Archiv für den Monat: März 2018

Studierendenumfrage: 9. Lieber zu Hause bleiben?

Umfrage-Setting
Insgesamt 3.209 Personen aus Münster beantworteten die NRW-weite Studierendenumfrage vom 24.4.-25.5.2017 (Fragebogen), darunter 387 Nutzer der Zweigbibliothek Medizin. Jeder sechste Nutzer an der WWU, der eine Bibliothek genannt hatte, gab die ZB Med als bevorzugte Bibliothek an.

Wie lange halten Sie sich durchschnittlich pro Besuch zum Lernen und Arbeiten in der Bibliothek auf?
Auf die obige Frage haben 380 Benutzer der ZB Med geantwortet (98%). Von diesen 380 haben nur 2 (0,5%) die Bibliothek kürzer als 1 Stunde besucht, 43 zwischen 1 und 2 Stunden (11%) und 88 zwischen 2 und 3 Stunden (23%) usw., mit einem Mittelwert von ziemlich genau 4 Stunden (238±85 Min.), quasi identisch mit den gemittelten Werten für alle Bibliotheken an der WWU (227±135). Die Mehrheit (55%) verweilt bei einem Besuch zwischen 2 und 5 Stunden in der Bibliothek.

89% der Medizinstudierenden gab an, in der ZB Med zu lernen, 8% in der ULB Zentrale und der Rest (3%) verteilte sich zu 1 oder 2 Studierenden auf 6 weitere fachfremde Bibliotheken. Knapp ein Viertel der Medizinstudierenden (22,5%) gab auf die obige Fragen an, sich „gar nicht“ in der Bibliothek aufzuhalten. Diese Studierenden konnten im Weiteren auch keine bevorzugte Bibliothek angeben bzw. Bibliotheken oder Rahmenbedingungen bewerten.

Warum nutzen Sie die Bibliothek nicht zum Lernen und Arbeiten?
Von der 3.209 Teilnehmern der Studie gaben 632 (19,7%) an, eine Bibliothek gar nicht zu nutzen, 6,2% machten keine Angaben und 74,0% gaben an, eine Bibliothek zu benutzen (unter den Medizinstudierenden war der Prozentsatz der Nichtnutzer mit 22,5% geringfüging größer). Von den 632 Nichtnutzern nutzten 531 (84,0%) die Möglichkeit, in einem Kommentar ihre Nichtnutzung weiter auszuführen (hierbei konnte nicht nach ZB Med-Benutzern gefiltert werden). Die Kommentare enthielten Kritik und Anregungen zu WWU-Bibliotheken und machten damit deutlich, dass zahlreiche „Nichtnutzer“ doch eine Bibliothek genutzt hatten.


Tag-Cloud der Kommentare zur Nichtnutzung einer Bibliothek.

Die oben dargestellte Tag-Cloud zeigt die Begriffe, die in den Kommentaren am häufigsten genannt wurden. Man lernt zu Hause, weil man dort Ruhe hat, sich besser konzentrieren kann, es nicht voll ist, man keinen adäquaten Arbeitsplatz in der Bibliothek findet, zu weit weg wohnt oder man zuhause einen schönen Schreibtisch hat.

Im Folgenden finden Sie die Kommentare, die eindeutig der Zweigbibliothek Medizin zuzuordnen waren:

Abgeschirmte Einzelarbeitsplätze (ZBMed) meist besetzt, ansonsten zu viele Menschen

Es ist mir häufig zu voll und dadurch nicht ruhig genug. Zudem​ ist die Auswahl an Spinden in der Zweigstelle Medizin sehr begrenzt und häufig sind alle belegt und es gibt keine Körbe mehr.

Ich lerne und arbeite lieber im Home Office und nutze den umfangreichen online Service der Bibliothek. Unter anderem nutze ich die Möglichkeit die allermeisten Paper über den VPN Zugang erhalten zu können. Darüberhinaus ist gerade über die Med. Bibliothek ein umfangreiches Lehrbuchangebot/Lernangebot auch online verfügbar. An dieser Stelle ein großes Lob für diesen tollen Service.

