Das Zentrum für Krebsregisterdaten im Robert-Koch-Institut hat im Nov. 2016 erstmals einen Bericht zum Krebsgeschehen in Deutschland 2016 (PDF, 8MB) herausgegeben, der eine Übersicht zu wichtigen Aspekten des Krankheitsgeschehens im Zusammenhang mit Krebs gibt und dabei die Themen Epidemiologie, Versorgung, individuelle und gesellschaftliche Folgen sowie Möglichkeiten der Primärprävention und Früherkennung von Krebs beleuchtet. Dazu werden erstmals vielfältige und detaillierte Informationen aus verschiedenen Datenquellen zusammengeführt. Der Bericht ist die erste Ausgabe einer neuen Reihe des Zentrums für Krebsregisterdaten im Robert Koch-Institut und wird künftig alle fünf Jahre in überarbeiteter Form erscheinen.
Archiv für den Monat: März 2017
Wettbewerb: „Studieren im digitalen Zeitalter“
Die Deutsche Initiative für Netzwerkinformation (DINI) veranstaltet einen Wettbewerb für Studierende zum Thema „Lehren und Lernen mitgestalten – Studieren im digitalen Zeitalter“. Bis zum 1. Juni 2017 können Studierende Ideenskizzen, Konzeptarbeiten und andere kreative Beiträge in analoger und digitaler Form einreichen. Der beste Beitrag wird mit 5.000 Euro prämiert.
Beiträge von einzelnen Personen sind ebenso willkommen wie Teamarbeiten. Ausdrücklich erwünscht sind Bewerbungen von studentischen Gruppen oder Seminaren, die aus verschiedenen Disziplinen zusammengesetzt sind. Auch Beiträge internationaler Gruppen sind willkommen, die einreichende Person muss aber an einer deutschen Hochschule immatrikuliert sein.
Die vollständigen Informationen zum Wettbewerb finden Sie hier.
Grafik: © DINI
Aktivierung der neuen StudiCard zurzeit nicht möglich
Die ULB meldet:
Die Freischaltung der neuen, grünen StudiCard als Benutzungsausweis der ULB ist zur Zeit nicht möglich. Beim Transfer der Daten ist leider ein Fehler passiert. Ihr alter blauer Benutzungsausweis ist noch mehrere Wochen gültig, benutzen Sie ihn bitte vorerst weiter.
Zur ULB-Meldung.
Neue Studierendenkarte zum Sommersemester 2017
Zum Sommersemester 2017 führen WWU, die Fachhochschule und das Studierendenwerk Münster gemeinsam eine neue Studierendenkarte als multifunktionale Chipkarte (Benutzungsausweis, Kopierkarte, Mensakarte) ein.
Diese Karte wird allen Studierenden bis Ende März zugeschickt.
Aus Sicherheitsgründen muss diese ULB-Benutzernummer einmalig durch die ULB aktiviert werden. Das ist voraussichtlich ab Donnerstag (30.3.) möglich.
Die Nutzung als Kopier- und als Mensakarte ist wahrscheinlich nicht sofort zu Beginn des Sommersemesters möglich, weil Kopier- und die Kartenlesegeräte der Mensen noch umgestellt werden müssen. Sie können voraussichtlich bis 31.12.2017 Ihre alte Mensakarte nutzen.
Zur ULB-Meldung.
Informationen der WWU zur neuen Studierendenkarte
Informationen des Studierendenwerks zur neuen MensaCard
Grafik: © WWU
Alle Thieme-Lehrbücher nun unter einer Haube
Bisher gab es drei Möglichkeiten, auf die Thieme Lehrbücher zuzugreifen:
- Thieme Campus Online
- Thieme Campus App
- Thieme Connect
Mit Ende des Jahres stellt der Thieme-Verlag nun Campus Online ein, die Campus App wird nicht mehr weiterentwickelt, die Bücher werden nicht mehr aktualisiert. Das Angebot unter thieme-connect.de wird ebenfalls von der Bibliothek nicht mehr weiter geführt.
