#01: Erster Tag in der „Fremde“

Hallo und herzlich willkommen in Pau.

Ich bin Pascal, werde mich in den nächsten zehn Wochen für ein Praktikum in Pau in Südwestfrankreich aufhalten und konnte bis vor  ca. 3 Monaten kaum französisch reden.

Bereit für's Boarding
Bereit für’s Boarding in D’Dorf

Man könnte sagen, dass diese Reise voller Erster-Male sein wird: zum ersten Mal allein reisen, zum ersten Mal eine Sprachbarriere überwinden, das erste Mal mit jemand quasi Fremden zusammen wohnen. Und das waren nur einige Beispiele, die mir schnell eingefallen sind.

Nachdem der erste Tag mit verhältnismäßig spektakulären Flügen von Düsseldorf aus (mein erster Flug seit ich 4 Jahre alt war), dem Temperaturschock vom herbstlich-regnerischen Münster zum sommerlich-sonnigen Pau und der kleinen Stadtführung durch meine liebe Vermieterin vorbei ist, bin ich allerdings doch tatsächlich etwas erschöpft. Neben einem Gefängnis, einem Schloss und dem Blick auf die Pyrenäen gab es sehr leckeres Eis, ein Rathaus, vor dem Bäume mit viereckig geschnittenen Kronen standen, und eine kleinere Einkaufsmeile. Aber dazu werde ich in zukünftigen Beiträgen noch berichten, weil ich diesmal leider noch keine Bilder für euch habe.

Das MaskottchenDennoch muss Zeit sein, den freundlichen pinken Mann zu etablieren, der mich auf meiner Reise begleiten und die Stadt mit mir erkunden wird. Er scheint sehr zufrieden mit dem Zimmer zu sein. Und ich kann zustimmend sagen, dass es sehr schön und auch wirklich gut ausgestattet ist. (Ein großes Danke dafür nochmal an meine Vermieterin!)

Gleich gibt es noch eine Kleinigkeit zu essen und dann werde ich ins Bett fallen und mich für einen arbeitsamen nächsten Tag erholen. Bei der nächsten Gelegenheit schreibe ich dann mit mehr Bildern, bewaffnet von der Stadt und Allem, was in der Zwischenzeit so angefallen ist. Bis bald,

Pascal

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