In der MedBib herrscht häufig schlechte Luft und die Lernboxen sind oftmals überfüllt, wodurch man entweder keinen ablenkfreien Platz mehr bekommt und/oder durch die zahlreichen Nebengeräusche stark abgelenkt wird. (Ich mag es nicht gerne mit Oropax zu lernen ;-))

Lerne lieber zu Hause. In der Bib (vor allem in den Zweigbibliotheken) starke Probleme mit Hausstauballergie.

Weil ich mich durch die Atmosphäre unter Druck gesetzt fühle und mich dann nicht konzentrieren kann. An den einzelplätzen der Mediziner Bib ist das aber kein Problem. Da bin ich auch ab und zu mal.

Weitere Beiträge und Ergebnisse

Foto: AllzweckJack at photocase.de

PubMed wieder zugänglich / Schlechte Informationspolitik

Das ZIV hat alles wieder in Ordnung gebracht: Offenbar war es ein Problem mit den für nlm.nih.gov zuständigen DNS-Servern. Unsere DNS-Server hatten das Ergebnis zum Teil noch gecashed, daher war das Antwortverhalten nicht einheitlich.

Nachtrag 28.3.: Großbritannien meldet die gleichen Probleme. Die Informationspolitik von PubMed ist aber (bis jetzt) sehr dürftig:

Because of a lapse in government funding, the information on this website may not be up to date, transactions submitted via the website may not be processed, and the agency may not be able to respond to inquiries…

keine Informationen auf Twitter, auf Face Book oder im Blog. Viele Nutzer stellen jetzt fest, wie abhängig sie doch von PubMed sind.

Die Meldung vom 26.3. war:
PubMed/Medline ist zur Zeit aus dem Hochschulnetz per LAN-Kabel nicht zugänglich („Webseite nicht gefunden“). Über das WLAN funktioniert es allerdings einwandfrei. Benutzen Sie bitte bei Problemen einen der alternativen Zugang über das Web of Knowledge oder OVID.

Wir haben dem ZIV die Störung gemeldet.

Neues E-Buch : Geschwister von chronisch kranken Kindern und Jugendlichen

Geschwister von chronisch kranken Kindern und Jugendlichen

Knecht, Christiane :
Geschwister von chronisch kranken Kindern und Jugendlichen
Springer
1. Auflage
2018
XVII, 260 Seiten
ISBN 978-3-658-20996-4

Christiane Knecht zeigt Perspektiven für Wissenschaft und Praxis auf, wie Geschwister im Kontext der chronischen Krankheit eines Geschwisterkindes unterstützt werden können. Die
Autorin untersucht in dieser Grounded Theory Studie, wie sich das Beziehungsgefüge aus der
Perspektive gesunder Geschwister darstellt, wenn sie mit einem von chronischer Krankheit
betroffenen Geschwisterkind aufwachsen. Sie zeigt, dass es Anpassungs- und Familienarbeit
von den gesunden Geschwistern erfordert, um sich selbstverständlich zwischen ihrer eigenen
sozialen sowie der durch die Krankheit irritierten familialen Welt bewegen zu können.

Foto und Text: Springer


Alle in der Universität Münster zugänglichen medizinischen Springer e-Books finden Sie in dieser Liste.
Im Buchkatalog der Universitätsbibliothek, kann man ebenfalls nach Online-Büchern suchen.
Zugänglich sind diese Bücher nur im Hochschulnetz der Universität.

15. März : Tag der Rückengesundheit

Am 15. März ist „Tag der Rückengesundheit“, ausgerufen von der „Aktion Gesunder Rücken (AGR)!
Das Thema des diesjährigen Aktionstags lautet „Stärke deine Muskeln – bleib rückenfit!“, denn die  über 500 Muskeln des Menschen sind unsere wichtigsten Verbündeten im Kampf gegen Rückenschmerzen. Sie stehen nicht ohne Grund im Mittelpunkt der Rückenprävention. Denn die Experten sind sich einig: Nur wenn alle Muskeln – und besonders die etwa 150 Muskeln rund um die Wirbelsäule – gut zusammenarbeiten und kräftig genug sind, haben es Rückenschmerzen schwer. (Quelle)

Und wie bei jedem Aktionstag weisen wir natürlich gerne auf unseren Bestand zu dem Thema hin. Z. B. mit diesem Online-Buch

Die neue Rückenschule

Kempf, Hans-Dieter :
Die Neue Rückenschule : Das Praxisbuch
Springer
2014
XIX, 433 Seiten
ISBN 978-3-662-43689-9

Oder benutzen Sie ein paar Muskeln 😉 und suchen sich aus den Regalen der ZB Medizin Bücher zum Thema Rücken (-Gesundheit). Sie finden sie wohl in der Gesundheitssammlung als im Monographienbereich.

