Wenn man schon mal so weit von zuhause weg ist, möchte man natürlich auch etwas vom Land sehen.
Wenn man schon mal so weit von zuhause weg ist, möchte man natürlich auch etwas vom Land sehen.
Ich dachte immer, mit 21 Jahren hat man von allem einen Plan. Und dann stehe ich da, am Flughafen Köln/Bonn, mit zwei Koffern und einem etwas zu großen Rucksack, und denke, wow – jetzt geht’s wirklich los. Was bisher nur Planung, Organisation und Vorfreude waren, wurde jetzt zur...
Mein Projekt war das Freiwilligenprojekt – und um darüber zu schreiben, ein Kommunikationskonzept zu erstellen und die Website zu erneuern, war es einfach unschlagbar, das Ganze selbst zu erleben! Also durfte ich nach ein paar Wochen ins Projekt fahren – also rein da in die Wüste Namibias!
Unter den Sternen schlafen, mitten im Nirgendwo zelten, Elefanten beobachten und tracken, namibianische Tänze lernen, Kulturen austauschen, mein eigenes Projekt anpacken, eine neue Website aufbauen und tolle Menschen kennenlernen. Das beschreibt mein Auslandspraktikum eigentlich ganz gut. Jetzt bin...
Ein typischer Arbeitsalltag als Trainer beim SFC beginnt mit der Besprechung der Trainer um 14:00 Uhr. Hier werden vom Headcoach die Trainingsinhalte und Übungen der Woche bzw. des Tages vorgestellt und besondere Schwerpunkte (z.B. taktisch) betont.
Mein Praktikum findet beim Fußballverein Swakopmund FC in Swakopmund, Namibia statt. Obwohl im südlichen Afrika gelegen, erinnert Swakopmund doch sehr stark an einen Kurort an der Nord- oder Ostsee.
Nach drei Monaten ist mein Aufenthalt in Namibia beinahe zu Ende. Ich genieße noch die letzten Tage Sonne und Wärme, bevor es zurück nach Deutschland geht. Die Zeit hier war auf jedenfall eine besondere Erfahrung und ich werde vieles mit nach Hause nehmen (und sicher nicht nur Souvenirs).
Nun, da die Hälfte meines Aufenthaltes schon vorüber ist, wird es Zeit, die Schule hier vorzustellen. Ich arbeite in der TrainOcassion Primary School in Otjiwarongo.
Mein Auslandspraktikum hat mich nach Namibia geführt, genauer gesagt in einen für namibische Verhältnisse recht großen Ort namens Otjiwarongo. Otjiwarongo bedeutet soviel wie “Schöner Ort, wo fettes Vieh grast” in Otjiherero. Und schön ist es hier.