Vorträge

„Seht! Wie der arme Tropff nach seiner Göttin rennt“. Die Erfindung ‚weiblicher‘ Satire im frühen 18. Jahrhundert. (Vortrag im Rahmen des5. Arbeitstreffen des Forschungsvrebunds Frühe Neuzeit Südwest: „Textualität und Musikalität in der frühen Neuzeit“, Zürich 19.11.2022.)

„Kan ich die Narren nicht durch sanfte Lieder rühren / Ey! so versuch ichs jetzt durch beissende Satyren!“. Sidona Hedwig Zäunemann als Vorreiterin satirischer Schreibweise. (Vortrag im Rahmen der Konferenz "Das Schreiben in die Hand nehmen: ‚Femmes de Lettres‘ im 17. und 18. Jahrhundert", Berlin 08.10.2021.)

zus. mit Britta Herrmann: Science-Fiction-Soundscape Münster. Digitale Audioproduktion als Studierendenprojekt. (Vortrag im Rahmen des 2. Forschungstags des Fachbereichs Philologie WWU Münster, Münster 02.07.2020.)

Mit Witz und Humor. Satirische Schreibweisen von Autorinnen. (Vortrag im Rahmen des 2. Forschungstags des Fachbereichs Philologie WWU Münster, Münster 02.07.2020.)

Von Bergmännern und Working Girls. Das O-Ton-Hörspiel damals und heute. (Vortrag im Rahmen des wissenschaftlichen Workshops "O-Ton-Hörspiel" der Paul Wühr Gesellschaft, Kiel 15.11.2019.)

Die Digitalisierung der literaturwissenschaftlichen Praxis. Überlegungen für eine datenbankbasierte Phonopoetik. (Vortrag im Rahmen des Symposiums "Wovon sprechen wir, wenn wir von Digitalisierung sprechen? Gehalte und Revisionen zentraler Begriffe des Digitalen", Bayreuth 15.02.2019)

Die Ränder des akustischen Textes. Hermeneutische und mediale Grenzüberschreitungen audiomedialer Paratexte anhand einiger Beispiele. (Vortrag im Rahmen der internationalen Tagung "Textumgebungen. Zur Kontextologie der Gegenwartsliteratur", Innsbruck, 7.12.2018.)

Emotion ist Verstehen — Die Stimme der Lautpoesie. (Vortrag im Rahmen der 12. Internationalen Stuttgarter Stimmtage "Das Phänomen Stimme. Emotionalität" der Akademie für gesprochenes Wort an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart, 02.11.2018.)

Dokumente hören. Editions- und literaturwissenschaftliche Herausforderungen akustischer Texte. (Vortrag im Rahmen der internationalen Tagung "(Un)Documented. Was bleibt vom Dokument in der Edition?" des Graduiertenkollegs 2196 Dokument — Text — Edition an der Bergischen Universität Wuppertal, 19.10.2018.)

zus. mit Britta Herrmann: Analog/Digital. Materialität und Ästhetik audiomedialer Texte (am Beispiel einiger Hörbeispiele). (Vortrag im Rahmen der Jahrestagung des Studienkreises Rundfunk und Geschichte „Materialitäten – An den Schnittstellen von Rundfunk- und Technikgeschichte“ im TECHNOSEUM Mannheim, 29.06.2018.)

Akustisch, Aural, Authentisch? Die Autoren-Stimme als Stimm-Text. (Vortrag im Rahmen der Tagung „Textgerede. Interferenzen von Mündlichkeit und Schriftlichkeit in der deutschsprachigen Literatur der Jahrtausendwende“ an der Goethe-Universität Frankfurt am Main, 09.-11.03.2017.)

Oskar Pastior liest. Stimmspiele zwischen Authentizität und Imitation. (Vortrag im Rahmen des Workshops „Rumäniendeutsche Literatur und Biographien“ an der Friedrich-Schiller Universität Jena, 15.-16.11.2016.)

Der „Mehrwert des Hörbuchs“. Die Beurteilungskriterien des Deutschen Hörbuchpreises auf dem Prüfstand. (Vortrag im Rahmen des Kolloquiums „Literarisches Hören. Theorie, Texte, Vermittlung“ an der TU Dortmund, 08.07.2016)

„Vorläufig definitiv?“ Der Remix als Form akustischer Literatur. (Vortrag im Rahmen der internationalen Konferenz „Literarische Form. Geschichte und Kultur ästhetischer Modellbildung“ an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, 05.-06.09.2015.)

Das Hörbuch: Zweitvermarktung oder literarisches Werkmedium? Rahmungsstrategien akustischer Literatur. (Vortrag im Rahmen des Nachwuchstreffens der IBG Young Scholars der Internationalen Buchwissenschaftlichen Gesellschaft zum Thema „Das Buch als Kultur- und Wirtschaftsgut.“ an der Universität Erlangen, 01.-02.08.2013.)

Von Stimme zum Text. Paramediale Rahmungsstrategien akustischer Literatur am Beispiel der Hörbuchproduktion „Robert Musil. Der Mann ohne Eigenschaften. Remix.“ (Vortrag im Rahmen des ProDoc-Forschungsseminars „Intermediale Klangexperimente und Hörräume in der akustischen Kunst.“ des Institut für Medienwissenschaften an der Universität Basel, 20.-21.07.2012.)