Resilienz gegen Antisemitismus

Gemeinsame Veranstaltung des Polizeipräsidiums Münster, der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen, Abt. Münster und der Universität Münster
© Oleksandr Pidvalnyi auf Pixabay
Erinnern tut weh. Es löst Entsetzen aus und lässt uns verstummen und aufschreien zugleich. Sich den bedrückendsten Wahrheiten unserer Geschichte zu stellen, ist unverzichtbar.
Prof. Dr. Rita Süssmuth – Bundestagspräsidentin a.D.
  • Resilienz gegen Antisemitismus 2024

    Am 12. November 2024 laden das Polizeipräsidium Münster, die Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen, Abt. Münster und die Universität Münster zu einer gemeinsamen Veranstaltung "Resilienz gegen Antisemitismus" ein.

    Die Veranstaltung, zu der besonders auch die Lehramtsstudierenden eingeladen sind, beginnt um 9 Uhr im H1 (Schlossplatz 46, 48143 Münster) statt.

    Weite Information zum Programm und der obligatorischen Anmeldung folgen in Kürze.

  • Resilienz gegen Antisemitismus 2023

    Am 12. September 2023 laden das Polizeipräsidium Münster, die Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen, Abt. Münster und die Universität Münster zu einer gemeinsamen Veranstaltung "Resilienz gegen Antisemitismus" ein.

    Die Veranstaltung, zu der besonders auch die Lehramtsstudierenden eingeladen sind, findet im H1 (Schlossplatz 46, 48143 Münster) statt.

    Es wird um eine Anmeldung gebeten: gegen.antisemitismus@uni-muenster.de

    Programm

    08:45 Uhr – 09:00 Uhr | Einlass

    09:00 Uhr – 09:40 Uhr | Eröffnung der Veranstaltung und Begrüßung der Teilnehmenden

    Prof. Dr. Michael Quante, Prorektor für Internationales, Transfer und Nachhaltigkeit der Universität Münster
    Christoph Keller, HSPV NRW, Leiter Abt. Münster
    Dani Dayan, Vorsitzender der Holocaustgedenkstätte Yad Vashem in Israel

    09:40 Uhr – 11:10 Uhr | Zugänge zum Thema Holocaust und Täterschaft am Beispiel einer Deportation deutscher Juden und Jüdinnen von Düsseldorf nach Riga

    Julian Tsapir, Holocaustgedenkstätte Yad Vashem in Israel

    11:10 Uhr – 11:55 Uhr | Verwaltungs- und Polizeigeschichte im Zusammenhang mit Antisemitismusprävention – Was hat das mit mir zu tun?

    Peter Römer und Naomi Roth, Geschichtsort Villa ten Hompel in Münster

    11:55 Uhr – 12:45 Uhr | Mittagspause

    12:45 Uhr – 13:30 Uhr | Antisemitismus – alter Hass in neuen Formen

    Ministerialdirigent Jürgen Kayser, Leiter der Abteilung Verfassungsschutz beim Innenministerium Nordrhein-Westfalen

    13:30 Uhr – 14:30 Uhr | Antisemitismus und Verschwörungstheorien im Netz – Moderierter Dialog mit anschließender Diskussion

    Ludger Hiepel, Daniel Freitag und Daria Hartmann, Universität Münster

    14:30 Uhr – 14:50 Uhr | Pause

    14:50 Uhr – 15:35 Uhr | Aktuelle Formen des Antiisraelismus

    Dr. Gil Yaron, Leiter des NRW Büros in Israel

    15:35 Uhr – 15:50 Uhr | Zusammenfassung und Ausblick

    Susanne Dittert, HSPV NRW
    Ludger Hiepel, Rektoratsbeauftragter der Universität Münster gegen Antisemitismus 
    Alexander Koch, Polizei Münster

    15:50 – 16:15 Uhr | Verabschiedung

    Alexandra Dorndorf, Polizeipräsidentin von Münster