Dr. Vera Mütherig

Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl Prof Dr. Britta Herrmann
Platzhalterfoto
© jakkapan/shutterstock.com

Kontakt

Westfälische Wilhelms-Universität
Germanistisches Institut
Abteilung für Neuere deutsche Literatur
Schlossplatz 34
48143 Münster

Vera Mütherig, M.A.
Raum: SH 137
Telefon: (0251) 83 25406
Telefax: (0251) 83 25431
E-Mail: vera.muetherig@uni-muenster.de

!Urlaub vom 15.03. - 31.03.!

Sprechstunde im SoSe 2023:

mo, 16.00 - 17.00 h mit vorheriger Anmeldung  per Email.

Sprechstunde in der vorlesungsfreien Zeit (WiSe 2022/23)

Fr, 17.02., 10 - 12h

Mo, 27.02., 10 - 12h

Mi, 08.03., 10 - 12h !Fällt krankheitsbedingt aus!

Ersatztermin: Mo, 13.03., 10-12h

Die Termine finden per Zoom statt mit vorheriger Anmeldung  per Email:

https://wwu.zoom.us/j/69471926953?pwd=Yi9IdSs3Wm5XQWJLSHNYQXFLVHU2dz09

Meeting-ID: 694 7192 6953
Kenncode: 010313

Plakat zu Wie klingt das Münster der Zukunft?
© Vera Mütherig

Wie klingt das Münster der Zukunft?

Um dies zu beantworten haben Studierende der Germanistik im WS 2019/20 typische Sounds der Stadt gesammelt, selbst erstellt und futurisiert. Entstanden sind 21 Klangorte zu 21 unterschiedliche Zeiten, die man auf der Karte des heutigen Münsters erkunden kann: Fragmente eines akustischen Entwurfs für ein vielleicht nur imaginäres Zeitalter.

Science-Fiction-Soundscape Münster

Plakat zur Autorenlesung mit Michael Martin
© Michael Martin / Daniel Köhne

Der Autor Michael Martin geht in seinen Büchern der Seele des Sauerlands auf den Grund. Ob Jugenderinnerungen in der „Sauerländer Schlagerhölle“, Sauerländer Bräuche oder das Dialekt-Wörterbuch – die regionalen Eigenheiten werden stets humorvoll beleuchtet. Michael Martin begibt sich dabei auch auf die Spuren der Brüder Grimm, indem er Märchen und Sagen aus der Region sammelt und neu interpretiert, indem die alten Überlieferungen von weißen Jungfrauen, dem Haarmännchen oder dem Knüppelhund an ein gewandeltes Sprachverständnis angepasst werden. Manche literarische Vorlage wird dabei zweckentfremdet, wenn vom Sängerkrieg auf der Burg Altena oder den Stadtmusikanten in Hemer erzählt wird. Die Geschichten kreisen insofern immer auch um das Spannungsfeld regionaler, nationaler und fiktiver Identität.