Anne Ramin

Universität Münster
Germanistisches Institut
Abteilung Neuere deutsche Literatur
Schlossplatz 34
48143 Münster
Raum: VSH 207
E-Mail: anne.ramin@uni-muenster.de

Universität Münster
Germanistisches Institut
Abteilung Neuere deutsche Literatur
Schlossplatz 34
48143 Münster
Raum: VSH 207
E-Mail: anne.ramin@uni-muenster.de
seit 11/2025:
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Universität Münster
Germanistisches Institut
Emmy-Noether-Nachwuchsgruppe „Die Spuren der ‚Kleinen Eiszeit‘ in der Literatur der frühen Neuzeit (1570–1780) “
(Jun.-Prof. Dr. Joana van de Löcht)
SoSe 2025:
Wissenschaftliche Mitarbeiterin (Elternzeitvertretung)
Humboldt-Universität zu Berlin
Lehrstuhl für Deutsche Literatur des späten Mittelalters und der frühen Neuzeit
(Prof. Dr. Hans Jürgen Scheuer)
2020-2024:
Master of Arts - Europäische Literaturen
Humboldt-Universität zu Berlin
2021-2024:
Studentische Beschäftigte
Humboldt-Universität zu Berlin
Lehrstuhl für Deutsche Literatur des späten Mittelalters und der frühen Neuzeit
(Prof. Dr. Hans Jürgen Scheuer)
WiSe 2019/20:
Erasmus-Aufenthalt - Universität Uppsala
2017-2020:
Bachelor of Arts - Deutsche Literatur / Skandinavistik
Humboldt-Universität zu Berlin
Literatur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit
Prosaerzählungen des 16. Jahrhunderts
Literatur und Religion
Environmental Humanities (Schwerpunkt: Klima/Wetter und Literatur)
„Else Ury – Die bekannte Unbekannte“. in: Zeitschrift für Germanistik, XXXIV (2024) H. 1, S. 237-239.
„Divine Gaming“. [gemeinsam mit Kristin Seifert] in: Apokryphe Konfessionen. Religiöse Denkformen und Religionskritik im Film. Hrsg. von Prof. Hans Jürgen Scheuer und Richard Faber, ersch. vsl. 2025.
„Divine Gaming“ [gemeinsam mit Kristin Seifert] in der Ringvorlesung: Apokryphe Konfessionen. Religiöse Denkformen und Religionskritik im Film. Humboldt-Universität zu Berlin. (20.07.2023)
„Apokryphe Konzeptionen laikaler Wahrheitsansprüche in volkssprachigen Prosaerzählungen des 16. Jahrhunderts“ bei dem Summer School: Kritik der Religion. Literatur als Medium der Religionskritik. Martin-Luther-Universität Wittenberg (11. September 2025).