 

Neues E-Buch : Basiswissen Allgemeinmedizin

Basiswissen Allgemeinmedizin

Riedl,Bernhard ; Peter, Wolfgang :
Basiswissen Allgemeinmedizin
Springer
1. Auflage
2017
XIX, 442 Seiten
ISBN 978-3-662-53480-9

Dieses Lehrbuch bietet Ihnen übersichtlich und kompakt einen vollständigen Überblick über alle prüfungsrelevanten Inhalte der Allgemeinmedizin. Es leitet Sie leicht verständlich von den Grundlagen bis hin zu den wichtigsten Krankheitsbildern und bereitet Sie damit bestens für Blockpraktikum, Famulatur, PJ und vor allem für das mündliche Staatsexamen vor.
Profitieren Sie von der langjährigen Erfahrung der Dozenten, die sorgfältig das Wesentliche für Sie ausgewählt und aufbereitet haben.

Foto und Text: Springer


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Zugänglich sind diese Bücher nur im Hochschulnetz der Universität.

8. März 2018 : Weltnierentag und Weltfrauentag

Weltnierentag ist immer am 2. Donnerstag  im März, der Weltfrauentag ist immer am 8.März.  Wenn diese beiden Tage zusammenfallen, was bietet sich da mehr an, als
Nieren und Frauengesundheit zum Thema des Weltnierentags 2018 zu machen und so eine Brücke zwischen den beiden Aktionstagen zu schlagen!

Die Chronische Nierenerkrankung (CKD) ist ein weltweites Gesundheitsproblem mit den negativen Folgen von Nierenversagen und vorzeitigem Tod. CKD betrifft weltweit etwa 195 Millionen Frauen und ist derzeit die 8. häufigste Todesursache bei Frauen mit fast 600.000 Todesfällen pro Jahr.

Das Risiko, an chronischem Nierenversagen (CKD) zu erkranken, ist bei Frauen mindestens genauso hoch wie bei Männern und kann sogar höher sein. Nach einigen Studien ist die Wahrscheinlichkeit einer Entwicklung von CKD bei Frauen im Vergleich zu Männern mit einer durchschnittlichen Prävalenz von 14% bei Frauen und 12% bei Männern höher [3]. (Quelle)

Und um nochmal eine Brücke zur ZB Med und ihrem Bestand zu schlagen, stellen wir hier ein nephrologisches Fachbuch vor!

Einführung in die Nephrologie und Nierenersatzverfahren

Matthias Klingele ; Doreen Brodmann (Hrsg.)
Einführung in die Nephrologie und Nierenersatzverfahren : Für Pflegende, Medizinstudenten und Assistenzärzte
2017
Springer
XII, 253 Seiten
ISBN 978-3-662-54583-6

Die wichtigsten Grundlagen der Dialyse! Dieses Buch bietet sowohl Fachpersonen als auch Einsteigern in nephrologischen Einrichtungen (Gesundheits- und Krankenpflegerinnen,
Medizinstudentinnen, Assistenzärztinnen) umfangreiches Basiswissen der Nephrologie und Nierenersatzverfahren. Die Herausgeber konzentrieren sich in den ersten Kapiteln auf die
Funktion und die Erkrankungen der Niere und gehen dann im Folgenden auf die verschiedenen Möglichkeiten der Nierenersatzverfahren ein. Medizinische und technische Aspekte werden
dabei erläutert und die Auswirkungen der Therapie im Bezug zur Patientin dargestellt.

