Ein Auslandspraktikum zu machen, war für mich mehr als nur ein Punkt auf der To-do-Liste meines Studiums. Es war eine Entscheidung für Entwicklung – ein „Über-mich-hinauswachsen“ sowohl fachlich, sprachlich und nicht zuletzt persönlich.
Ein Auslandspraktikum zu machen, war für mich mehr als nur ein Punkt auf der To-do-Liste meines Studiums. Es war eine Entscheidung für Entwicklung – ein „Über-mich-hinauswachsen“ sowohl fachlich, sprachlich und nicht zuletzt persönlich.
Aus meiner Zeit in Wien und meinem Praktikum bei der Verteidigungsmission der französischen Botschaft nehme ich viel Positives mit. Ich habe mich allgemein in dieser Stadt sehr wohl gefühlt, das richtige Gleichgewicht zwischen Großstadt und Natur hat mir sehr gefallen. Nach der Arbeit...
Ich mache mein 6-monatiges Praktikum bei der Verteidigungsmission der französischen Botschaft in Wien, Österreich. Das Ziel einer Verteidigungsmission ist es, die Kooperation im Bereich Militär und Verteidigung zwischen Frankreich und einem anderen Land zu vertiefen.
Wien gefällt mir besonders gut, es ist eine Großstadt, die aber viele Parks und grüne Flächen anbietet. Mein Lieblingspark ist der Stadtpark mit seinem Teich und die Statue von Johann Strauß. In Wien ist man auch ganz schnell am Rande des Waldes, wo man Füchse und Eichhörnchen sehen kann.
Seit einem guten Monat bin ich nun in Peru. Gemeinsam mit meinem Freund Tobias lerne ich hier die Organisation ADECAP kennen.
Mein 5-monatiges Praktikum findet im Headquarter eines deutschen Automobilherstellers in der Naehe von Atlanta statt. Im 3-stoeckigen Gebaeude, das gerade einmal ein Jahr alt und dementsprechend modern ist, arbeiten ca. 600 Mitarbeiter.
Ende August ging es fuer mich erstmals nach Amerika. Genauer gesagt nach Atlanta, wo ich ein Praktikum bei Mercedes-Benz USA absolvieren darf. Mittlerweile sind 2,5 Monate vergangen und ich habe bereits die Haelfte meines Praktikums hinter mir.
Nach den ersten beschriebenen persönlichen Eindrücken aus Panama-Stadt möchte ich mich gerne den Erfahrungen im Arbeitsalltag aus dem landzungenartigen Stadtteil Amador widmen.
Es tut mir leid, liebes Münster, aber über deine internationale Bekanntheit müssen wir noch einmal reden. “Cerca de Colonia” mag nicht nur eine Beleidigung für die Münsteraner Seele sein, sie ist sogar zur Standardfloskel geworden – auf die Frage, wo ich denn herkommen würde...
Auch wenn der Titel dieses Beitrages dazu verleiten könnte, anzunehmen, dass man sich an der tropischen Küste Westfalens befindet, sprechen doch einige Anzeichen dafür, dass es sich um die andere Seite der Welt dreht. Einer dieser Momente ist der Genuss des Vorzeigeproduktes der...