Der Nachfolger ist die Thieme eRef, die nun alle Bücher und Zeitschriften des Thieme-Verlags bündelt. Die Vorteile liegen auf der Hand: Alles ist an einer Stelle verfügbar, es werden laufend neue Auflagen und neue Bücher eingepflegt, Doppelzahlungen werden vermieden.
Das heisst: Ab sofort finden Sie alle Lehrbücher von Thieme (wie z.B. die Duale Reihe) nur noch in der eRef! Die Lehrbücher in der eRef stehen im Uni-Netz unter https://eref.thieme.de/home/all;labels=LP%20Campus;licences=ER_Campus zur Verfügung.
LOGIN
Sie können Ihren Nutzernamen von z.B. Campus Online (aber nicht den der Campus App) oder examen online auch für die eRef verwenden. Falls Sie Ihren Nutzernamen vergessen haben, wenden Sie sich bitte an das Thieme-Helpdesk. Sie können die eRef auch ohne login nutzen, wenn Sie im Hochschulnetz sind, aber dann können Sie keine Notizen und Markierungen machen und die App nicht benutzen.
HEIMZUGANG
Um die eRef auch von außerhalb der Universität aufrufen zu können, können Sie VPN benutzen oder sich in der IP-Range Ihrer Institution einen HEIMZUGANG mit Benutzername und Passwort einrichten.
APP
Die eRef App gibt es für iPhones, iPads und Android Smartphones und Android Tablets. Sie können sich einfach mit Ihrem LOGIN anmelden. Wenn Sie noch kein eRef Konto haben, legen Sie sich direkt in der App kostenlos ein eRef Konto an. Bitte wählen Sie hierzu die Option Heimzugang.
Neue Datenbank: Health and Food Audits and Analysis
Die englischsprachige Datenbank Health and Food Audits and Analysis: Audit Reports enthält Gesundheits- und Lebensmittelaudits und Analysen der Generaldirektion Gesundheit und Lebensmittelsicherheit der Europäischen Kommission seit 1998.
Weitere Informationen bieten eine Datenbank mit „Overview Reports„, eine interaktive Weltkarte (inkl. Afrika, Amerika, Asien und Ozeanien) und einzelne Länderprofile.
Health and Food Audits and Analysis: Audit Reports
oder Zugang via DBIS (Datenbank-Infosystem)
„Smarter Medicine“ und medStandards
Smarter Medicine
Der Ursprung von „Smarter Medicine“ geht auf eine Kampagne mit dem Namen „Choosing Wisely“ – klug entscheiden – in den USA zurück. Darin werden häufig praktizierte medizinische Massnahmen beschrieben, die für den Patienten oft keinen direkten Nutzen haben und zu Nebenwirkungen führen können. Das Ziel ist, Ineffizienzen und davon ausgehende Gefahren für die Patienten zu vermeiden und gleichzeitig die Behandlungskosten zu senken. Nun hat die Schweizerische Gesellschaft für Allgemeine Innere Medizin (SGAIM) eine „Top 5“ Liste mit Handlungsempfehlungen zum Thema „Smarter Medicine“ veröffentlicht.
Top 5 – Liste (Klicken zum Vergrössern)
medStandards & Smarter Medicine
Zu jedem der Top 5 gibt es bei medStandards, einem Nachschlagewerk für Mediziner in der Notaufnahme, das seit 2015 auch vom UKM genutzt wird, korrespondierende Inhalte:
- Keine umfangreichen Blut- und Röntgenuntersuchungen in regemässigen Abständen ohne klinische spezifische Fragestellung. medStandards bilden je nach Krankheitsbild die indizierte Untersuchung ab. Im Standard „Pneumonie“ gibt es bspw. eine Checkliste, welche angibt, welche Untersuchungen bei welchen Patienten, angemessen ist.
- Keine Dauerkatheter bei Inkontinenz legen oder liegen lassen, wenn diese nur dem Komfort oder zur Überwachung des Urinvolumens bei nicht kritisch kranken Patienten dient. Der Standard „Dauerkatheter Indikation“ zeigt anhand einer Ampel die gute und schlechte Indikation eines Dauerkatheters und wägt dabei die Risiken gegen die Nutzen ab.
