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Blick auf die Nachhaltigkeitsvitrine mit unterschiedlich wiederverwendeten Objekten<address>© Archäologisches Museum/Yannik Oberhaus</address>
© Archäologisches Museum/Yannik Oberhaus

Führungen im Archäologischen Museum zu Energie in der Antike

Das Archäologische Museum der Universität Münster (Domplatz 20 - 22) bietet im Juni verschiedene Führungen zum Thema „Energie und Zukunft“ an. Dabei geht es um nachhaltige Wiederverwendung von Scherben oder Mumienetiketten sowie um antike Energieformen: So lieferte das Feuer Energie für die Nahrungszubereitung und für das Prägen von Münzen. Die Führungen, die als Teil des Dossiers „Energie für die Zukunft“ der Universitäts-Pressestelle stattfinden, beginnen sonntags um 14.15 Uhr.

Titelseite der wissen|leben Nr. 4, 12. Juni 2025<address>© Uni MS</address>
© Uni MS

Juni-Ausgabe der Unizeitung wissen|leben

Der Cluster „Mathematik Münster“ sichert sich eine weitere Millionenförderung in der Exzellenzstrategie. Mit dem Projekt „GolfBiovers“ soll die biologische Vielfalt auf Golfplätzen gefördert werden. Die Universitätsgesellschaft vergibt drei Förderpreise an wissenschaftliche Talente. Dies und mehr lesen Sie in der neuen Ausgabe der Unizeitung wissen|leben.

Veranstaltungen

Das Bild zeigt viele gut gelaunte Menschen vor dem EIngang des Schlosses.<address>© Uni MS - Johannes Wulf</address>
© Uni MS - Johannes Wulf

Cluster „Mathematik Münster“ sichert sich Millionenförderung

Den Blickwinkel zu ändern, um auf neue Ideen zu kommen – das ist nicht nur im Alltag hilfreich, sondern auch in der mathematischen Forschung. Die Zusammenarbeit verschiedener Disziplinen und die Kombination von unterschiedlichen Methoden bilden der Kern der Arbeit des Clusters „Mathematik Münster“, der nun für weitere sieben Jahre Exzellenzförderung erhält.

Zwischen seinen Studienorten liegen über 9.000 Kilometer, der Arbeitsalltag von Diego Platz Pereira sieht aber an beiden Hochschulen ähnlich aus.<address>© privat</address>
© privat

Serie „Von der Uni in die Welt“: Die Welt als sein Zuhause

Das Motto „Von der Uni in die Welt“ wirft die Frage nach dem Startpunkt auf, vielleicht sogar nach Heimat. Jedenfalls suggeriert es einen sicheren, bekannten Hafen, von dem aus es ins Unbekannte und Neue geht. Im Fall von Diego Platz Pereira lassen sich die Grenzen nicht derart trennscharf ziehen.

Zu sehen sind Prof. Dr. Sebastian Lohsse, Prof. Dr. Martin Avenarius und Prof. Dr. Thomas Rüfner (v. l.) in der rechtshistorischen Bibliothek des Juridicums.<address>© Uni MS - Brigitte Heeke</address>
© Uni MS - Brigitte Heeke

Wie die „Bibel der Juristen“ entsteht

Heißt es „Buchhalter“ oder „Hausverwalter“? Wer ist wenige Sätze später in „Gefahr“ (lateinisch „periculum“), die im Gesetzestext erwähnte Familie oder ihr Vermögen? Wenn sich Sebastian Lohsse, Martin Avenarius und Thomas Rüfner einmal im Monat treffen, sind das entscheidende Fragen. Sie arbeiten an der neuen deutschen Übersetzung des „Corpus iuris civilis“.

Das Bild zeigt Musiker der Big Bad II der Universität Münster auf der Bühne im Schlossgarten. Sie spielen Musik auf Blechblasinstrumenten.<address>© Uni MS - Christoph Steinweg</address>
© Uni MS - Christoph Steinweg

Rektorat lädt am 4. Juli in den Schlossgarten ein

In diesem Jahr lädt das Rektorat alle Beschäftigten mit Familien und Freunden am 4. Juli (Freitag) zum Schlossgartenfest ein. Los geht es um 17 Uhr mit dem Familienprogramm. Das Bühnenprogramm bietet Auftritte der Big Band II der Universität Münster und der Tanzgruppe des Hochschulsports. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Blick auf die neue Kälteanlage im Heizkraftwerk.<address>© Uni MS - Johannes Wulf</address>
© Uni MS - Johannes Wulf

So spart die Uni Energie

Mit einem Anteil von knapp 30 Prozent war der Energieverbrauch 2024 der größte Posten der Treibhausgasemissionen in Deutschland. So wundert es nicht, dass das Thema Energiesparen im Klimaschutzmanagement der Universität Münster eine zentrale Rolle spielt – sowohl auf infrastruktureller Ebene als auch im Bereich des individuellen Verhaltens.

