Archiv der Kategorie: Allgemeines

Neuerwerbungsliste Medizin 05.–11.02.2022

Im Zeitraum vom 05.02.2022 bis zum 11.02.2022 wurden 22 Titel neu erworben oder bestellt. In der folgenden Liste können auch Pflichtexemplare enthalten sein, welche die ULB Münster als Landesbibliothek unentgeltlich erhält.

Bitte beachten Sie, dass nicht alle Exemplare frei zugänglich sind, sondern vorher über den Katalog bestellt werden müssen.

Zu den Neuerscheinungen: https://www.ulb.uni-muenster.de/cgi/neuerwerb.php?action=recherche&fach=med

Neuerwerbungsliste Medizin 29.01.–04.02.2022

Im Zeitraum vom 29.01.2022 bis zum 04.02.2022 wurden 16 Titel neu erworben oder bestellt. In der folgenden Liste können auch Pflichtexemplare enthalten sein, welche die ULB Münster als Landesbibliothek unentgeltlich erhält.

Bitte beachten Sie, dass nicht alle Exemplare frei zugänglich sind, sondern vorher über den Katalog bestellt werden müssen.

Zu den Neuerscheinungen: https://www.ulb.uni-muenster.de/cgi/neuerwerb.php?action=recherche&fach=med

27. Januar : Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus

 

Am heutigen 27. Januar jährt sich die Befreiung des KZ Auschwitz zum 77. Mal. Seit 1996 ist dieser Tag in der Bundesrepublik Deutschland gesetzlich verankerter Gedenktag.

„Wir gedenken der Entrechteten, Gequälten und Ermordeten: der europäischen Juden, der Sinti und Roma, der Zeugen Jehovas, der Millionen verschleppter Slawen, der … Zwangsarbeiter, der Homosexuellen, der politischen Gefangenen, der Kranken und Behinderten, all derer, die die nationalsozialistische Ideologie zu Feinden erklärt und verfolgt hatte. Wir erinnern … auch an diejenigen, die mutig Widerstand leisteten oder anderen Schutz und Hilfe gewährten. (Gedenkstunde des Deutschen Bundestages am 27. Januar 2015 – Ansprache des Bundestagspräsidenten Dr. Norbert Lammert)

Auf dem Gelände des Uniklinikums befinden sich zwei Stolpersteine, die an verfolgte und ermordete jüdische Professoren erinnern. Der Stolperstein für Hermann Freund befindet sich vor dem Eingang des Instituts für Pharmakologie und Toxikologie, das Exemplar für Aurel von Szily ist in den Bürgersteig vor der Augenklinik eingelassen.

Das Buch: „Es wird alles gut werden“ : der Briefwechsel zwischen dem jüdischen Pharmakologen Hermann Freund und seinem Schüler Willy König 1925 bis 1939 zwischen Hermann Freund und seinem Schüler Willy König finden Sie unter der Signatur WZ 112.5.P4 11/1.

Unter den Signaturen WZ 80 und WZ 112 finden Sie Literatur zum Thema Nationalsozialismus und Medizin.

Schnäppchen für Studierende: Bücherflohmarkt in der ZB Medizin

Nach langer Pause gibt es ihn wieder! Mit dem Bücherflohmarkt trennt sich die Zweigbibliothek Medizin von alten Auflagen beliebter Bücher.

Seit Montag, 06.12., werden die Bücher im 1. OG vor dem Gruppenarbeitsbereich zum Verkauf angeboten.

So lange der Vorrat reicht, werden die Bücher nach dem Prinzip 1cm Buchrücken für 3€ verkauft – für medizinische Fachbücher immer noch ein Schnäppchen! Bezahlt werden kann an der Leihstelle mit einem Wertbon aus dem Kassenautomaten im Foyer.

Zum Verkauf stehen unter anderem

  • Aktories (et al.): Allgemeine und spezielle Pharmakologie und Toxikologie
  • Trepel: Neuroanatomie
  • Anatomie (Duale Reihe)
  • Alle Skripte von Endspurt Klinik (1. Aufl.)

