Schlagwort-Archive: Singapur

Ein Fazit zu meiner Zeit in Singapur

Hallo zusammen! Meine sechs Wochen in Singapur sind wirklich verflogen und in wenigen Tagen geht es für mich schon nach Hause. Auch wenn ich mich auf Zuhause und geregelte Temperaturen freue, blicke ich auf eine sehr schöne und unvergessliche Zeit hier zurück. Es bleiben nun die Fragen zu beantworten: Was kann ich aus meinem Forschungspraktikum mitnehmen, was habe ich gelernt und was hätte ich vielleicht anders gemacht? Ein Fazit zu meiner Zeit in Singapur weiterlesen

Mein Arbeitsalltag an der „National University of Singapore“

Hallo zusammen! Dieser zweite Beitrag von mir soll nun meinen Arbeitsalltag an der „National University of Singapore“ (kurz NUS) behandeln. Ich arbeite hier, vermittelt durch Prof. Frank Glorius von der Uni Münster, in der Forschungsgruppe von Prof. Ming Joo Koh an einem eigenen Projekt. Die Gruppe inkludiert ungefähr zwanzig Doktoranden, PostDocs und Visiting Students. Mein Arbeitsalltag an der „National University of Singapore“ weiterlesen

Das Leben in Singapur

Hallo zusammen, ich bin Marie und studiere im ersten Mastersemester Chemie an der Uni Münster. In diesen Semesterferien erhielt ich die einzigartige Möglichkeit ein Forschungspraktikum in Singapur zu absolvieren. Insgesamt verbringe ich sechs Wochen in einer Forschungsgruppe  an der National University of Singapore (kurz NUS) und arbeite hier an einem eigenen, kleinen Projekt.  Zuerst soll es aber um das Land Singapur und meine bis jetzt gesammelten Eindrücke gehen, bevor ich mich in einem weiteren Post in der Chemie und der Uni hier verliere. Das Leben in Singapur weiterlesen

5 Monate als Assistenzlehrkraft an der GESS – Fazit

Hallo alle zusammen!

Besser spät als nie…mein lange auf sich wartendes Fazit zu meiner Zeit an der German European School in Singapur.

Nun sind die fünf Monate an der GESS vorbei und rückblickend kann ich nur sagen, dass ich immer wieder den Schritt wagen und in Singapur mein Auslandsemester machen würde. Nicht nur hat mich das Land jeden Tag von seiner kulturellen Vielfalt und von der beeindruckenden Natur beeindruckt. Und auch die Affen, die mich jeden Tag auf dem Weg zur Schule begrüßt und am Nachmittag wieder verabschiedet haben, waren nicht der einzige Grund für mein Empfinden. Sondern besonders das Arbeiten an der GESS hat den Aufenthalt nochmal spannenden gemacht.
Für mich war und ist es immer sehr wichtig, dass ich mich mit meinen Kolleg*innen gut verstehe und genau dies ist an der GESS möglich. Ich habe mich jeden Tag vom gesamten Kollegium sehr gut aufgenommen gefühlt und man hat sich nach einer gewissen „Eingewöhnungsphase“ auch privat zu einem Spieleabend oder am Wochenende auf einen Kaffee getroffen. Hinzu kommt das Klassen- und Schulklima welches ich als sehr angenehm und offenherzig empfunden habe. Natürlich läuft nicht jeden Tag alles rund, aber das ist im Großen und Ganzen nur ein Bruchteil der gesamten Zeit, die ich an der Schule verbringen durfte.
Auch bezüglich meines zukünftigen Berufs als Grundschullehrerin habe ich sehr sehr viel mitnehmen können. Ein wichtiger Teil war die Möglichkeit, die mir geboten wurde, die Lehrperson tagtäglich im Unterricht zu unterstützen und auch eigene Unterrichtseinheiten zu leiten. Mir wurde die Verantwortung gegeben, Unterrichtsmaterial zu erstellen und in Absprache mit der Klassenlehrerin Unterrichtsreihen organisieren. Zudem war meine Meinung immer gefragt und somit habe ich mich nicht unwichtig in der Klassenkonstellation gefühlt. Auch die meiner Meinung nach sehr fortschrittliche digitale Ausstattung der Schule hat mir viele Potenziale gezeigt, die solche Hilfsmittel mit sich bringen und mir gelehrt, wie mit diesen umzugehen ist. Sie ermöglichen neue Methoden und Klassenstrukturen, die ich mir in meiner Zeit als Assistentin aneignen konnte. Nicht nur bezüglich der digitalen Medien ist die GESS auf dem neuesten Stand, sondern auch in der Klassenzimmerausstattung. Die Möglichkeit, dass sich Kinder an Stehtischen, auf Stühlen oder sogar auf dem Boden ausbreiten können um zu Lernen, war für mich eine ganz neue Erfahrung und hat mir einen neuen Einblick in verschiedene Unterrichtsweisen gegeben. Für meine zukünftigen Beruf hoffe ich einige dieser Erfahrungen mitnehmen zu können und die Eindrücke, die ich dort bekommen habe, mit anderen Lehrer*innen teilen kann.

Was wichtig ist zu wissen:

  • viel Zeit mitbringen und Geduld
  • immer sehr offen sein
  • viele Fragen stellen und zeigen, dass man bereit ist Verantwortung zu übernehmen

Botanischer Garten Singapur

Der Botanische Garten in Singapur ist ein farbenfroher Garten, der die verschiedensten Pflanzenarten vertritt. Wenn man den ganzen Garten besuchen möchte, sollte man auf jeden Fall mehrere Stunden einplanen und wenn man jede einzelne besondere Pflanze und Blume fotografiert – genauso wie ich – dann eventuell sogar einen ganzen Tag. ABER es lohnt sich!

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Singapur – klein aber oho

Hallo alle zusammen!

Mein Name ist Kira Machetanz, ich bin 22 Jahre alt und habe von August 2019 bis Dezember 2019 an der German European School Singapore als Assistenzlehrkraft gearbeitet. Mit meinen Beiträgen möchte ich euch gerne einen kleinen Einblick in das Leben in Singapur, die Schule, an der ich gearbeitet habe, und meine Aufgaben in der Zeit dort, geben.

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