Prof. Dr. Judith KönemannProf. Dr. Judith Könemann
Prof. Dr. Judith Könemann
© S. Hendler

Neues Projekt zur Aufarbeitung geistlichen Missbrauchs

Forschungsteam um Judith Könemann von Bistümern Münster und Osnabrück beauftragt

Eine Forschungsgruppe unter der Leitung von Prof. Dr. Judith Könemann ist von den Bistümern Münster und Osnabrück beauftragt worden, Formen geistlichen Machtmissbrauchs zu untersuchen. Ziel der auf drei Jahre angelegten Studie ist es, "auf Basis der Erfahrungen von Betroffenen, Interviews mit Zeitzeug:innen und Aktenanalyse grundlegende Faktoren zu ermitteln, die geistlichen Missbrauch begünstigen, und daraus Perspektiven für die Prävention zu entwickeln", heißt es in einer Pressemitteilung des Bistums Osnabrück. Ein besonderer Fokus liegt laut Mitteilung "auf der Untersuchung von geistlichem Missbrauch in geistlichen Gemeinschaften in den Bistümern Osnabrück und Münster".

© Ostholt (J. Schnocks); © Bobbert (M. Bobbert); © Catrin Moritz (H. Wolf); © Foto Sulzer (M. Heimbach-Steins)

Kritik an der Kirche nach Missbrauchsgutachten

Professor:innen der Katholisch-Theologischen Fakultät fordern deutliche Konsequenzen

Einen Monat nach der Veröffentlichung des Missbrauchsgutachtens im Bistum Münster üben der Studienleiter Prof. Dr. Thomas Großbölting sowie die Professor:innen der Katholisch-Theologischen Fakultät, Prof.'in Dr. Marianne Heimbach-Steins, Prof.'in Dr. Monika Bobbert und Prof. Dr. Dr. h.c. Hubert Wolf, gegenüber der Unizeitung wissen|leben deutliche Kritik am Vorgehen der Kirche und fordern weitaus drastischere Maßnahmen. Prof. Dr. Johannes Schnocks äußerte in einem Interview, die Kirche brauche "Hilfe von außen".

News-Seite der WWU
Originalartikel in wissen|leben
Artikel in den Westfälischen Nachrichten vom 13. Juli 2022

 

Seewald neuer Sprecher
© sca

Michael Seewald neuer Sprecher des Exzellenzclusters "Religion und Politik"

Prof. Dr. Michael Seewald ist am Dienstabend zum neuen Sprecher des Exzellenzclusters "Religion und Politik" gewählt worden. Als Sprecher vertritt der Professor für Dogmatik und Dogmengeschichte den Exzellenzcluster künftig "innerhalb und außerhalb der Universität und führt den Vorsitz in den Gremien des Forschungsverbundes", heißt es in der Pressemitteilung des Clusters.
Die Katholisch-Theologische Fakultät gratuliert Professor Seewald ganz herzlich und wünscht ihm gutes Gelingen für die neue Aufgabe!

Pressemitteilung des Exzellenzclusters

Symposion zur letzten Publikation von Klaus Müller
© Akademie Franz Hitze Haus

Symposion zur letzten Publikation von Klaus Müller

Anlässlich zur letzten Publikation von Klaus Müller findet am 14. Mai 2022 ein Symposion unter dem Titel "Gott jenseits von Gott. Zur philosophischen Theologie Klaus Müllers" in der Akademie Franz Hitze Haus statt. Die Anmeldung zum Symposion erfolgt über die Homepage der Akademie. Weitere Informationen und den Flyer der Veranstaltung finden Sie hier

© Bistumsarchiv Münster

Radio-Feature über August Rohling und seine antisemitische Hetzschrift "Der Talmudjude" von 1871 veröffentlicht

Norbert Köster und Johannes Schnocks sprachen im Deutschlandfunk über den Münsteraner Priester und Alttestamentler Rohling