 

Foto: ZB Medizin

Buch zum Welt-AIDS-Tag : All the young men

Burks, Ruth Coker :
All the young men : a memoir of love, AIDS, and chosen family in the American South
Trapeze
2021
355 Seiten
ISBN 978-1-409-18910-7

In 1986, 26-year old Ruth visits a friend at the hospital when she notices that the door to one of the hospital rooms is painted red. She witnesses nurses drawing straws to see who would tend to the patient inside, all of them reluctant to enter the room. Out of impulse, Ruth herself enters the quarantined space and immediately begins to care for the young man who cries for his mother in the last moments of his life. Before she can even process what she’s done, word spreads in the community that Ruth is the only person willing to help these young men afflicted by AIDS, and is called upon to nurse them. As she forges deep friendships with the men she helps, she works tirelessly to find them housing and jobs, even searching for funeral homes willing to take their bodies . . . often in the middle of the night. She cooks meals for tens of people out of discarded food found in the dumpsters behind supermarkets, stores rare medications for her most urgent patients, teaches sex-ed to drag queens after hours at secret bars, and becomes a beacon of hope to an otherwise spurned group of ailing gay men on the fringes of a deeply conservative state.

Throughout the years, Ruth defies local pastors and nurses to help the men she cares for: Paul and Billy, Angel, Chip, Todd and Luke. Emboldened by the weight of their collective pain, she fervently advocates for their safety and visibility, ultimately advising Governor Bill Clinton on the national HIV-AIDS crisis.
This deeply moving and elegiac memoir honors the extraordinary life of Ruth Coker Burks and the beloved men who fought valiantly for their lives with AIDS during a most hostile and misinformed time in America.

(Text und Cover : Verlag)

Frances Ruth Coker Burks (born March 19, 1959), also known as the Cemetery Angel, is a former caregiver of AIDS crisis victims and an AIDS awareness advocate based in Arkansas.
During the AIDS epidemic in the late 1980s, she used her salary as a real estate agent to care for AIDS patients whose families and communities had abandoned them. Due to the stigma surrounding the disease at the time, she was often the patients‘ only caregiver until they eventually died. She is additionally recognized for burying more than forty AIDS victims in her family cemetery in Hot Springs, Arkansas. (Wikipedia)

Das Buch finden Sie unter der Signatur WY 153.5 21/1 (HIV / AIDS-Nursing) . Weitere LIteratur zum Thema HIV / AIDS steht im Bereich WC 503.

Ans Herz legen würde ich Ihnen auch die Serie „It’s a sin

 

 

Neues Informationsangebot der ZB MED

Die „andere“ ZB MED (das Informationszentrum Lebenswissenschaften, die zentrale Fachbibliothek für Medizin, Gesundheitswesen (u.a.) in Deutschland), bietet ein neues Informationsangebot an. Mit „Warum? DARUM ZB MED!“ werden themenspezifische Tipps und Informationen fürs wissenschaftliche Arbeiten in den Lebenswissenschaften gebündelt bereitgestellt.

Aus der Pressemitteilung:

Warum ist es kompliziert, gute Fachinformationen zu finden? Warum ist gute wissenschaftliche Praxis mehr als richtiges Zitieren? Oder: Warum ist es sinnvoll, das Laborbuch elektronisch zu führen? Diese und andere Fragen stellen sich (Nachwuchs-) Wissenschaftler:innen und Studierende bei der täglichen Arbeit. ZB MED – Informationszentrum Lebenswissenschaften hat daher als neues Angebot die Microsite DARUM ZB MED! aufgebaut. Nach thematischen Schwerpunkten gebündelt enthält die Seite Tipps, Hacks und Infos fürs wissenschaftliche Arbeiten in den Lebenswissenschaften – von Medizin über Biodiversität bis zum Umweltschutz. Die ersten drei Themenseiten sind nun online: Recherchieren von Fachinformationen, gute wissenschaftliche Praxis und wissenschaftliches Fehlverhalten sowie Elektronische Laborbücher. Die Microsite wird sukzessive ausgebaut und um weitere Fragestellungen ergänzt.

DARUM ZB MED! richtet sich primär an (Nachwuchs-) Wissenschaftler:innen und Studierende. Bislang sind drei Themenseiten online und weitere in Vorbereitung. Bei allen stehen Tipps und Informationen für das wissenschaftliche Arbeiten in den Lebenswissenschaften im Fokus.

https://darum.zbmed.de/

Angebote der Zweigbibliothek Medizin

Die Zweigbibliothek Medizin (ZBMed) bietet den Studierenden des Fachbereichs Medizin der WWU und den Angehörigen des UKM ein lokales Informations- und Schulungsangebot zu den Themen

  • erste Orientierung in der Bibliothek und bei der Recherche,
  • die Benutzung elektronischer Zeitschriften,
  • Einführung in PubMed und Web of Science – Science Citation Index,
  • easystudium Tablet-Support,
  • sowie Hausbesuche.

