Hallo, die ein oder anderen kennen mich vielleicht schon vom Brasilien-Blog. Ich bin Steffi und dieses Semester werde ich meine Masterarbeit in den Niederlanden absolvieren, genauer gesagt in Amsterdam. Falls auch ihr an einer Masterarbeit im Ausland Interesse habt, dann hoffe ich, dass ich euch hiermit etwas Starthilfe geben kann.
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Amsterdam – Traum als Stadt mit einigen Hürden
Vorwort:
Ein bekanntes Schlagerlied besingt ja gerne den Traum von Amsterdam und wie das mit Träumen nun mal so ist, gibt es schöne und schlechte Träume. Und bevor meine Träume der letzten zwei Monate verloren gehen, möchte ich hier einige Erfahrungen und Tips mit euch teilen.
Amsterdam: das bleibt
Ein kleines Fazit lyrischer Art….
…verwegen über die Grachten fietsen, am Wasser sitzen, den Booten zuwinken, ein Hoegaarden trinken, Frauenpower im Institut, motivierende Worte (tun gut), ein bisschen wie im Pippi Langstrumpf Land, fremd, und doch irgendwie bekannt, und so entspannt!Kleine Gassen für Touristenmassen, in De Pijp heißts „Hoch die Tassen“, die Hauskatze füttern und Mäuse aus der Küche verjagen (oder ertragen). Lagerhäuser mit viel Geschichte, 1000 Sprachen und Gesichter, surinamische Bakabana genießen, Freundschaften schließen, über Märkte schlendern, steile Treppen(geländer), wenig Regen, viel sonnen.
„Laat de dag maar komen!“
„Berlin? Die coolste Stadt Europas!“ Praktikum im Duitsland Instituut Amsterdam
Hashtag – Weidmann, Hashtag – Dag van de Duitse taal, Hashtag – Deutsches Kino… was sich für den Laien eher wie ein „Hatschi“ anhört, kennen Social-Media-Experten längst als Erkennungszeichen für Themen bei Twitter.
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Liebe auf den zweiten Blick
Liebe Erasmus-Freunde, „beste mensen“,
woran denkt Ihr eigentlich, wenn Ihr an Amsterdam denkt? An Touristenfallen, süße Rauchschwaden vor den Coffeeshops, grelle Leuchtreklame und Menschenmassen überall? Das zumindest waren meine ersten Erfahrungen mit der Stadt. Damals war ich ziemlich enttäuscht, und fragte mich: „Das soll das von allen so gelobte Amsterdam sein?“