Meine vierte Woche in Lüttich neigt sich dem Ende, weshalb es Zeit wird, euch von meinen ersten Eindrücken in Belgien zu berichten.

Meine vierte Woche in Lüttich neigt sich dem Ende, weshalb es Zeit wird, euch von meinen ersten Eindrücken in Belgien zu berichten.
“In der Kommission beschäftigen sich Beamte mit Klospülungen, Duschköpfen, Staubsaugern und Glühbirnen.”
Dieser Satz spiegelt leider die vielen falschen Vorurteile gegenüber der „Brüsseler Bürokratie“ wieder. Doch jedem, der sich etwas mehr mit europäischer Politik beschäftigt, wird auffallen, dass weitaus viel mehr dahinter steckt!
Salut,
die Zeit verfliegt. In wenigen Tagen – nach knapp viereinhalb Monaten – endet mein Praktikum hier in Brüssel. Meinen letzten Blogeintrag möchte ich deshalb für ein persönliches Fazit nutzen. Zunächst einmal das Wichtigste: Wer auch immer die Möglichkeit hat, in Brüssel ein Praktikum zu absolvieren, – sei es bei den europäischen Institutionen, im Bereich Interessensvertretung oder in einem ganz anderen Bereich – der sollte sie nutzen. Denn die Stadt Brüssel ist wirklich (er-)lebenswert!
Brüssel – die “Hauptstadt” Europas, eine Großstadt, in der zwei verschiedene Sprachen gesprochen werden, das Atomium, zwei Stunden mit dem Zug nach Paris und London, und ein Wohnungsmarkt, der noch herausfordernder ist, als der Wohnungsmarkt in Münster. Viel mehr wusste ich vor meinem Praktikum nicht über Brüssel – und wurde sehr positiv überrascht.
Salut!
Mit ein paar Neuigkeiten melde ich mich mal wieder aus Brüssel. Mein letzter Blogeintrag ist inzwischen ja auch schon zwei Monate her. Wirklich beeindruckend, wie schnell die Zeit verfliegt.
Salut,
ich bin Hannes, studiere an der WWU Münster „Politik und Wirtschaft B.A.“ und habe das Glück, die ersten Monate dieses Jahres in Belgiens Hauptstadt zu verbringen. Hier mache ich ein Praktikum in der Repräsentanz der EnBW Energie Baden-Württemberg AG.
Nachdem ich noch vor Weihnachten Brüssel und meine wunderbaren Kolleginnen und Kollegen verlassen habe, ist es nun endlich an der Zeit, ein Fazit zu ziehen und Brüssel endgültig „ad acta“ zu legen. Der Trott des Uni-Lebens hat mich seit meiner Rückkehr Anfang Januar wieder. Zum Fernweh-Haben blieb wenig Zeit, ich schreibe bereits fleißig Hausarbeiten. Es ist quasi, als wäre man nie weg gewesen…
Bonjour, da draußen. Mein Name ist Melissa und ich habe es in den letzten sechs Wochen schrecklichst verpasst, euch von meinen Erfahrungen während meines Aufenthaltes in Brüssel zu berichten.
Seit Anfang Januar bin ich nun schon in Belgiens Hauptstadt zu Hause?! Ja irgendwie doch schon zu Hause und das seit meinem ersten Wochenende. Home is where your heart is – sagt man ja so und ich habe meins gleich bei der ersten Stadttour verloren – und mich selbst gleich mit.
Nachdem ich in meinem ersten Blogbeitrag schrieb, dass ich ein Praktikum in einer NGO im Bereich Erwachsenenbildung absolviere, möchte ich euch nun meinen Arbeitgeber näher beschreiben. Ich arbeite noch bis Ende Dezember beim Europäischen Verband für Erwachsenenbildung, abgekürzt EAEA. EAEA ist auf europäischer Ebene der größte Zusammenschluss von Verbänden und Institutionen im Bereich der informellen und non-formalen Erwachsenenbildung.
Seit nun fast einem Monat lebe und arbeite ich wegen eines Praktikums bei einer NGO im Bereich Erwachsenenbildung in der „Eurobubble“ in Brüssel. Die Stadt hat sich dabei bis jetzt sehr viel Mühe gegeben, sich von ihrer besten Seite zu zeigen. So gab es mehr Sonnen- als Regentage, die Nuit Blanche mit verschiedenen, kostenlosen und öffentlich zugänglichen Kunstinstallationen, Einladungen zu Events in verschiedenen Landesvertretungen und noch dazu waren alle von mir bisher getesteten Fritten und Biersorten lecker.
Meine liebste Friterie ist Fritkot Bompa an der Avenue de la Couronne, hier seht ihr eine große Portion Frites – untypisch serviert in einer Schale statt in einer Papiertüte – mit Tartare-Sauce: