Fünfzehn Minuten zu spät. Das akademische Viertel hat sich ins Berufsleben eingeschlichen. Der Kaffee heute Morgen hatte Vorrang. Lucie sitzt schon an der Rezeption, reicht mir die Anwesenheitsliste und sagt „Rustig, rustig!“ ( z.dt. Nur die Ruhe). Mein Büro ist noch halb leer. Ich grinse. Scheint als wäre ich heute nicht die Einzige, die einen Kaffee braucht.
Vom Redaktionsalltag und statistischen Unmöglichkeiten weiterlesen