Aus Anlass des 150. Jahrestages der Publikation der antisemitischen Schrift „Der Talmudjude“ von August Rohling (1839–1931), der damals als außerordentlicher Professor an die damalige Königliche Akademie – die Vorgängerinstitution der Universität – in Münster berufen worden war, beschäftigt sich die Katholisch-Theologische Fakultät seit 2021 mit einem belastenden Teil ihrer Geschichte. In einer Radiosendung des Deutschlandsfunks von Kerstin Serup-Bilfeldt und einem Feature, das u.a. am 04. Januar 2022 gesendet wurde, sprachen Prof. Dr. Norbert Köster und Prof. Dr. Johannes Schnocks über den Münsteraner Priester und Alttestamentler Rohling, seine antisemitische Hetzschrift und die wissenschaftliche Initiative der Fakultät zur Beschäftigung mit ihrem ehemaligen Professor.

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© Bistumsarchiv Münster

August Rohling und der "Talmudjude". Katholischer Antisemitismus in Münster

Abendforum im Franz-Hitze-Haus am 04.11.2021

Vor 150 Jahren erschien die katholische antisemitische Hetzschrift "Der Talmudjude" (1871), die bis in die Zeit des Holocausts eine verheerende Wirkungsgeschichte entfalten sollte. Verfasser war der Münsteraner Priester und Alttestamentler August Rohling (1839-1931), der gerade als außerordentlicher Professor an die damalige Königliche Akademie in Münster berufen worden war. Die Entstehung, Verbreitung und Rezeption von Rohlings antisemitischem Pamphlet bis in die Zeit des Nationalsozialismus und darüber hinaus thematisiert ein Abendforum am 4. November 2021 um 18.30 Uhr im Franz-Hitze-Haus in Kooperation mit der Katholisch-Theologischen Fakultät sowie der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit. Den Flyer zur Veranstaltung finden Sie hier [Download-Link,de]. Weitere Informationen zur Auseinandersetzung und den Aktivitäten der Fakultät mit Rohling und seiner antisemitischen Publikation erhalten Sie hier [externer Link, de].

Werbeplakat zur Ausstellungseröffnung
© AFO

Auf Spurensuche: Ausstellung über jüdisches Leben im Münsterland

Am 17. Juni 2021 wird um 17 Uhr die Ausstellung "Spurensuche_n im Gestern und Heute" um 17 Uhr digital auf dem YouTube-Channel der Arbeitsstelle Forschungstransfer (AFO) eröffnet. An der Entstehung im Rahmen des Projekts "Spurensuche_n: Jüdisches Leben im Münsterland" haben maßgeblich auch Mitglieder unserer Fakultät mitgewirkt. Für das Gesamtprojekt zeichnet Ludger Hiepel, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für Zeit- und Religionsgeschichte des Alten Testaments", mitverantwortlich. Gemeinsam mit Prof.'in em. Dr. Marie-Theres Wacker, langjährige Inhaberin des Lehrstuhls für Exegese des Alten Testaments und Leiterin der Arbeitsstelle Feministische Theologie und Genderforschung, hat er auch eine Tür zum Jüdischen Friedhof gestaltet. An dem aus einer zweijährigen Zusammenarbeit zwischen dem FilmLAB der WWU und der Jüdischen Gemeinde Münster hervorgegangenen Dokumentarfilm "Jüdisch leben heute. Aus dem Gemeindeleben in Münster" hat federführend Axel Linnenberg, Student an unserer Fakultät, mitgewirkt.

Foto Thomas Schüller
© albersbild

Pressemitteilung zum Rücktrittsangebot von Kardinal Marx

Der Erzbischof von München und Freising, Reinhard Kardinal Marx, hat am vergangenen Freitag Papst Franziskus seinen Rücktritt angeboten. In einer Pressemitteilung der Universität nahm Thomas Schüller, Direktor des Instituts für Kanonisches Recht an unserer Fakultät, Stellung zum Rücktrittsangebot und dem davon ausgehenden Signal. Zum Text der Mitteilung gelangen Sie hier [externer Link].

