Die Zeit ist schnell vergangen. Nach der langen Weihnachtspause sind es nur noch vier Wochen bis zum Ende meines Praktikums in Brüssel. Wenn die Zeit davon rast, ist dies immer ein Zeichen dafür, dass man viel Freude und Spaß an den Aktivitäten hatte. Für mich trifft dies jedenfalls auch diesmal wieder zu.
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One of thousand interns in Brussels
Im Eilschritt durch den kleinen Park und dann links einbiegen: Geschafft! Der Blick auf die Uhr verrät mir, dass ich es doch noch pünktlich geschafft habe. Beinahe wäre ich am ersten Tag zu spät gekommen und das alles nur, weil der Bus durch Baustellen und viel Verkehr nur in einem Schneckentempo die Straße langschleichen konnte. Wie dem auch sei, trotzdem hatte ich einen sehr guten Start in das Praktikum. Das liegt vor allem an dem herzlichen Empfang durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Europabüros der Friedrich-Ebert-Stiftung. In den ersten Wochen nahmen sie sich viel Zeit für uns drei neue Praktikanten, um uns die Arbeitsabläufe und die einzelnen Themenbereiche im Büro zu erläutern. Das Gelernte konnten wir dann in der zweiten Woche schon praktisch testen.

Brüssel – eine Achterbahnfahrt
Münster – Brüssel, etwas mehr als 300 Kilometer voneinander entfernt, sagt Google Maps.
Berlin zählt fast das Doppelte der Distanz. Doch auch abseits meines Praktikums im Europabüro der Friedrich-Ebert-Stiftung in Brüssel war mein Leben für sechs Monate ein komplett anderes.

Sawasdee kha Bangkok!
Meine Ankunft hier in Bangkok ist nun schon einige Wochen her, aber an den ersten Eindruck, den ich von der Stadt hatte, kann ich mich noch genau erinnern: Laut, chaotisch, schwül und ziemlich überwältigend.