestellt und gemeinsam diskutiert.
Eingeladen sind Studierende, Lehrkräfte, Lehramtsanwärter:innen, Fachleiter:innen und Dozierende aller Schulformen und -stufen. Die Teilnahme ist auch online möglich: https://uni-ms.zoom-x.de/j/67971881835
Ergebnisse der Move4Health Folgeerhebung 2024 vorgestellt
Im Jahr 2024 wurde die quantitative Teilstudie des Projekts Move For Health zum Potenzial von Bewegung, Spiel und Sport für ein gesundes Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen aus dem Jahr 2023 weitergeführt. Die Datenerhebung, gefördert durch das Zukunftspaket für Bewegung, Kultur und Gesundheit des BMFSFJ, fand im Sommer im Rahmen der Move For Health-Kampagne der Deutschen Sportjugend statt. Erste Ergebnisse der (für Deutschland) repräsentativen Erhebung wurden am 03. Dezember der Deutschen Sportjugend vorgestellt. Weitere Publikationen werden derzeit erstellt. Von der Universität Münster sind Dr. Lena Henning und Eva Göttlich beteiligt.