August Rohling
© Bistumsarchiv Münster

150 Jahre nach der Publikation der antisemitischen Schrift "Der Talmudjude" von August Rohling

Die Katholisch-Theologische Fakultät stellt sich einem belastenden Teil ihrer Geschichte

Vor 150 Jahren erschien die katholische antisemitische Hetzschrift „Der Talmudjude“ (1871), die bis in die Zeit des Holocausts eine verheerende Wirkungsgeschichte entfalten sollte. Verfasser war der Münsteraner Priester und Alttestamentler August Rohling (1839–1931), der gerade als außerordentlicher Professor an die damalige Königliche Akademie in Münster berufen worden war. Die Katholisch-Theologische Fakultät begreift die Publikations‑ und Lehrtätigkeit von August Rohling als bis heute belastenden Teil ihrer Vergangenheit. Die Abwehr jeder Form von Antisemitismus ist für sie eine Selbstverständlichkeit und natürlich in den Lehrveranstaltungen fest verankert.
Hier finden Sie weitere Informationen und Veranstaltungshinweise.

 

Logo der Katholisch-Theologischen Fakultät
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Stellungnahme zum "Responsum" der Glaubenskongregation

Mehr als 280 Professorinnen und Professoren der katholischen Theologie aus dem deutschen Sprachraum haben eine Stellungnahme unterzeichnet, die von einer Arbeitsgruppe an der Universität Münster entworfen wurde. Die Stellungnahme distanziert sich von dem jüngsten Responsum der Glaubenskongregation, das die kirchliche Segnung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften für theologisch unmöglich erklärt. Den Text und die Namen der Unterzeichnenden finden Sie hier.

 

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© KTF

Gesprächsabend zu "Missbrauch und Prävention"

Ein Bericht

Die Erfahrungen mit sexualisierter Gewalt in der katholischen Kirche und darüber hinaus mit dem Problem des Machtmissbrauchs gehen an der Theologie als Wissenschaft nicht spurlos vorüber.
Neue Fragen müssen gestellt und alte Fragen müssen neu bearbeitet werden. Kommen Kinder und Jugendliche als Subjekte der Theologie vor? (Wie) reflektiert die Theologie das Phänomen und den Ge- bzw. Missbrauch von Macht, vor allem von Macht in der Kirche? Welche Rolle spielt dabei das Kirchenrecht? Was heißt es, Theologie aus der Sicht der Opfer / der Überlebenden zu treiben? Darüber haben Dozierende der Katholisch-Theologischen Fakultät gemeinsam mit Sr. Dr. Karolin Kuhn vom Kinderschutzzentrum der katholischen Kirche an der Universität Gregoriana (Rom) gesprochen.

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© Priesterseminar Borromaeum

Videos werben für Sprachenjahr im Borromaeum

Seit einem Jahr bietet das Bischöfliche Priesterseminar Borromaeum in Münster ein Sprachenjahr zur Vorbereitung auf das Theologie-Studium an. Jetzt hat das Borromaeum dazu eine Reihe von kurzen Videoclips produziert, die für dieses Angebot werben sollen. Alle Videos finden Sie hier.

 

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© KTF/Zimmermann

Gelungene Vernetzung für die Zukunft des Theologiestudiums

60 Gäste aus Deutschland und Österreich zu Gast bei den Münsteraner Fachgesprächen

„Eintauchen in digitale Welten. Wieder auftauchen. Und vor diesem Hintergrund kritisch-konstruktiv theologische Forschung und Lehre betreiben!“ Diese Handlungsmaxime lässt sich als ein Leitmotiv und Ergebnis der Münsteraner Fachgespräche zur Zukunft des Theologiestudiums herausstellen, die am 8. und 9. März 2019 an unserer Fakultät stattfanden. Statt Verweigerung, Digitalisierungsskepsis oder angstvoller Sorge um die Zukunft kann diese Haltung – so die Grunderfahrung über die beiden Tage hinweg – eine tragfähige, ja befreiende Basis bieten, um „mitten im digitalen turn“ handlungsfähig zu werden und zu sein.