Zwei Personen, Prof. Dr. Stephan Klemme und Prof. Dr. Carmen Sanchez Valle, stehen im Labor und präsentieren im Hintergrund die technischen Geräte, etwa die Hochdruckapparaturen.<address>© Uni MS - Johannes Wulf</address>
© Uni MS - Johannes Wulf

Uni Münster ist am neuen „Centre for Molecular Water Science“ beteiligt

Wasser ist lebenswichtig und zugleich ein faszinierendes Molekül. Im „Centre for Molecular Water Science“, einem europäischen Forschungsnetzwerk, erforschen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler dessen molekulare Eigenschaften. Prof. Dr. Stephan Klemme und Prof. Dr. Carmen Sanchez Valle vom Institut für Mineralogie der Universität Münster untersuchen dabei besonders Wasser in den extremen Umgebungen des Erdinneren, den sogenannten überkritischen Fluiden.

Luftaufnahme des Golfplatz Brückhausen<address>© Uni MS - Johannes Wulf</address>
© Uni MS - Johannes Wulf

Projekt „GolfBiodivers“: Spagat zwischen Ökologie und Sport

Im Rahmen des Projekts „GolfBiodivers“ erforscht ein standortübergreifendes Team die Biodiversität auf deutschen Golfanlagen. Aufbauend auf den Ergebnissen soll anschließend die Artenvielfalt gezielt gefördert werden. Dabei arbeiten die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Instituts für Landschaftsökologie erfolgreich mit dem Golfclub Brückhausen zusammen, um blühende Lebensräume für Pflanzen und Tiere zu schaffen.

Das Bild zeigt eine Aufnahme des Mondes. Die linke Hälfte ist erleuchtet, die rechte liegt im Dunkeln.<address>© Courtesy NASA/JPL-Caltech</address>
© Courtesy NASA/JPL-Caltech

Interview mit Harald Hiesinger zum „European Lunar Symposium“

Deutsche, europäische und internationale Mondexpertinnen und -experten kommen vom 22. bis 27. Juni zum „European Lunar Symposium“ (ELS) an der Uni Münster zusammen. Prof. Dr. Harald Hiesinger vom Institut für Planetologie spricht im Interview über die Tagung, einen besonderen Gast und die nach wie vor hochaktuelle Mondforschung.

Zu sehen ist die Sängerin Maiva und das Publikum vor der Konzertmuschel im Schlossgarten.<address>© Uni MS - Christoph Steinweg</address>
© Uni MS - Christoph Steinweg

Mit Gesang die Welt umarmen

Schon Kleinkinder singen gerne. Einer aktuellen, bundesweiten Studie zum Amateurmusizieren zufolge engagieren sich viele regelmäßig in Chören oder Bands. Gesang als Beruf setzt wie im Sport einen Mix aus Talent und Training voraus. Warum es ein Privileg ist, „sich mit Haut und Haaren“ darauf einzulassen, und wie der Weg dahin aussehen kann, erläutern Lehrende der Musikhochschule.

Eine junge Frau steht in einem Abendkleid auf einer Bühne und singt. Im Hintergrund begleitet sie eine Frau am Klavier.<address>© MHS - Marcelo Albuja</address>
© MHS - Marcelo Albuja

Interview über den Einfluss von Gesang auf die Gesellschaft

Die Stimme ist das älteste Instrument und wahrscheinlich auch das vielfältigste. Der Musikwissenschaftler Prof. Dr. Michael Custodis erläutert im Interview mit Brigitte Heeke, welche Traditionen es gibt und wie sich Gesang und Gesellschaft wechselseitig beeinflussen.

Das Foto zeigt Anna Aubert, die singt und dabei ein Notenheft in der Hand hält.<address>© Uni MS - Linus Peikenkamp</address>
© Uni MS - Linus Peikenkamp

Wie internationale Studierende und Forscher singend Deutsch lernen

Das Deutsche ist sowohl grammatikalisch als auch phonetisch nicht ohne Hürden. Um internationalen Studierenden, Beschäftigten, Forscherinnen und Forschern sowie Gästen das Erlernen der Sprache zu erleichtern, gibt es an der Uni Münster zwei besondere Angebote: Unter professioneller Leitung singen sie gemeinsam deutsche Lieder, wodurch sie ihr (gesprochenes) Deutsch verbessern.

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