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© UKM

Multiple Sklerose: Das richtige Medikament dank genetischer Infos

Interferon oder Glatirameracetat? Beide Medikamente gelten als gleichwertig hilfreich gegen Multiple Sklerose. Eine internationale Arbeitsgruppe unter der Leitung von Prof. Dr. Nicholas Schwab vom Institut für Translationale Neurologie der Universität Münster fand nun heraus, dass der Behandlungserfolg von individuellen genetischen Biomarkern abhängt. Damit lässt sich vor der Therapie bestimmen, welches Präparat die bessere Wahl ist.

Das Foto zeigt den Kinder- und Jugendpsychiater Professor Doktor Georg Romer<address>© Uni MS - Brigitte Heeke</address>
© Uni MS - Brigitte Heeke

Podcast: Viele Jugendliche und Kinder sind trotz Krisen optimistisch

Trotz der bedrohlichen Lage in vielen Regionen der Welt steigt die Zuversicht vieler Kinder und Jugendlicher in die Zukunft der Gesellschaft. Das hängt unter anderem mit dem eigenen sozialen Umfeld zusammen, erklärt Kinder- und Jugendpsychiater Prof. Dr. Georg Romer in der neuen Folge des „Umdenken“-Podcasts.

Veranstaltungen

Namen und Nachrichten von der Universität Münster

Aktuelle Personalien

Wer ist im vergangenen Monat neu berufen worden? Wer wurde ausgezeichnet? Um welche Uni-Mitglieder trauert die Universität? Wir haben die wichtigsten Personalien für Sie zusammengefasst.

Auf dem Symbolbild ist eine Hand zu sehen, die einen gefalteten Wahlzettel in eine transparente Wahlurne steckt. Im Hintergrund ist verschwommen ein wartender Mensch im Wahllokal zu sehen.<address>© Adobe Stock - New Africa</address>
© Adobe Stock - New Africa

Politikwissenschaftler bieten Wahl-Navi zur Kommunalwahl an

Sechs Wochen vor der nordrhein-westfälischen Kommunalwahl am 14. September ist der Wahlkampf in vollem Gange. Eine Entscheidungshilfe für die Wählerinnen und Wähler liefert das neue „Kommunalwahl-Navi“, das ein Team um den Politikwissenschaftler Prof. Dr. Norbert Kersting von der Universität Münster entwickelt hat.

Kai Lindemann (r.) und Jan Bleileven (M.) besprechen im Heizkraftwerk die „Verdichtung“ des WLAN-Netzes.<address>© Uni Münster - Linus Peikenkamp</address>
© Uni Münster - Linus Peikenkamp

„Außeneinsatz“ 2025, Teil 3: Die System-Ermöglicher

Ohne die Mitarbeiter der Abteilung 7 des „Center for Information Technology“ bliebe wahrscheinlich so mancher Bildschirm schwarz und so manches Telefon stumm. An diesem Vormittag sorgen sich die beiden Systemelektroniker Kai Lindemann und Jan Bleileven an mehreren Orten um ein optimales WLAN-Netz.

Zu sehen sind sechs Personen, die das Projekt „FoodMaps go School“ eröffnen.<address>© Uni Münster - Michael C. Möller</address>
© Uni Münster - Michael C. Möller

Thema Ernährung: Experten entwickeln „Food Maps“ für Schulen

Mehr Wissen zum Thema Ernährung: Mithilfe eines neuen Projekts stehen Schulen im Münsterland ab Mitte 2026 digitale „FoodMaps“ als Lernformat zur Verfügung. Entwickelt wurde es am MExLab ExperiMINTe, am Institut für Geographie und am Institut für Didaktik der Geographie der Universität Münster.

Kantenerkennung mit einem photonischen Schaltkreis. Bild a (links) zeigt: Zur Ansteuerung des photonischen Prozessors ist der Chip auf eine Leiterplatine geklebt. So werden gleichzeitig elektrische Signale an den Chip geschickt und Licht in den Schaltkreis gelenkt. Bild b (rechts) zeigt: Der Chip kann unter anderem sogenannte Faltungen zur Kantenerkennung berechnen. Das Inset zeigt das Eingangsbild, ein Zebra.<address>© Frank Brückerhoff-Plückelmann</address>
© Frank Brückerhoff-Plückelmann

Interview: Wie ein Experte lichtbasiertes Rechnen einschätzt

Dr. Frank Brückerhoff-Plückelmann hat photonische Prozessoren entwickelt, die aufwendige KI-Berechnungen energieeffizient mit Lichtgeschwindigkeit ausführen können. Außerdem hat er ein neuronales Netz konzipiert, das die Vertrauenswürdigkeit seiner Vorhersagen selbst einschätzen kann. Im Interview gibt er Einblicke.

Freuen sich über ihren Erfolg: Die Wissenschaftlerinnen der neuen DFG-Forschungsgruppe "Asset Allocation and Asset Pricing in Regulated Markets and Institutions"<address>© privat</address>
© privat

Neue DFG-Forschungsgruppe zu wirtschaftlicher Unsicherheit

Wie wirken sich Risiken auf Entscheidungen in den Finanzmärkten und in der Wirtschaft aus? Diese und andere Fragen zu ökonomischen Unwägbarkeiten nimmt eine neue Forschungsgruppe in den Blick. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert den Verbund über vier Jahre mit rund 3,2 Millionen Euro. Zu den sieben Antragstellerinnen gehört auch Prof. Dr. Nicole Branger vom Finance Center Münster.

