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Mein Fazit zum Praktikum- ¡Adiós Zaragoza!

 

Mittlerweile bin ich seit ein paar Tagen wieder zurück in Deutschland nach meinem Praktikum am Colegio Alemàn in Zaragoza.

Zurück ging es für mich mit gemischten Gefühlen- natürlich habe ich mich sehr gefreut, meine Familie und Freund*innen wiederzusehen und Weihnachten zuhause zu verbringen, aber es fiel mir dennoch schwer, mich von den Kindern in der Schule, die ich mittlerweile sehr ins Herz geschlossen habe, zu verabschieden. Auch im Kollegium habe ich mich immer sehr wohl gefühlt. Insgesamt kann ich es nur empfehlen, im Lehramtsstudium auch mal ein Praktikum an einer Schule im Ausland zu machen. Die Organisation ist durch die Partnerschulen vom ZfL und die Möglichkeit, das Praktikum über Erasmus fördern zu lassen, wirklich nicht aufwändig. Außerdem war es sehr interessant, einen Einblick in ein anderes Schulsystem zu erhalten und zu sehen, welche Unterschiede es vielleicht im Vergleich zu Deutschland gibt. Ich hatte zudem die Möglichkeit, meine eigenen Unterrichtserfahrungen weiter auszubauen. Obwohl ich hier hauptsächlich im Deutschunterricht eingesetzt war, habe ich dennoch viel für den Unterricht in den Fächern, die ich eigentlich studiere, mitgenommen. Vor allem für sprachsensibles Unterrichten bin ich jetzt nach dem Praktikum deutlich sensibilisierter und habe auch einige Ideen mitnehmen können, wie ich Hilfen für Schüler*innen mit Deutsch als Zweitsprache auch in meinen Fächern einbauen kann. Auch abgesehen vom Praktikum kann ich einen Auslandsaufenthalt sehr empfehlen. Ich hatte in der Zeit hier in Zaragoza die Möglichkeit, viel über die spanische Kultur zu lernen, meine Spanischsprachkenntnisse zu verbessern, tolle neue Menschen kennenzulernen und viel vom Land zu sehen.

Edith

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