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Wer beim Adventskalender der Uni Münster miträtselt, hat die Chance auf einen Gewinn.<address>© Uni MS</address>
© Uni MS

Rätselspaß und Gewinne im Adventskalender der Uni Münster

Ho! Ho! Ho! Der Adventskalender der Universität Münster startet wieder. Im Kalender wird täglich eine Frage zu einem wissenschaftlichen Themengebiet gestellt. Wer möchte, kann miträtseln und hat dadurch die Chance auf einen der attraktiven Preise. Der Hauptpreis sind zwei VIP-Tickets für ein Heimspiel des Fußball-Bundesligen Borussia Dortmund. Aus allen richtigen Antworten lost die Stabsstelle Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit nach dem Weihnachtsfest die Gewinnerinnen und Gewinner aus.

Hier präsentieren Vertreterinnen und Vertreter der fördergebenden Ministerien und zuständige Mitarbeitende der Fraunhofer FFB die erste funktionsfähige Lithium-Ionen-Zelle, die in der »FFB PreFab« auf durchgängig europäischer Anlagentechnik gefertigt wurde. V.l.n.r.: Simon Lux (FFB), Susanne Foltis (MWIKE), Steffen Krätzig (MKW), Peter Zimmer (BMFTR), Martin Gouverneur (FFB), Jan Henning Behrens (BMFTR), Jens Tübke (FFB), Stefan Löher (FFB), Ingo Höllein (BMFTR)<address>© Fraunhofer FFB</address>
© Fraunhofer FFB

Erste Batteriezelle aus der „FFB PreFab“ realisiert

Ein Meilenstein in der Inbetriebnahme der Forschungsfabrik „FFB PreFab“ (erster Bauabschnitt) ist erreicht: Die Fraunhofer-Einrichtung Forschungsfertigung Batteriezelle FFB, an der Forschungspartner der Universität Münster beteiligt sind, hat ihre erste elektrisch funktionsfähige Lithium-Ionen-Batteriezelle produziert.

Zwei Personen stehen an einem Schreibtisch in einem Büro. Eine Person markiert mit einem Stift ein Dokument auf einem Klemmbrett. Auf dem Tisch liegen ein Laptop, ein Tablet und ein Taschenrechner. Über dem Bild sind symbolisch digitale Checklisten und Häkchen eingeblendet, die für Prüfung, Auswahl oder Bewertung stehen.<address>© stock.adobe.com - STBSTD</address>
© stock.adobe.com - STBSTD

KI am Arbeitsplatz: Die richtige Balance macht den Unterschied

Eine Studie des Instituts für Entrepreneurship der Universität Münster zeigt: Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) folgt dem sogenannten Goldilocks-Prinzip: Weder zu wenig noch zu viel ist optimal. Beschäftigte sind bei moderater KI-Nutzung am zufriedensten, zu viel senkt das Wohlbefinden.

Veranstaltungen

Plakat Umweltethik aus christlicher und buddhistischer Perspektive.jpg<address>© RWIT</address>
© RWIT

Internationale Konferenz zu Umweltethik

Eine internationale Tagung mit Beiträgen aus Japan und Europa befasst sich am 17. und 18. Dezember mit dem Thema „Umweltethik aus christlicher und buddhistischer Perspektive“. Die Teilnahme an der Konferenz im Senatssaal des Schlosses ist sowohl in Präsenz als auch online möglich.

Die Abbildung zeigt eine schwarz-weiße Stadtkarte von Münster. Zu sehen sind das Stadtzentrum und die umliegenden Viertel, verbunden durch ein dichtes Netz aus Straßen und Hauptverkehrsachsen. Stadtteile wie Kreuzviertel, Hansaviertel, Geistviertel, Gievenbeck, Coerde und Hiltrup sind klar beschriftet, ebenso größere Ausfallstraßen und Ringverbindungen. Die Karte vermittelt einen Überblick über die räumliche Struktur und Gliederung Münsters.<address>© stock.adobe.com - Knut Hebstreit</address>
© stock.adobe.com - Knut Hebstreit

Geographie-Institut lädt zu Diskussion über Wohnungsmarkt ein

Fachleute aus Wohnungswesen und Kommunalpolitik diskutieren am Institut für Geographie über Herausforderungen und Lösungsansätze auf dem angespannten Wohnungsmarkt in Münster. Die öffentliche Podiumsdiskussion findet am 16. Dezember von 16.15 bis 18 Uhr im Geo1-Gebäude statt.

Die neue Forschungsgruppe mit dem Titel „Rechtliche und gesellschaftliche Folgen maschinellen Entscheidens“ wird mit 4,5 Millionen Euro von der DFG unterstützt.<address>© Uni MS - Robert Matzke</address>
© Uni MS - Robert Matzke

Deutsche Forschungsgemeinschaft bewilligt Forschung zu KI und Recht

Es ist absehbar, dass immer mehr menschliche Entscheidungen und Handlungen durch KI unterstützt, ergänzt oder sogar ersetzt werden. Welche konkreten Auswirkungen hat KI auf unsere Gesellschaft und speziell auf unser Rechtssystem? Diese Frage wird sich eine neue Forschungsgruppe an der Universität Münster widmen, die die Deutsche Forschungsgemeinschaft mit 4,5 Millionen Euro unterstützt.

