Mein Auslandspraktikum bei einer Unternehmensberatung in Schweden: Fazit und Ausblick

Morgen wird mein letzter Arbeitstag bei Kairos Future, der schwedischen Unternehmensberatung, bei der ich seit Mitte August Praktikant bin, sein.

Es war eine spannende und interessante Zeit, bei der ich viel (insbesondere auch viel Schwedisch) gelernt habe, und die mir auch fehlen wird. Unser Büro, die Kollegen, die Arbeit – das Gesamtpaket war einfach richtig gut. Dazu kommt natürlich noch Stockholm als Stadt, in die ich – wie ich in meinen vorherigen Posts schon geschildert habe – immer noch relativ verliebt bin.

Ich durfte an verschiedensten Projekten mir den unterschiedlichsten Kunden mitarbeiten (Finanzinstitute, öffentliche Einrichtung, Restaurants, Bars, etc.) und auch selbst einen guten Teil eines Berichts auf Schwedisch komplett selbst verfassen. Meine Sprachkenntnisse haben sich in dieser Zeit enorm verbessert und mittlerweile bin ich recht flüssig was das Schwedische anbelangt.

Daher sieht mein aktueller Zukunftsplan auch so aus, dass ich hier in Stockholm bleiben und von hier aus meine Masterarbeit schreiben werde. Parallel dazu werde ich hier nach einem Job suchen, und wenn das gelingen sollte, auch erst einmal weiterhin hier bleiben.

Natürlich werde ich weiterhin oft in Deutschland sein (so wie in einigen Tagen schon) – und das ist ja auch das Gute an der Lage, es sind eben nur zwei Stunden mit dem Flieger nach Deutschland.

Es wird also niemanden überraschen, dass ich auch im Fazit noch einmal jedem ans Herz legen kann, mal eine Zeit in Stockholm zu verbringen. Es lohnt sich, ist unkompliziert und nicht zu weit weg – also tut es!

In diesem Sinne: Tack och hej då!

 

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