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<address>© peterschreiber.media - stock.adobe.com</address>
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Neue Corona-Studie: So hoch ist die Immunität in der Bevölkerung

Seit dem Wegfall vieler Corona-Schutzmaßnahmen gilt die Pandemie für viele als überwunden. Doch wie immun ist Deutschland wirklich gegen das Virus? Die Universität Münster war an einem Verbundprojekt beteiligt, dass dieser Frage nachgegangen ist. Fazit des Abschlussberichts: Ein Großteil der Bevölkerung ist moderat bis sehr gut vor einem schweren Verlauf von COVID-19 geschützt. Bei besonders vulnerablen Patienten, wie älteren oder vorerkrankten Menschen, bestehen jedoch Lücken im Immunschutz.

Prof. Dr. Thomas Hupperich spricht im Podcast über IT-Sicherheit.<address>© privat</address>
© privat

Digital angreifbar – wie können wir uns vor Cyberangriffen schützen?

Ob Unternehmen, Behörden, Universitätskliniken oder Hochschulen – niemand bleibt von Cyberangriffen verschont. Die Täter klauen Daten, verursachen Schäden und stellen Lösegeldforderungen. Wer hinter solchen Angriffen steckt und wie man sich vor Cyberattacken schützen kann, erklärt Thomas Hupperich, Professor für IT-Sicherheit am Institut für Wirtschaftsinformatik, im Podcast.

Veranstaltungen

Was (vorne von links) Norbert Köster und Klaus Winterkamp unterzeichneten, haben (hinten von links) Thomas Flammer, Jacqueline Bischof, Carolin Hemsing und Thomas Fusenig mit auf den Weg gebracht.<address>© Bischöfliche Pressestelle - Anke Lucht</address>
© Bischöfliche Pressestelle - Anke Lucht

Inventur: Kunst aus Kirchen und Kapellen

Kunstschätze und Kulturgüter aus Kirchen und Kapellen zu erfassen und ausgewählte Stücke öffentlich zugänglich zu machen: Das ist Ziel einer Zusammenarbeit zwischen dem Bistum Münster und der WWU. Beide Seiten haben nun die Förderung eines Forschungsprojekts zur Digitalisierung christlichen Kulturerbes im Bistum Münster vereinbart.

2023-03-09_Pressemeldung_datastore.png<address>© maestro99 / freepik.com</address>
© maestro99 / freepik.com

„datastore“: Neuer Service für kostenlose Publikation

„datastore“ ist der neue Service der WWU zum digitalen Publizieren von Forschungsdaten, betrieben von ULB und WWU IT. Mithilfe von datastore können alle Forscherinnen und Forscher der Universität Münster ihre Forschungsdaten kostenlos publizieren und so dauerhaft weltweit verfügbar machen, inklusive automatischer Vergabe eines Digital Object Identifier (DOI) für jeden Datensatz.

Kick-off-Meeting: Prorektorin Prof. Dr. Maike Tietjens, der Ärztliche Direktor Prof. Dr. Alex W. Friedrich, der Dekan der Medizin Prof. Dr. Frank Ulrich Müller und Programmsprecherin Prof. Dr. Petra Dersch (v.l.) bestärkten die Kollegiatinnen und Kollegiaten auf ihrem interdisziplinären Karriereweg als „Medical Scientists“.<address>© WWU - Erk Wibberg</address>
© WWU - Erk Wibberg

WWU bietet Naturwissenschaftlern Training in medizinischer Forschung

Elf Postdocs aus Biologie, Chemie und Informatik absolvieren im Medical-Scientist-Kolleg „InFlame“ an der Uni Münster ein Training für Naturwissenschaftler in der medizinischen Forschung. Programmsprecherin Prof. Dr. Petra Dersch erzählt im Interview über die wichtige Rolle der „Medical Scientists“, ihre beruflichen Perspektiven und die Inhalte des von der Else-Kröner-Fresenius-Stiftung geförderten Karriereprogramms.

Die Universität Münster schneidet in mehreren Bereichen beim aktuellen QS-Ranking gut ab.<address>© WWU - Jan Lehmann</address>
© WWU - Jan Lehmann

Gute Ergebnisse für die Universität Münster im QS-Fächerranking

Die WWU erzielt im „QS World University Ranking by Subject“ gute Platzierungen. Das beste internationale Ergebnis erreichen die Fächer Theologie und Religionswissenschaften (Rang 23) sowie Klassische und alte Geschichte (Ranggruppe 51 bis 90). Die besten nationalen Ergebnisse erzielen die Fächer „Kommunikations- und Medienwissenschaften“ und „Theologie und Religionswissenschaften“ (je Rang drei).

Das Bibelmuseum der Universität lädt zu mehreren Bastelworkshops für Kinder ein – neben dem Bemalen von Steinen mit österlichen Motiven können Teilnehmerinnen und Teilnehmer ab sechs Jahren auch Schachteln oder Kreuze gestalten.<address>© Bibelmuseum - Laura Hochlow</address>
© Bibelmuseum - Laura Hochlow

Osterausstellung im Bibelmuseum

Der Bibelvers „Ich bin die Auferstehung und das Leben“ und die christliche Heilsbotschaft der Auferstehung stehen im Mittelpunkt der aktuellen Osterausstellung im Bibelmuseum der Universität Münster. Für Kinder ab sechs Jahren bietet das Team in den Ferien wieder Bastelworkshops an.