Prof. Dr. Thomas Schüller und Prof. Dr. Marianne Heimbach-Steins
© Uni MS - Benedikt Weischer

Interview mit Prof. Dr. Marianne Heimbach-Steins und Prof. Dr. Thomas Schüller

Über sexuellen Missbrauch, Zölibat und Austritte

Prof. Dr. Marianne Heimbach-Steins, Direktorin des Instituts für Christliche Sozialwissenschaften und Prof. Dr. Thomas Schüller, Direktor des Instituts für Kanonisches Recht sprachen in einem Interview mit der Pressestelle der WWU über sexuellen Missbrauch, Zölibat und Austritte. Das ganze Interview können Sie hier nachlesen.

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© Uni MS/Jan Lehmann

Philosophikum eröffnet

Katholisch-Theologische Fakultät rückt näher zusammen

Nach einer über vierjährigen Bauphase ist das neue Philosophikum am Domplatz 23 eröffnet worden. Das hochmoderne Gebäude am Domplatz 23 erstreckt sich zwischen Domplatz und dem alten Teil der Katholisch-Theologischen Fakultät in der Johannisstraße. Es setzt sich zusammen aus einem rund 3000 Quadratmeter großen modernisierten Altbau und einem knapp 2000 Quadratmeter großen Neubau. Der Eingang liegt direkt neben dem Gebäude der Katholisch-Theologischen Fakultät in der Johannisstr. 8-10.

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© Pontificia Università Gregoriana

Kirchenrechtler Prof. Dr. Rhode erläutert die Kurienreform

Bericht von Johannes Loy online

Prof. Dr. P. Ulrich Rhode SJ, Professor für Kirchenrecht an der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom,  hielt auf Einladung von Prof. Dr. Thomas Schüller einen Gastvortrag zur Reform der Kurie.
Johannes Loy, Redaktionsmitglied der WN, hat einen Bericht über den Vortrag geschrieben. Sie finden ihn hier.

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© KTF/Hendler

Campus der Theologien in den Medien

Ein Standort für drei theologische Fakultäten

Vorausichtlich 2022 werden die Katholisch-Theologische Fakultät, die Evangelisch-Theologische Fakultät und die neu zu gründende Islamisch-Theologische Fakultät den "Campus der Theologien" beziehen und so einen gemeinsamen Standort am neuen Hüffer-Campus, der sich aus der Hüfferstiftung mit weiteren Neubauten bildet, erhalten.
Mit dem gemeinsamen Standort und einer gemeinsamen Bibliothek wird der interreligiöse Dialog gestärkt. In mehreren Medien wurde über den "Campus der Theologien" berichtet.

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"Vernetzung ist ein Garant für Spitzenforschung"

Wie Katholische Theologie, Wirtschaftswissenschaften und Biologie die Internationalisierung vorantreiben

Welchen Stellenwert das Thema Internationalisierung hat und wie die Fachbereiche strategisch damit umgehen, darüber sprach Christina Heimken mit Prof. Marianne Heimbach-Steins (Prodekanin für Internationalisierung, Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs der Katholisch-Theologischen Fakultät), Dr. Roda Niebergall (Internationalisierungsbeauftragte des Fachbereichs Biologie) und Prof. Bernd Hellingrath (Prodekan für Internationales der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät). Das Interview finden Sie hier.