<address>© Uni MS - M. Ibrahim</address>
© Uni MS - M. Ibrahim

Weitere Millionenförderung für forschungsstarke Ärztinnen und Ärzte

Das Clinician-Scientist-Programm „CareerS“ der Universität Münster unterstützt Medizinerinnen und Mediziner, die Patienten versorgen und parallel in der Forschung aktiv sind. Denn sie können entscheidend dazu beitragen, dass Forschung in neuen Behandlungsmöglichkeiten mündet. Die DFG fördert das Programm erneut mit mehr als einer Millionen Euro.

Ein Mann, Dr. Dogus Darici, hält im Hörsaal eine Vorlesung. Er steht vor den Sitzreihen am Pult und spricht gestikulierend zu den Studierenden.<address>© Uni MS - Linus Peikenkamp</address>
© Uni MS - Linus Peikenkamp

NRW zeichnet Dogus Darici mit Landeslehrpreis aus

Dr. Dogus Darici vom Institut für Anatomie und Molekulare Neurobiologie der Universität Münster setzt auf eine verständliche, an den Studierenden orientierte und didaktisch durchdachte Lehre. Für dieses Engagement zeichnete das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westalen den Mediziner jetzt mit dem mit 50.000 Euro dotierten Landeslehrpreis 2025 aus.

Prof. Dr. Armido Studer im Porträt. Er trägt ein hellblaues Hemd und eine dunkelgraue Hose und steht in einem Flur mit weißer Wand, den Rücken nach rechts in Richtung Wand gerichtet, dem Betrachter halb zugewandt. Die Flurflucht läuft nach links auf ein Fenster zu.<address>© Uni MS - Linus Peikenkamp</address>
© Uni MS - Linus Peikenkamp

Chemiker Armido Studer erhält Leibniz-Preis

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft zeichnet den Chemiker Prof. Dr. Armido Studer für seine exzellente Forschung mit einem Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis aus. Mit einer Preissumme von 2,5 Millionen Euro ist der Leibniz-Preis der höchstdotierte und wichtigste deutsche Forschungsförderpreis.

Das Foto zeigt den Theologen Professor Doktor Norbert Köster. Er spricht in ein Mikrofon.<address>© Uni MS - Linus Peikenkamp</address>
© Uni MS - Linus Peikenkamp

Podcast: Wie der Theologe Norbert Köster die Krise der katholischen Kirche bewertet

Mit Blick auf den deutlichen Mitgliederrückgang in der katholischen Kirche sieht der Theologe Prof. Dr. Norbert Köster von der Universität Münster vor allem finanzielle Gründe sowie Veränderungen in der individuellen Lebenswelt als zentrale Faktoren für diesen Trend. In der neuen Folge des „Umdenken“-Podcasts erläutert der die Konsequenzen dieses Trends und die Reformbemühungen der Kirche.

<address>© stock.adobe.com - panyawat</address>
© stock.adobe.com - panyawat

Münster beteiligt an nationalem „Frühwarnsystem“ zu tierischen Grippeviren

Die Vogelgrippe vom Typ H5N1 ist zurück und hat bereits Tausende Vögel erfasst. Im deutschlandweiten Forschungsverbund „FLU-PREP“ untersuchen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Uni Münster, welche Risiken von Tiergrippeviren für Menschen ausgehen. Das Bundesforschungsministerium fördert das Projekt mit insgesamt 3,5 Millionen Euro, wovon rund 500.000 Euro nach Münster fließen.

Mikroskopische Aufnahme: Amöbe (links), Tierzelle (rechts). In beiden Zellen sieht man das Talin-Protein rot und weiß fluoreszieren. Der Bildhintergrund ist dunkel.<address>© AG Grashoff</address>
© AG Grashoff

Biologen weisen in Studie uralte Form der Zelladhäsion nach

Ein Team um Prof. Dr. Carsten Grashoff und die Doktorandin Srishti Rangarajan vom Institut für Integrative Zellbiologie und Physiologie hat nun gezeigt, dass das sogenannte Talin-Protein eine zentrale und im Laufe der Evolution weitgehend unveränderte Rolle bei der Zellanheftung spielt.

Medical-Clinician-Sientist-Forum-Münster-2025_071_c-UniMS-Erk-Wibberg.jpg<address>© Uni MS - Erk Wibberg</address>
© Uni MS - Erk Wibberg

Medical-Scientist-Kolleg InFlame erhält weitere Förderung

Die Else Kröner-Fresenius-Stiftung unterstützt das Kolleg InFlame der Universität Münster für weitere vier Jahre mit 1,1 Millionen Euro. Das Programm richtet sich an Postdocs aus naturwissenschaftlichen Fächern im interdisziplinären Gebiet der Entzündungsforschung. Es stärkt die Verbindung von Forschung und Klinik und unterstützt die Kandidaten dabei, Weichen für ihren Karriereweg zu stellen.

Titelseite der wissen|leben Nr. 8, 10. Dezember 2025<address>© Uni MS</address>
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Dezember-Ausgabe der Unizeitung wissen|leben

Die Hochschulwahlversammlung stimmt für Prof. Dr. Susanne Menzel-Riedl als künftige Rektorin. Der Weg von der Erfindung zum Patent ist oft mühsam, aber lohnenswert. Miloš Dopsaj spricht im Interview über die Aufgaben, Mühen und Herausforderungen eines Dirigenten. Dies und mehr lesen Sie in der neuen Ausgabe der Unizeitung wissen|leben.

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