Weitere Informationen zu Terminen und Inhalten unter https://www.uni-muenster.de/ZBMed/service/schulungen/.

Text/Grafik: Deutsche Zentralbibliothek für Medizin (ZB MED) – Informationszentrum Lebenswissenschaften

16.11.: Tag der Forschungsdaten in NRW

Unter dem Motto „Wer Ordnung hält, hat Zeit zum Forschen: Fahrpläne für Forschungsdaten!“ veranstaltet die Landesinitiative fdm.nrw am 16.11.2021 den Tag der Forschungsdaten in NRW. An diesem Tag können sich Wissenschaftler*innen rund um das Thema Forschungdatenmanagement (FDM) informieren und erfahren, wie sie die Erfassung, Ordnung, Speicherung, Bereitstellung und Nachnutzung von Forschungsdaten optimieren können.

Im digitalen Vormittagsprogramm berichten Forschende verschiedener Hochschulen von ihren Strategien für ein gutes FDM. Am Nachmittag werden die einzelnen FDM-Services der WWU und anderer Hochschulstandorte in NRW vorgestellt.

Interessant für Mediziner*innen des UKM werden die Vorträge am Nachmittag sein. Herr Dr. Berkemeier (ULB) stellt das Servicecenter Forschungsdatenmanagement der WWU Münster vor: Bestehend aus WWU IT, Universitätsverwaltung und ULB, steht das Servicecenter FDM als zentraler Ansprechpartner allen Wissenschaftler*innen der Universität für Fragen zum Thema FDM zur Verfügung. Danach gibt Herr Dr. Zobel (Imaging Network des Cells in Motion Interfaculty Centre) Einblicke in das Forschungsdatenmanagement für Mikroskopiedaten an der WWU Münster, welche in der medizinischen und naturwissenschaftlichen Forschung in hohem Maße generiert werden.

Weitere Informationen, u.a. zum allgemeinen Teil am Vormittag finden Sie hier. Die Anmeldung für den WWU-spezifischen Teil am Nachmittag ist hier möglich.

Grafik: Landesinitiative für Forschungsdatenmanagement – fdm.nrw

1.11. – 30.11. : Herzwochen der Deutschen Herzstiftung

Das Thema der Herzwochen, die im November stattfinden ist dieses Jahr „Bluthochdruck“.

Die Zahl der Bluthochdruckpatienten hat sich in den vergangenen 30 Jahren weltweit verdoppelt, wie jüngst eine große bevölkerungsbezogene Untersuchung ermittelt hat. Doch viele Menschen wissen gar nicht, dass ihre Werte zu hoch sind und damit ihre Gesundheit in Gefahr ist. Bluthochdruck wird daher oft „der stille Killer“ genannt. Die Herzwochen haben sich in diesem Jahr daher genau diesem Thema angenommen, um einmal mehr aufzuzeigen, warum es wichtig ist, den eigenen Blutdruck zu kennen und im Blick zu behalten.

Im Gespräch erläutert Professor Thomas Voigtländer, Herzspezialist und Ärztlicher Direktor des Frankfurter Agaplesion Bethanien-Krankenhauses sowie Vorstandsvorsitzender der Deutschen Herzstiftung. warum schon bei leicht erhöhten Werten, von denen man eigentlich nichts spürt, eine Gefahr ausgeht. Und wie misst man überhaupt korrekt? Besser zuhause oder beim Arzt?

All diese Themen werden im Podcast der Deutschen Herzstiftung behandelt.

 

Wer lieber liest als hört, findet Bücher zum Thema in der ZB Med  sowohl in der Gesundheitssammlung  als auch im Monographienbereich

Bild : Pixabay

WDR ZeitZeichen: 50 Jahre Organspendeausweis

Nach dem Tod ein Leben retten – das geht mit einer Organspende. Ob Herz, Niere, Lunge oder Leber – mehr als 10.000 schwer kranke Menschen in Deutschland hoffen jährlich auf ein neues, auf ein passendes Organ.

