Ein Fazit über meinen Auslandsaufenthalt in Irland

Nun bin ich schon wieder zu Hause und somit geht es in diesem letzten Blogeintrag um ein rückblickendes Fazit über meinen Aufenthalt in Irland.

Ich finde drei bis vier Monate ist ein idealer Zeitraum für einen Aufenthalt im Ausland, da man somit die Möglichkeit hat sowohl das Land als auch die Kultur eines Landes kennenlernen zu können. Man konnte schnell eine Routine entwickeln und dann neben dem Arbeitsalltag etwas unternehmen. Auch an das wechselhafte Wetter konnte man sich schnell gewöhnen.

Darüber hinaus hat mich das Praktikum einerseits darin bestärkt, dass das Lehramtsstudium das Richtige für mich ist und mir andererseits Selbstbewusstsein bezüglich des Umgangs mit der englischen Sprache gegeben. Durch die ständige Verwendung des Englischen und die damit verbundene Übung muss man gar nicht mehr richtig über die Sprache nachdenken. Damit fällt einem die Kommunikation um einiges leichter. Auch der irische Akzent hat keine Sprachbarriere dargestellt, da man sich problemlos verständigen konnte.

Viel unternommen haben wir meistens nur am Wochenende, da man nach Schulschluss um 15:00 Uhr echt müde war. Wir waren häufig am Strand in Lahinch, an den Cliffs of Moher und in Ennis. Außerdem hatten wir ein schönes Ferienhaus, das wir von unseren Vorgänger*innen übernehmen konnten.

Rückblickend kann ich festhalten, dass ich eine wunderschöne Zeit in Irland hatte und mich sowohl die Lehrkräfte als auch die Kinder offen empfangen haben und sehr nett waren. Ich werde in den nächsten Jahren auf jeden Fall noch einmal zurückkommen und die Schule besuchen.

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