Bereits seit drei Wochen bin ich nun in hier und habe mich schon sehr gut eingelebt. Eine Woche vor Praktikumsbeginn flog ich nach Almería, einer wunderschönen Stadt in Andalusien, Spanien.
Bereits seit drei Wochen bin ich nun in hier und habe mich schon sehr gut eingelebt. Eine Woche vor Praktikumsbeginn flog ich nach Almería, einer wunderschönen Stadt in Andalusien, Spanien.
Die letzten sechs Wochen in Usbekistan waren in jeglicher Hinsicht eine äußerst interessante und ertragreiche Zeit für uns, vor allem, weil es die bisher spannendste und exotischste Reise unseres Lebens war. Als wir uns dazu entschlossen hatten, das Praktikum in Usbekistan anzutreten...
Die Wochentage in Taschkent begannen stets mit der ersten Schulstunde, welche dort um 9 Uhr startet, sodass vorher stets genügend Zeit blieb für das Frühstück. Auf das klassische deutsche Frühstück muss man in Usbekistan allerdings verzichten: Guter Kaffee ist hier rar. Man findet ihn...
Nach drei Monaten ist mein Aufenthalt in Namibia beinahe zu Ende. Ich genieße noch die letzten Tage Sonne und Wärme, bevor es zurück nach Deutschland geht. Die Zeit hier war auf jedenfall eine besondere Erfahrung und ich werde vieles mit nach Hause nehmen (und sicher nicht nur Souvenirs).
« Quand un étranger vient vivre dans ch’nord, il brait deux fois : quand il arrive et quand il repart… » [Bienvenue chez les Ch´tis] Mit einem lachenden und einem weinenden Auge bin ich nach sechs intensiven und wunderbaren Monaten in Frankreich und 11 Stunden Rückfahrt wieder zu...
Goodbye Suffolk…
This week was my last week as a Language assistant at Farlingaye High School. All in all I really enjoyed the three months of my stay in England.
Nach einigen Monaten in Frankreich und Arbeit an meinen Schulen, ist es – denke ich – an der Zeit euch über meine Aufgaben als Fremdsprachenassistentin zu informieren =)
Nun, da die Hälfte meines Aufenthaltes schon vorüber ist, wird es Zeit, die Schule hier vorzustellen. Ich arbeite in der TrainOcassion Primary School in Otjiwarongo.
Wenn man in der eigenen gemütlichen Welt aufwächst und man dann woanders hingeht, dann wird man mit sich selbst konfrontiert. Man muss erklären, wer man ist. (Inuk Silis Høegh, Kulturaustausch 2/2015, S. 61)