Foto und Text: Springer


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Amboss: Neue Kapitel zum wissenschaftlichen Arbeiten

Wissenschaftliches Arbeiten und das Interpretieren klinischer Studien helfen, evidenzbasierte Entscheidungen im Klinikalltag zu treffen.
Diese Themen bekommen auch im Masterplan Medizinstudium 2020 mehr Gewicht – darum wurden die Epidemiologie-Kapitel komplett überarbeitet.

 

Zu finden sind ab sofort neue Kapitel zu den Grundbegriffen medizinischer Forschung, Angewandter Statistik, Epidemiologie und Wahrscheinlichkeiten sowie Studientypen der medizinischen Forschung.

Hier gelangt man zur Kapitel-Übersicht: Epidemiologie-Kapitel

 

Amboss ist ein Lernkarten- und IMPP-Fragenprogramm von Miamed für die Vorklinik und Klinik, das allen Medizinstudierenden für unbegrenztes Kreuzen per Browser bzw. App (iOS und Android) zur Verfügung steht.

Grafik: © Miamed GmbH

3. März : Welttag des Hörens

Zeichnen ist Sprache für die Augen, Sprache ist Malerei für das Ohr.
Joseph Joubert

 Orientierung und Sicherheit im Alltag, Gespräche mit Freunden und in der Familie oder der Genuss der Lieblingsmusik – all das ermöglicht uns das Gehör. Der Hörsinn schafft Verbindungen zwischen Menschen und ist somit “der Sinn deines Lebens“.

Umso wichtiger ist es, das Gehör zu schützen und im Falle einer Hörminderung bestmöglich zu versorgen. Um möglichst viele Menschen über die Bedeutung guten Hörens zu informieren und für die Optimierung des eigenen Hörsinns zu sensibilisieren, gibt es den Welttag des Hörens. (Quelle)

Im Bestand der ULB / ZB Med gibt es zum Thema Hörminderung  z. B. dieses Buch

Sprachtherapie mit hörgeschädigten Kindern und Jugendlichen

Häußinger, Claudia:
Sprachtherapie mit hörgeschädigten Kindern und Jugendlichen : die Wort-S(ch)atz-Lupe
2017
VIII, 148 Seiten
Urban & Fischer in Elsevier
ISBN: 978-3-437-45042-6

Das Buch informiert Sie über Grundlagen des physiologischen Spracherwerbs und über Spracherwerb hörgeschädigter Kinder. Es gibt dem Sprachtherapeuten eine Bandbreite an diagnostischen Möglichkeiten an die Hand, mit deren Hilfe er den Grad des Störungsbildes feststellen kann.

Foto und Text: Elsevier

Zugänglich sind die E-Books nur im Hochschulnetz der Universität.

Studierendenumfrage: 8. Schlusskommentare

Ergebnisse in Münster
Insgesamt 3.209 Personen aus Münster beantworteten die NRW-weite Studierendenumfrage vom 24.4.-25.5.2017 (Fragebogen), darunter 387 Nutzer der Zweigbibliothek Medizin. Jeder sechste Nutzer an der WWU, der eine Bibliothek genannt hatte, gab die ZB Med als bevorzugte Bibliothek an.

Schlusskommentare
Neben den Kommentaren zum Lernort Zweigbibliothek Medizin hatten die Umfrageteilnehmern auch die Gelegenheit auf der letzten Seite im Freitext einen generellen Schlusskommentar abzugeben. Dies wurde von 415 der 3.209 Teilnehmer genutzt. Beachten Sie bitte, dass hierbei nicht nach ZB Med-Benutzern gefiltert werden konnte! Diese Kommentare wurden von allen Nutzern der WWU-Bibliotheken abgegeben.


Die Tagcloud aller Schlusskommentare zu allen Bibliotheken in Münster.

Im Gegensatz zu den Lernortkommentaren, die sehr viel mehr von Wünschen und Anregungen bestimmt waren, herrscht bei den Schlusskommentaren ein positiverer Ton vor. Das macht sich bemerkbar durch häufige Verwendung von psoitiven Wörtern wie „danke“, „schön“, „hilfreich“, „gut“ und „zufrieden“. Doch auch an dieser Stelle nutzen die Antwortenden die Möglichkeit – vielleicht auch zur Bekraftigung ihrer vorherigen Angaben – noch einmal ihren Wünsche Ausdruck zu verleihen. Typische Beispiele finden Sie im Folgenden:

Danke dass versucht wird die Qualität der Bib weiter zu verbessern!

