07. August 2017. Montagmorgen. Mein erster Arbeitstag in New York. Ich schnappe mir einen Coffee To Go beim Starbucks um die Ecke und weiche beim Überqueren der Straße gerade so einem rasanten gelben Taxi aus. Von Hupen und Sirenen begleitet reihe ich mich in den Dschungel aus Passanten ein und laufe die Straße hinunter Richtung Mount Sinai Hospital.
Schlagwort-Archive: New York

New York – eine Stadt wie keine andere
August 2017. Mein erster Tag in New York. Aufgeregt verlasse ich den JFK Flughafen und steige in den Shuttlebus. Dieser bringt mich zur Grand Central Station, mitten ins Herz von Manhattan. Ohne zu wissen, was mich erwartet, steige ich aus und bin unmittelbar vom Tumult und Leben der Stadt umschlossen.

Back to the normal world
Nun schon wieder mitten im Studienalltag, denke ich sehr oft an meine Zeit in New York zurück. Sechs Wochen voller aufregender Unternehmungen, neuer Erfahrungen, neuer Gesichter, neuer Eindrücke. Sechs Wochen vergingen wie im Rausch. Kein Moment der Ruhe, ein Ereignis nach dem anderen.

Rush Hour in New York
Hoffen, dass eine Dusche frei ist. Dass der Aufzug schnell kommt, nicht zu voll ist und man hineinpasst und er dann nicht auch noch auf jeder Etage hält. Dass beim Frühstück keine Schlange ist. Dass man eine grüne Ampelphase (hier also eine weiße Ampel-Männchen-Phase) erwischt und sich mit Erfolg durch die strömenden Menschenmassen, ohne einen größeren Zusammenstoß oder ein Auf-Die-Füße-Treten, wuseln kann. Wobei New Yorker aber keinesfalls aufgrund der Ampel stehen bleiben – sobald es möglich ist, läuft jeder einfach über die Straße. Wer bei rot stehen bleibt obwohl kein Auto kommt, ist definitiv Tourist.

The City That Never Sleeps
Lautes Gehupe. Tausende umhereilende Menschen aller Herkunft. Von hetzenden Geschäftsleuten bis hin zu Obdachlosen, die immer wieder aufs Neue ihr Glück versuchen: „Do you have a Dollar?“