Fazit Auslandspraktikum Sligo, Irland

Hallo Leute!

So langsam neigt sich mein Auslandsaufenthalt dem Ende zu… Ich möchte euch nun mitteilen, wie es mir insgesamt gefallen hat und was ich aus meiner Zeit in Irland mit nach Hause nehme.

Ich habe unglaublich viel gelernt, nicht nur sprachlich und beruflich, sondern auch persönlich bin ich an dieser Auslandserfahrung gewachsen. Ich habe viele neue Menschen kennengelernt und habe unglaublich viel von Irland erkunden können.

Im Mercy College habe ich mich von Tag zu Tag wohler gefühlt. Anfangs war alles so neu und aufregend, und mit der Zeit habe ich die LehrerInnen und SchülerInnen immer besser kennengelernt. Besonders jetzt am Ende des Praktikums haben mir die Stunden immer mehr Freude bereitet, da man schon eine gewisse Bindung zu den Kindern aufbauen konnte.

Vor allem die Schulstunden, die ich selbst vorbereiten und durchführen durfte, haben mich weitergebracht. Ich durfte für die gesamte Dauer meines Aufenthalts einen Kurs in CSPE (Civic, Social, and Political Education) übernehmen. Jede Woche konnte ich selbstständig die Stunden vorbereiten und halten. Zu Anfang habe ich mich oft mit dem Zeitmanagement verschätzt, aber mittlerweile funktioniert es immer besser, weil ich das Arbeitstempo der Klasse kenne.

Außerdem habe ich einige Vertretungsstunden vorbereiten dürfen, wenn LehrerInnen mal andere Termine hatten. Aber ich habe die SchülerInnen nicht nur innerhalb der Schule erlebt, sondern bin auch auf Ausflüge mitgefahren und habe Workshops außerhalb der Schule begleitet. Zudem habe ich zwei Mal die Möglichkeit erhalten, einer Klasse bei einem Fußballturnier zuzuschauen.

Hier füge ich noch einmal Bilder der Schule hinzu, damit ihr euch sie ansehen könnt.

 

Und dies sind Fotos von der wunderschönen Landschaft in und um Sligo! 🙂

Ich finde es wirklich sehr schade, dass die Zeit hier so schnell vergangen ist, aber ich bin gleichzeitig unfassbar dankbar und glücklich, dass ich diesen Auslandsaufenthalt in Sligo verbringen durfte!

Viele Grüße, Marie

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