Danke für die vielen Bücher, die ich immer so ausleihen darf. Nur manchmal muss man sie vor Semesterende abgeben – das stört mich und auch die hohen Gebühren, wenn man mal zu spät ist. Aber die große Auswahl fasziniert mich immer wieder!

Danke, dass man für kurze Aufenthalte zum Kopieren seine Tasche/Jacke kurz vorne abstellen darf und dass das Personal freundlich ist, auch wenn sie oft nicht helfen können, was den begrenzten Bestand oder zu wenig Schließfächer etc. Angeht

Das Personal ist wirklich freundlich und gut informiert. Im Regelfall können Fragen schnell und kompetent beantwortet werden. Selten wurde ich mit Fragen an andere Stellen weiterverwiesen.

Die Umfrage finde ich sehr gelungen und es freut mich, dass die Universität Münster sich eine Rückmeldung einholt. Vielen Dank!

Eine zentrale Webseite oder Webübersicht mit allen Bibs in denen man lernen kann. + Kurze Infos vielleicht. Weil die ULB ist zu Stoßzeiten ja immer sehr voll,aber ich kenne nicht viele Alternativen

Ich finde es gut, dass diese Umfrage durchgeführt wird und hoffe Ihr könnt mit vielen Antworten das Programm verbessern.

Ich finde Ihr Angebot und Ihr Engagement super. Sagt eine Studierende im Alter ….

Vielen Dank an die Mitarbeiter, die sehr hilfsbereit und freundlich auftreten. Einen besonderen Dank an Frau XX für Ihre direkte, unkomplizierte und hilfreiche Auskunft per Mail bezüglich Citavi!

You go ulb!!!!

Ab natürlich ist nicht alles positiv ….

Ein klein wenig habe ich mich geärgert, dass mir jemand meinen Regenschirm in der ULB geklaut hat.