Am 03.11.1971 wurden in der BRD erstmalig Organspendeausweise ausgegeben. Die Gesundheitsbehörde der Hansestadt Hamburg wollte so die Spendebereitschaft der Bürger*innen erhöhen. Laut Umfragen stehen heute 84% der Deutschen positiv zur Organspende, 39% haben einen Organspendeausweis. Nach wie vor wirft das Thema Organspende jedoch viele rechtliche, ethische und medizinische Fragen auf.

Sie können die Sendung, die am 03.11.2021 in der Reihe „ZeitZeichen“ lief, über die Seite des WDR nachhören oder als Audiodatei herunterladen.

Bestände der ZB Med zur Organspende und Transplantationsmedizin finden Sie unter den Signaturen WO 660ff., WO 680 und WO 690 sowie in der Gesundheitssammlung unter LSG WO 690.

 

Grafik: WDR

Jüdische Studierende der Medizin in Münster im Nationalsozialismus

„Es ist mit einem Schlag alles so restlos vernichtet“. Jüdische Studierende der Medizin in Münster im Nationalsozialismus. So der Titel einer Vorlesung im Rahmen des Projektes „flurgespräche“ anhand der Lebensläufe dreier Medizinstudierende im Jahre 1933 in Münster, auf die wir hinweisen möchten:

  • 7. Oktober 2021 | 18:00 Uhr | F1 (Fürstenberghaus, Domplatz 20–22, 48143 Münster)

„Henriette Son, Rolf Bischofswerder und Erich Kahn starteten hoffnungsvoll in das Jahr 1933. Sie genossen ihr Studentenleben und vertrauten in ihre Zukunft als Arzt bzw. Zahnärztin.
Angelika Pries, Bernd Hammerschmidt und Otto Gertzen, drei Teilnehmer*innen des Studiums im Alter an der WWU haben im Rahmen des Projekts „flurgespräche“ erforscht, wie sich diese Hoffnungen der drei jüdischen Studierenden nach und nach zerschlugen. In ihrem Vortrag werden sie vom Mobbing innerhalb der Medizinischen Fakultät der WWU berichten, von Schwierigkeiten und Unmöglichkeiten, das Studium abzuschließen, und – im Fall Rolf Bischofswerders – von seiner Ermordung durch die Nazis. Aber auch von Emigration und geglückten Neuanfängen im Ausland.
Sie widmen sich damit dem dunkelsten Kapitel der 1700jährigen jüdischen Geschichte in Deutschland, an dem auch die WWU mitgeschrieben hat.“

Anmeldung bitte per E-Mail unter 2021jimsl@uni-muenster.de

Mehr Informationen zu Henriette Son, Rolf Bischofswerder, Erich Kahn und weiteren Studierenden des Fachs Medizin auf den Seiten des Projekts flurgespräche.

Grafik © WWU

Herzlich willkommen, liebes Koch- und Axhausen-Semester!

Die Zweigbibliothek Medizin der Medizinischen Fakultät begrüßt Sie herzlich in Münster! In unserem Informations-Flyer (als PDF zum Ausdrucken) finden Sie alles, was Sie für den Start ins Studentenleben brauchen – jedenfalls bibliotheksseitig. Wir tun alles, um Ihnen bei den ersten Schritten behilflich zu sein.

Die meisten Fragen lassen sich per Email (info.zbmed@uni-muenster.de), Telefon (0251-83/58560) oder an der Leihstelle und der Information (Albert-Schweitzer-Campus 1, Gebäude A11) sicher leicht klären.

Mittels “Aktivierung” wird aus Ihrer neuen Studierendenkarte ein Benutzungsausweis der Zweigbibliothek und der Unibibliothek. Sie können die Aktivierung online vornehmen. Sie erhalten eine Nachricht an Ihre WWU-E-Mail-Adresse, wenn die Aktivierung erfolgt ist. Sie können Ihre Studierendenkarte auch persönlich an den Leihstelle der ZB Medizin aktivieren lassen. Dazu bringen Sie einen amtlichen Lichtbildausweis (Personalausweis, Reisepass), Ihre Studierendenkarte sowie – falls Sie bereits einen ULB-Ausweis besitzen – Ihren bisherigen ULB-Ausweis mit. Die Aktivierung Ihrer Studierendenkarte sowie die ggf. notwendige Übertragung Ihres bisherigen ULB-Kontos auf die neue Benutzernummer dauern nur wenige Augenblicke. Details entnehmen Sie bitte den FAQs oder der Serviceübersicht. Ausführlichere Informationen finden Sie hier.

