Dass der französische Sänger Claude Nougaro seiner Heimatstadt ein eigenes Lied gewidmet hat, kann ich gut nachvollziehen. Denn auch wenn ich erst seit einer guten Woche hier bin, so hat mich die Stadt bereits jetzt vollkommen verzaubert.

Dass der französische Sänger Claude Nougaro seiner Heimatstadt ein eigenes Lied gewidmet hat, kann ich gut nachvollziehen. Denn auch wenn ich erst seit einer guten Woche hier bin, so hat mich die Stadt bereits jetzt vollkommen verzaubert.
…Und schwupps gehen meine zwei Monate in der Bretagne auch schon aufs Ende zu!
Die Straßen von Camaret sind mittlerweile beinahe ausgestorben, da die meisten Urlauber wieder weg sind und bei sich zuhause die “Rentrée” (Schul- und Unistart in Frankreich) vorbereiten. Auch im Sekretariat ist nun eine unglaubliche Ruhe eingekehrt.
La fin de la saison au Bout du Monde – Ende der Saison am Ende der Welt weiterlesen
« Club Léo Lagrange Bonjour » ist ein Satz, den ich am Tag mindestens dreißigmal sage. Nämlich jedes Mal, wenn ich ans Telefon gehe. Die ersten Urlauber rufen oft schon bei uns an, bevor wir überhaupt die Türen um 8:30 Uhr geöffnet haben.
Club Léo Lagrange Bonjour!? – Arbeitsalltag im Wassersportclub in der Bretagne weiterlesen
Rebonjour la France !!!
Die letzten 9 Monate habe ich bereits in Frankreich studiert. Nachdem ich jetzt einen Monat Urlaub in Deutschland gemacht habe, bin ich also wieder zurück und es gibt mal wieder Küsschen auf beide Wangen und « Salut ! Ça va ? » zur Begrüssung , statt einem einfachen distanzierten « Hallo ».
Nach 14-wöchigem Praktikum in Montpellier und 11-wöchigem Praktikum in Norwich bin ich nun wieder seit geraumer Zeit zurück in Deutschland. Anfang September 2017 bis Ende März 2018, sieben Monate, mit kurzer Weihnachtspause, unterwegs. 180 von 200 Tagen im Ausland. Mein Fazit? Jederzeit wieder!
Fazit: Praktika in Montpellier und Norwich – was bleibt? weiterlesen
Ein letztes Mal Hallo von mir aus dem warmen Südfrankreich (erster Teil) und aus dem doch schon frühlingshaften Münster.
Nun sind tatsächlich sieben Monate vergangen und ich frage mich wirklich, wo die Zeit geblieben ist. Mein kurzes Fazit: Es war eine einzigartige Zeit, die ich nie wieder vergessen werde. Ich bin mehr als glücklich, am Programm des PADs teilgenommen zu haben und kann es nur jedem empfehlen! Ich hätte nie gedacht, dass ich am Ende so traurig sein würde, Frankreich zu verlassen.
Es kommt mir wie gestern vor, dass ich Anfang September nach einer turbulenten Anreise (am Flughafen Düsseldorf war absolutes Chaos ausgebrochen) in Montpellier angekommen bin. Nun ist es schon ein paar Wochen her, dass ich aus dem schönen Südfrankreich für die Weihnachtsferien nach Deutschland zurückgekehrt bin und mittlerweile ist sogar mein Praktikum in England angebrochen.
Bonjour tout le monde!
Wahnsinn, als ich mich entschieden habe, den pädagogischen Austauschsdienst zu absolvieren, habe ich schon gedacht: 6 Monate sind eine lange Zeit. Jetzt denke ich: Wo ist diese Zeit? Die Zeit geht so wahnsinnig schnell um. Ich habe nur noch knapp 3 Monate und meine Freunde und ich haben schon Planungsprobleme, weil wir noch so viel sehen wollen. Aber das ist natürlich ein gutes Zeichen, mir gehts super hier!
So, jetzt kommt auch Mal der erste Eintrag von mir. Ich bin seit Ende September in Toul, einem kleinen Dorf im Alsace im Nordosten Frankreichs. Frankreich selber hat mich schon immer fasziniert. Nicht ohne Grund habe ich Englisch nach der 10. ab – und Französisch als Leistungskurs gewählt.
Ici c’est Paris
Vier Monate in Paris, genauer gesagt in Bagneux und Le Plessis-Robinson, gehen zu Ende. Ich habe vieles gelernt, nicht nur, dass wirklich jeder Ortsname in Frankreich schöner klingt als in Deutschland, sondern auch, dass Paris auf der einen Seite sehr viel teurer, auf der anderen Seite aber auch manchmal sehr viel spendabler ist.