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Religionskonferenz mit dem Kairoer Großimam

Katholisch- und Evangelisch-Theologische Fakultäten engagiert im interreligiösen Dialog

Ranghohe Vertreter von Christentum und Islam haben eine Religionskonferenz an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU) für einen wortstarken Friedensappell an die Länder und Glaubensgemeinschaften der Welt genutzt. "Wir alle müssen uns gegen den Terrorismus als den schlimmsten Auswuchs politischer Krisen stellen - alle Muslime sind zum Frieden aufgerufen", betonte der Großimam der Kairoer al-Azhar-Universität, Scheich Ahmed Mohammad al-Tayyeb. Auch die Dekanin der Katholisch-Theologischen Fakultät und der Dekan der Evangelisch-Theologischen Fakultät sprachen auf der Konferenz der Weltreligionen.

Das Team

Studierendenprojekt zum Aufruf von Papst Franziskus "Fragt die Gläubigen!"

Umfrageergebnisse wurden vorgestellt

Zunächst war es als kleiner Beitrag zur Umfrage-Initiative "Fragt die Gläubigen!" von Papst Franziskus gedacht. Schließlich übertrafen die Reaktionen auf ihren Fragebogen in puncto Umfang und Inhalt allerdings alle Erwartungen: Mehr als 12.000 Katholiken aus 42 Ländern reagierten auf die Umfrage der drei Theologie-Studierenden Anna und Tobias Roth (beide studieren an unserer Fakultät) und Sarah Delere. Die Umfrageergebnisse stellten sie nun in Berlin vor. Einen Artikel der Uni Münster mit weiteren Informationen finden Sie hier.

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ProTalent

Am 5. Februar 2015 fand die Stipendienfeier der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster statt. Ganz im Zeichen des Themas "Glück" wurden in festlichem Rahmen die Förderer-Zertifikate im WWU-Stipendienprogramm "ProTalent" vergeben. Acht Studierende unserer Fakultät sind unter den 223 Stipendiat_innen des "ProTalent"- Stipendiums der WWU. Herzlichen Glückwunsch!

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Nachwuchsmangel? Nicht in Münster!

Bei ihrer Frühjahrsvollversammlung Ende Februar hat die Deutsche Bischofskonferenz sich intensiv mit der Zukunft der Theologischen Fakultäten befasst. Allgemein wurde ein großer Mangel an theologischem Nachwuchs beklagt und eine Reduzierung der Theologischen Fakultäten ins Auge gefasst. Für die WWU Münster gelten die düsteren Prognosen allerdings nicht.

Arch _ologen Start

Graben statt Lesen

Im Sommer haben mehrere Wochen lang Archäologen der Stadt Münster dort den Boden untersucht, wo bislang der Teile der Bibliothek und einige Büros unserer Fakultät standen. Sie erhoffen sich durch die Grabungen im gesamten Bereich der Baustelle zwischen Philosophicum und Fürstenberghaus Aufschlüsse über die bauliche Entwicklung der alten Domburg.
Bild: Stadtarchäologie

Theologiestudium im Film

Überlegen Sie, Theologie zu studieren? Oder sind Sie bereits an unserer Fakultät und möchten Freunden, Bekannten oder Verwandten nahe bringen, was Sie hier eigentlich machen? Dann ist der Film "Katholische Theologie: Glaube trifft auf Wissenschaft" etwas für Sie. Er wurde von der Pressestelle der WWU an unserer Fakultät und mit "Hauptdarstellerinnen und -darstellern" unserer Fakultät gedreht. Viel Spaß beim Anschauen.
 

Voll gegen den Leere-Trend

Bei ihrer Frühjahrs-Vollversammlung beklagten die deutschen Bischöfe die zurückgehenden Einschreibungen im Fach Katholische Theologie sowie die unzureichende Zahl an Dissertationen und Habilitationen. Woran liegt das und wie sieht es in Münster aus?, wollte die Wochenzeitung "Kirche und Leben" vom Dekan unserer Fakultät, Prof. Dr. Dr. Klaus Müller, wissen, der Jens Joest, Redakteur der Kirchenzeitung im Bistum Münster, für ein ganzseitiges Interview Rede und Antwort stand. Wie Prof. Müller die Lage der Theologie im Allgemeinen und an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Münster einschätzt, lesen Sie hier.