Ab 04.10.2021 gelten folgende Zeiten & Regeln:

Ausleihe und Rückgabe
Mo-Fr: 08:00-22:00
Sa+So: 08:00-18:00

  • Bücher aus der Lehrbuchsammlung können selber geholt werden.
  • Bücher aus dem Monographienbereich bestellen Sie bitte über den Katalog.

Nutzung der Arbeitsplätze (Lesesäle, Wintergarten, Tagescarrels)
ist ohne und mit Reservierung möglich
Mo-Fr: 08:00-13:00, 13:30-21:30
Sa+So: 08:00-13:00, 13:30-17:30

  • In der ZB Med gilt die 3G-Regelung analog zu anderen UKM-Gebäuden und WWU-Bibliotheken. Das heißt, es muss entweder die vollständige Immunisierung gegen COVID-19 durch eine vollständige Impfung oder der Status als Genesener nachgewiesen werden, oder es liegt ein aktueller Antigentest (Alter höchstens 48 Std.) vor. Die entsprechenden Nachweise werden vor Betreten der Bibliothek kontrolliert.
  • Während des gesamten Aufenthalts in der Bibliothek ist verpflichtend eine medizinische Maske zu tragen. Wer aus medizinischen Gründen keine Maske tragen kann, muss dies durch ein ärztliches Zeugnis nachweisen können.

Wir bitten Sie außerdem die üblichen Hygieneregeln (Abstand, Hust- und Niesetikette, Händehygiene) in der Bibliothek zu beachten.

Der Zugang zu allen freigegebenen Bereichen ist mit Jacke und Tasche erlaubt; zur Nutzung der Tagesschließfächer benötigen Sie ein 2€-Stück oder einen Chip, den Sie via Kassenautomat im Foyer erwerben können.

Spezielle Angebote der Bibliothek für Studierende finden Sie ebenfalls online.
Wir wünschen Ihnen einen guten Studienbeginn!

Ihr Bibliotheksteam

Heinrich Hermann Robert Koch wurde am 11. Dezember 1843 in Clausthal geboren. war ein deutscher Mediziner, Mikrobiologe und Hygieniker. Koch gelang es 1876, den Erreger des Milzbrands außerhalb des Organismus zu kultivieren und dessen Lebenszyklus zu beschreiben. Dadurch wurde zum ersten Mal lückenlos die Rolle eines Krankheitserregers beim Entstehen einer Krankheit beschrieben. 1882 entdeckte er den Erreger der Tuberkulose (Mycobacterium tuberculosis) und entwickelte später das vermeintliche Heilmittel Tuberkulin. Im Jahr 1883 beschrieb er den kommaförmigen Cholera-Erreger als „Kommabazillus“. 1905 erhielt er den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin. Robert Koch ist damit – neben seinem Kollegen Louis Pasteur in Paris – zum Begründer der modernen Bakteriologie und Mikrobiologie geworden. Er hat grundlegende Beiträge zur Infektionslehre sowie zum Aufbau der Tropenmedizin in Deutschland geleistet. Er verstarb am 27. Mai 1910 in Baden-Baden.

Georg Axhausen wurde am 24. März 1877 in Landsberg an der Warthe geboren und verstarb am 19. Januar 1960 in Berlin. Er war ein deutscher Kieferchirurg.

Foto: © ULB und Kurhan, Fotolia

Notstromlastprobe im UKM 05.10.2021

Bedingt durch die Abschaltung der elektrischen Versorgung im UKM (halbjährliche Notstromprobe) ist am Dienstag 05.10.2021 zwischen 14:00 bis 14:30 Uhr in der Zweigbibliothek Medizin zwar die Abholung online vorbestellter Bücher möglich, nicht aber die Rückgabe von Büchern.

Bitte beachten Sie, dass es während der Notstromprobe zu Störungen kommen kann. Auch Telefon- und Videokonferenzen können dadurch unterbrochen werden. Innerhalb des oben angegebenen Zeitfensters werden lediglich die notstromberechtigten Verbraucher versorgt.

Wir bitten um ihr Verständnis.