Die Tagcloud der Schlusskommentare zur ZB Med

Alle Schlusskommentare, die der ZB Med zugeordnet werden konnten

Abgesehen von der Zweigbibliothek Medizin, sind die Öffnungszeiten ander Bibliotheken ein Witz. Minimum unter der Woche wäre eine Öffnungszeit bis 24 Uhr angebracht. Am Wochenende wäre die derzeitige Werktagsöffnungszeit (08:00 Uhr bis 22:00 Uhr) sinnvoll.
Der ältere Herr am schalter in der medibib macht seine Arbeit hervorragend und ist sehr hilfsbereit.
Die Mitarbeiter in der Zweigstelle Medizin sind sehr freundlich und immer sehr hilfsbereit: Großes Lob!!!
Die moderne Ausstattung der medizinischen Bibliothek in Münster ist ebenso wie das Personal hervorragend! Ein großes Lob dafür!
Die Öffnungszeiten für die Medbib sind super 🙂
Die Zweigbibliothek ist eine tolle Bibliothek mit angenehmer Athmosphäre. Letztere fehlt mir in anderen Bibliotheken komplett.
Die Zweigbibliothek Medizin ist sehr gut sortiert, ordentlich ausgestattet und das Personal ist sehr freundlich.
Ein großes Lob an die ZB Medizin. Sie ist hervorragend geführt und sortiert. Besonders toll finde ich, dass man viele E-Books Downloaden kann und so auch offline zur Verfügung hat
Falls Sie involviert sind in die Verhandlungen der Journalpreise mit Elsevier / Cell Press / etc: Viel Erfolg, viel Durchhaltevermögen! … denn Zugriff auf alle Fachjournale die PubMed-gelistet sind wäre für diejenigen von uns die forschen echt ziemlich wichtig. Oder eine Möglichkeit für nicht lizenzierte advanced online publication Artikel irgendwie über einen ULB-Topf zu bezahlen statt nur mit meiner persönlichen Kreditkarte (was nicht über mein Institut erstattungsfähig ist); bis es den Artikel in Papierform und damit per Fernleihe gibt dauert es gut und gerne 9 Monate und solange können wir Forschenden nicht warten.
Generell arbeitet die Zweigbibliothek Medizin mit ihrem Angebot und Leistungsspektrum auf einem sehr hohen Nivaeu, sodass angefallene Kritikpunkte meist mit den baulichen Gegebenheiten/Räumlichkeiten zusammenhängen.
Ich bevorzuge die Mediziner-Bib., da die anderen Bibliotheken zu klein und zu stickig sind.
Ich danke dem Team der Zweigbibliothek Medizin, ihr seid super!
Ich kann nur die Leistung der ZB Med und die Online- Präsenzen der Gesamt- ULB beurteilen. Bei diesen beiden Punkten bin ich (insbesondere mit der Leistung von Herrn Dr. XX und allen Mitarbeitern der ZB Med) sehr zufrieden. Sehr freundliche und im Großen und Ganzen gute Arbeitsatmopsphäre (Prüfungsphasen bilden hier aufgrund von Platzmangel leider eine Ausnahme: manchmal wären mehr ruhige Arbeitsplätze wünschenswert (im Sinne eines Ausbaus der ZB Med oder Beruhigung durch bessere Öffnungszeiten an anderen Standorten)).
Ich möchte noch kurz die kinderfreundlichkeit loben, Ich hatte meine kinder bisher erst 4 mal mitgenommen, weil es natürlich nicht so effektiv ist, wie ohne. Aber wenn sie dabei waren, waren alle Mitarbeiter sehr freundlich und hilfsbereit. Vor allem die Große bücherauswahl in der Medibib finden meine Kinder , 4 &5 Jahre alt, klasse. Bisher war ich dann mit ihnen im Bistro, weil es sich anbot, da die Kinder auch mal sprechen dürfen und vor allem Essen! Einen separaten Raum, der nur von Eltern mit Kind genutzt werden darf, brAuche ich persönlich also nicht. Vielen Dank!
In der Medi Bib gibt es keine möglichkeit zum drucken
In der medizinischen Bib. Mehr pflegerische Literatur, zB. Auch für Pflegekräfte des UKM.
Insgesamt war die Bib für mich eine unverzichtbare Institution während meines langen Studiums, das nun kurz vor dem Ende steht. (Mündl. StEX im Mai). Die Mitarbeiter waren immer freundlich und man hatte das Gefühl, dass das noch zunahm, wenn sie merkten, dass man gerade in der Lernsituation zu dekompensieren drohte. Wirklich tol! Neben der Medi-Bib habe ich v.a. die Chemie-Bibliothek genutzt.
Trotz der zuletzt sehr schlechten Erfahrungen in der Zweigbibliothek Medizin, sage ich herzlichen Dank für die letzten 5 Jahre.
Vielen Dank an die Mitarbeiter der zb med für außergewöhnliche Freundlichkeit und Engagement!!
Was ich für besonders wichtig halte, ist die Möglichkeit, die iPads bis zum Physikum zu leihen und damit auf die ganzen Thieme Bücher, Examen online und ein paar andere Apps zuzugreifen. Es ist toll, wie sehr die ZBMed uns durchs zur Verfügung stellen dieser Medien unterstützt.

Weitere Beiträge und Ergebnisse

Foto: AllzweckJack at photocase.de

Neue Springer-Bücher von Januar – Februar 2018

Die Zweigbibliothek Münster / Universitäts- und Landesbibliothek kauft alle beim Springer-Verlag erscheinenden Bücher aus der Medizin, der Psychologie und Life Sciences. Im Folgenden finden Sie die 93 Neuzugänge der letzten beiden Monate alphabetisch aufgelistet.

Foto: Springer


Alle in der Universität Münster zugänglichen Springer e-Books finden Sie hier: Medizin, Naturwissenschaften und Psychologie. Im Buchkatalog der Universitätsbibliothek, kann man gezielt nach Online-Büchern suchen. Die Bibliothek wird die Lehrbücher unter den obigen Titeln der Liste aller Online-Lehrbücher hinzufügen. Zugänglich sind diese Bücher nur im Hochschulnetz der Universität.