Alle Beiträge von Elisabeth

Vom Redaktionsalltag und statistischen Unmöglichkeiten

Fünfzehn Minuten zu spät. Das akademische Viertel hat sich ins Berufsleben eingeschlichen. Der Kaffee heute Morgen hatte Vorrang. Lucie sitzt schon an der Rezeption, reicht mir die Anwesenheitsliste und sagt „Rustig, rustig!“  ( z.dt. Nur die Ruhe). Mein Büro ist noch halb leer. Ich grinse. Scheint als wäre ich heute nicht die Einzige, die einen Kaffee braucht.

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Den Haag: Zwischen todesmutigen Rasern und Rotlicht-Ignoranten!

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Irgendwie fühle ich mich in den Niederlanden zuhause. Vielleicht liegt es am Puls der Stadt, dem überdurchschnittlichen Kaffeekonsum oder dem morgendlichen Adrenalin-Kick, wenn ich auf dem Weg zur Arbeit mal wieder eine Rote Ampel, ein Vorfahrtsschild oder ein andonnerndes Auto ignoriere und mit meinem Fiets (z.dt. Fahrrad) elegant die Straßen kreuze. Ein Fahrstil, mit dem ich mich in meiner neuen Heimat ganz offensichtlich dem Mainstream anpasse, denn im Kampf um die niederländischen Straßen haben die Fahrradfahrer die Nase vorn. Aber erst mal zum Anfang der Geschichte…

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