Das neue Magazingebäude am Leonardo-Campus aus der Vogelperspektive.<address>© Uni MS - Linus Peikenkamp</address>
© Uni MS - Linus Peikenkamp

Video: Wenn eine Million Bücher umziehen müssen ...

Welch ein Umzug! Eine Million Bücher stehen künftig in einem neuen und mit moderner Technik ausgestatteten Magazingebäude am Leonardo-Campus statt in der Universitätsbibliothek am Krummen Timpen. Warum das sinnvoll ist, und was die Studierenden davon haben: In einem Kurzvideo zeigen und erläutern wir Ihnen den außergewöhnlichen Büchertransport…

Das Bild zeigt eine Montage von zwei Porträtbildern, auf denen Mathias Kleuker und Andreas Bothe zu sehen sind.<address>© LVM Versicherung/Bezirksregierung Münster</address>
© LVM Versicherung/Bezirksregierung Münster

Universitätsgesellschaft Münster wählt neues Kuratorium

Das Kuratorium der Universitätsgesellschaft Münster hat zwei neue Mitglieder und einen neuen Vorsitzenden: Andreas Bothe, Regierungspräsident der Bezirksregierung Münster, und Dr. Mathias Kleuker wurden auf der jüngsten Mitgliederversammlung ins Kuratorium gewählt. Mathias Kleuker übernimmt nach erfolgreicher Wahl zudem den Vorsitz des Gremiums.

Eine Windkraftanlage und Solarpaneele auf einer grünen Wiese, vor blauem Himmel. Im Vordergrund sind grüne Container mit der weißen Aufschrift &quot;BATTERY STORAGE&quot; zu sehen.<address>© AdobeStock - Negro Elkha (Symbolbild/3D-Darstellung)</address>
© AdobeStock - Negro Elkha (Symbolbild/3D-Darstellung)

Elektrofahrzeug-Batterien: Erst Zweitnutzung, dann recyceln

Ein Forschungsteam der Universität Münster, der Fraunhofer-Einrichtung Forschungsfertigung Batteriezelle und des Lawrence Berkeley National Laboratory (USA) hat am Beispiel Kalifornien untersucht, ob man ausgediente Elektrofahrzeug-Batterien sofort recyceln oder zunächst der Zweitnutzung zuführen sollte.

Das Foto zeigt Hannah Wantia von der Zentralen Studienberatung. Sie zeigt einem Schüler etwas in einem Heft.<address>© Uni MS - Linus Peikenkamp</address>
© Uni MS - Linus Peikenkamp

„Außeneinsatz“ 2025, Teil 2: Studienberatung mit Rundumblick

Wenn Studieninteressierte eine Frage zu einem Studiengang an der Universität Münster haben, können sie weiterhelfen: Hannah Wantia und Andre Beck von der Zentralen Studienberatung unterstützen vor allem Schülerinnen und Schüler beim Übergang zwischen Schule und Studium. An diesem Tag sind sie auf der „Westfälischen Studienbörse“ in Lippstadt.

Luka Herden im Weitsprung-Finale bei den Rhein-Ruhr 2025 FISU Games<address>© Kevin Voigt / Rhine-Ruhr 2025</address>
© Kevin Voigt / Rhine-Ruhr 2025

Luka Herden gewinnt Bronze bei den World University Games

Großer Erfolg für Uni-Studenten: Bei den „FISU World University Games“ gewann Weitspringer Luka Herden am Donnerstag (24. Juli) die Bronzemedaille. Mit einer Weite von 7,96 Metern stand er erstmals bei einem internationalen Wettbewerb auf dem Treppchen. Der 25-Jährige studiert seit 2019 Humanmedizin an der Universität Münster.

Die Illustration zeigt eine Leber sowie rote Blutkörperchen und Viren.<address>© AdobeStock - Rasi</address>
© AdobeStock - Rasi

Welt-Hepatitis-Tag: „Erkennen von Infizierten ist besonders wichtig“

Der Welt-Hepatitis-Tag am 28. Juli weist auf die Bedeutung der Prävention, Diagnose und Behandlung von Leberentzündungen hin. Etwa 500 Millionen Menschen sind weltweit von Hepatitis B oder Hepatitis C betroffen. Die Leberexperten Prof. Dr. Jonel Trebicka und Dr. Kai-Henrik Peiffer schildern im Interview die Herausforderungen und Durchbrüche in der Forschung und bei den Therapien.

Eine Impression des geplanten Einstein-Teleskops. Oberirdisch wird vom Teleskop kaum etwas zu sehen sein, denn es wird unter der Erdoberfläche liegen.<address>© Marco Kraan/Nikhef</address>
© Marco Kraan/Nikhef

Uni Münster an zwei wegweisenden Zukunftsprojekten beteiligt

Die Universität Münster ist an zwei der wichtigsten Projekte beteiligt, mit denen die Bundesregierung und verschiedene Partner die Spitzenforschung in Deutschland fördern und die Leistungsfähigkeit des deutschen Wissenschaftssystems verbessern wollen.

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