La Réunion ist ein Wanderparadies. Wanderschuhe, ein Rucksack für Mehrtagestouren, evtl. ein Hüttenschlafsack und Funktionskleidung sollten Bestandteil des Gepäcks sein. Für die Planung sollte man vorher immer die Seite des ONF checken, ob der Weg geöffnet ist (vor allem in der Regenzeit) und die Wettervorhersage bei météofrance oder windy beachten.
Archiv der Kategorie: Afrika
La Réunion – Kréol und Krankenhaus
Das Medizinstudium ist in Frankreich etwa anders aufgebaut. Die Studenten, die ihre praktischen Einheiten ab dem dritten Jahr im Krankenhaus absolvieren, werden „Externes“ genannt, darunter fallen auch die deutschen PJler.
La Réunion: Über das Insel-Leben allgemein
La Réunion, der südlichste Punkt Europas zwischen Mauritius und Madagaskar mitten im Indischen Ozean, ist vom Lebensgefühl her irgendwo zwischen Europa und Tropenfeeling. Vieles ist ähnlich wie in Frankreich und dann wieder doch irgendwie anders.
Mein Praktikum in Gabun – Sonne, Strand und mehr?
Ich möchte euch von meinem sechswöchigen Praktikum an der Universität von Libreville, der Hauptstadt Gabuns, berichten. Dort habe ich mit einer Freundin zusammen Studenten in Deutsch unterrichtet, die später einmal Deutschlehrer an afrikanischen Schulen oder Dozenten an der Uni werden wollen. In meinem ersten Post möchte ich über das Land und das alltägliche Leben in Gabun berichten, welches für uns gerade in den ersten Wochen sehr gewöhungsbedürftig war.
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PJ in Saint-Pierre auf der Ile de la Réunion- so lässt es sich leben!
Bonzour à zot! Comment i lé?
Wer denkt, dass er/sie die französische Sprache nun endlich beherrscht, wird auf dieser kleinen Insel eines besseren belehrt. Hier wurde die französische Sprache nämlich dem Prozess der sogenannten ,,Kreolisierung“ unterzogen, was in der Praxis dazu führt, dass man zwar denkt, man höre gerade Französisch, aber bei genauerem Hinhören nur lediglich ein paar einzelne Wörter versteht!
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Abschied in Sambia und was ich mit nach Hause nehme
Hallo zusammen,
da ich jetzt bereits seit einer Woche wieder in Deutschland bin und mich der Alltag hier, nach meiner abgesehen von den Arbeitszeiten doch ziemlich entspannten und stressfreien Zeit in Katete, wieder einholt und ein bisschen überrumpelt, möchte ich mir noch einmal für einen letzen Blogeintrag Zeit nehmen.
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Vom Leben in einem sambischen Dorf, Komplikationen und ersten Ergebnissen unseres Projektes
Jetzt habe ich euch doch länger auf meinen nächsten Blogeintrag warten lassen als es geplant war. Aber ich war die letzten Wochen so gut beschäftigt, dass ich einfach keine Ruhe gefunden habe mich an meinen Computer zu setzen, um einen weiteren Blogeintrag zu schreiben. Außerdem wollte ich die Zeit hier auch noch genießen und zum Beispiel ein paar Freunde nochmal wiedersehen, da es ja jetzt ganz bald auch schon wieder nach Hause geht. Davor möchte ich aber zumindest nochmal kurz ein bisschen über alles, was mich die letzten Wochen so beschäftigt gehalten hat, berichten.
Bwanji onse – Hallo alle zusammen
Nach meinem letzten Blogeintrag, in dem ich euch allgemein über Sambia und Katete berichtet habe, kommen jetzt ein paar Infos zu meiner Praktikumsstelle und all dem, was ich während des letzten Monats hier gemacht habe.
Erste Eindrücke aus Sambia
Seit fast zwei Wochen bin ich nun schon für mein gut zweimonatiges Praktikum im Tikondane Community Centre in Sambia und wenn ich jetzt versuchen soll, mein Gastland und die Unterschiede zum Leben in Deutschland vorzustellen, ist das gar nicht so einfach. Das liegt allerdings weniger daran, dass es keine Unterschiede gibt, sondern vielmehr daran, dass ich nicht genau weiß, wo ich anfangen soll.
From a distance
Mein neuer Arbeitgeber hier in Ghana ist das „Rays of Hope Centre“, eine Organisation, die Kindern, die auf der Straße leben und Waren verkaufen müssen, eine bessere Zukunft durch Bildung ermöglichen möchte.