Zahlreiche Akteurinnen und Akteure aus der Stadtgesellschaft prägen das Jubiläumsjahr „375 Jahre Westfälischer Frieden“ in Münster.<address>© Stadt Münster/Münster Marketing/Ralf Emmerich</address>
© Stadt Münster/Münster Marketing/Ralf Emmerich

375 Jahre Westfälischer Frieden: Exzellenzcluster am Jubiläumsprogramm beteiligt

Wie sicher ist der Frieden? Wie lässt er sich nach Jahren des Krieges erhalten? Der Exzellenzcluster „Religion und Politik“ der Universität Münster erörtert diese Fragen im Jubiläumsprogramm „375 Jahre Westfälischer Frieden“ 2023 in Münster. Das Jahresprogramms umfasst rund 300 Veranstaltungen von 50 Institutionen sowie Bürgerinnen und Bürgern an 41 Orten.

Am Standort Einsteinstraße/Hittorfstraße soll, wie vom Rat der Stadt Münster im Mai 2022 beschlossen, der Musik-Campus entstehen.<address>© Stadt Münster</address>
© Stadt Münster

Musik-Campus: Frühzeitige Beteiligung im Planungsprozess

Die Planungen für den Musik-Campus schreiten voran: Aktuell wird das städtebauliche Realisierungskonzept erarbeitet. Bürgerinnen und Bürger sind am 28. März (Dienstag) in das Hörsaalgebäude der WWU, Schlossplatz 46, eingeladen, Hinweise und Anmerkungen zum Konzept zu geben. Beginn der Veranstaltung unter Leitung von Bezirksbürgermeister Dr. Stephan Nonhoff ist um 18 Uhr.

Das Bild „Arbeiter vor dem Magistrat“ von Johann Peter Hasenclever aus dem Jahr 1848 zeigt eine Arbeiterdelegation, die den Stadtrat mit ihren Forderungen konfrontiert. Das Gemälde ist angelehnt an die Ereignisse in Düsseldorf, aber bewusst anonym gehalten. Es spiegelt so die revolutionären Ereignisse in den Städten Westdeutschlands wider, wie sie sich auch in Westfalen ereigneten.<address>© LWL - Ahlbrand-Dornseif</address>
© LWL - Ahlbrand-Dornseif

Vor 175 Jahren: Was die Märzrevolution von 1848 für die Demokratie bedeutet

Die Aufstände und Kämpfe in den Jahren 1848/49 sind ein zentraler Meilenstein für die deutsche Demokratiegeschichte. Im Interview beschreibt Dr. Felix Gräfenberg, assoziierter Wissenschaftler am Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der WWU, die Auswirkungen der Märzrevolution auf unsere heutige politische Kultur und die damaligen Ereignisse in der Region.

Bürgerbeteiligung und Mitgestaltungsprozesse sind entscheidend, um repräsentative Verfahren der Demokratie zu unterstützen und die Qualität politischer Entscheidungen zu verbessern.<address>© stock.adobe.com - Coloures-Pic</address>
© stock.adobe.com - Coloures-Pic

Bürgerschaftliches Engagement fördern

Bürgerbeteiligung und Mitgestaltungsprozesse sind entscheidend, um repräsentative Verfahren der Demokratie zu unterstützen und die Qualität politischer Entscheidungen zu verbessern. Mit dem jetzt gestarteten EU-Projekt „Integrative Bürgerschaft in einer Welt im Wandel“ wollen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Instituts für Politikwissenschaft demokratische Partizipation fördern.

screenshot-www.einmalzahlung200.de-2023.03.14-14_49_01.png<address>© BMBF</address>
© BMBF

200 Euro Einmalzahlung für Studierende

Mit der einmaligen Energiepreispauschale entlastet die Bundesregierung Menschen in Ausbildung. Seit dem 15. März 2023 ist der Antrag bundesweit möglich. Einige Schritte sollten erledigt werden, um die Antragstellung zu beschleunigen. Auf den Seiten des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) sind alle wichtigen Informationen dazu sowie häufige Fragen und Antworten zu finden.

In der Aula des Schlosses wurden die internationalen Studierenden herzlich begrüßt.<address>© WWU - Brigitte Heeke</address>
© WWU - Brigitte Heeke

Universität Münster begrüßt internationale Studierende

Willkommen, bienvenue, hoşgeldiniz, benvenuti und welcome: Die WWU Münster begrüßt zum neuen Sommersemester 165 internationale Austauschstudierende. Das International Office der WWU informierte im Rahmen einer hybriden Willkommensveranstaltung über das Studium und Leben in Münster. In den kommenden Tagen finden weitere Veranstaltungsformate zum Kennenlernen des Studienortes statt.

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