- Keine Transfusion von mehr als der minimal benötigten Erythrozytenkonzentrate verordnen, um Anämiesymptome zu lindern oder einen sicheren Hämoglobinwert zu erreichen […]. Der Standard „Ec-Transfusion“ bildet die von den jeweiligen Komorbiditäten anhängigen Transfusionstrigger ab.
- Ältere Menschen während des Krankenhausaufenthaltes nicht zu lange im Bett liegen lassen. […] Das Universitätsspital Basel hat vor kurzem einen Aufnahme- und Diagnostikraum eröffnet, in welchem bei den Patienten das geriatrischen Assessments im Sitzen durchgeführt wird.
- Älteren Menschen als erste Wahl keine Benzodiazepine oder andere Beruhigungsmittel […] gegen Schlaflosigkeit, Unruhe und Delirium vermeiden […]. Das genaue Vorgehen ist im Standard „Delir“ festgehalten. Zur Delirprophylaxe und Behandlung wird Quietapin anstelle von Benzodiazepinen eingesetzt.
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medStandards ist nur innerhalb des Hochschulnetzes aufrufbar (Flash-Version, HTML5-Version).
Testzugang zu Thieme eRef verlängert
Der Thieme Verlag bietet mit der eRef eine neue Plattform für die ärztliche Fort- und Weiterbildung an. Der probeweise Zugang für die komplette eRef wurde nun bis zum 13.04. verlängert, um weiteren Fachgebieten die Gelegenheit zu geben, diese Plattform zu testen.
Die eRef bietet:
- Eine virtuelle Bibliothek mit Zeitschriften und Büchern im Volltext sowie ergänzenden Informationen (Arzneimitteldatenbank, Verlinkung zu Leitlinien, Videos)
- Eine integrierte Bilddatenbank, mit der Sie schnell nach
relevanten Bildern (z.B. CT, anatomische Grafik) filtern können. - Qualitätsgesicherte Inhalte aus dem Thieme Verlag
- Zeitersparnis durch die thematische Bündelung von Inhalten in Form der Cockpits
- eRef App sowie zusätzliche Nutzung mit responsive Design von allen mobilen Geräten
- Zeitschriften-Alerts, die per Mail automatisch die neuesten Inhaltsverzeichnisse der Fachmagazine liefern
- Einrichtung eines Heimzugangs, der die externe Nutzung mit username/password ermöglicht
- Trainingscenter zur Vorbereitung auf die Facharztprüfung für Assistenten
- Fortbildungsinstrument für Ärzte (Sammeln von CME Punkten)
AMBOSS: Physikum-Fokus jetzt auch in der Wissens-App
Amboss ist ein Lernkarten- und IMPP-Fragenprogramm von Miamed für die Vorklinik und Klinik, das allen Medizinstudierenden vom 1.1.-31.12.2017 für unbegrenztes Kreuzen per Browser bzw. App (iOS und Android) zur Verfügung steht.
Nun wurde, nach dem Lernradar, auch der Physikum-Fokus in der jeweiligen AMBOSS-App integriert.
→ Zur Android-Wissen-App
→ Zur iOS-Wissen-App
Vorteile:
– Online- und Offline-Nutzung möglich
– schnelle Suche nach Fachbegriffen
– alle klinischen Fachgebiete, klinische Fälle und praktische Fähigkeiten
– „Arzt-Modus“ mit erweiterten Inhalten, speziell für den klinischen Alltag
– leitliniengerecht und ständig aktualisiert (von der größten ärztlichen Vollzeit-Redaktion in Deutschland)
– vorklinisches und klinisches Wissen für Studium, Klausuren und Prüfungen (inkl. Physikum, Hammerexamen*, PJ und mündlicher Prüfung)
– vernetzt mit über 200.000 Querverlinkungen
– strukturierte Bibliothek mit über 1.000 Lernkarten >= 8.000 Seiten kompaktes medizinisches Fachwissen
– über 3.000 Illustrationen, Abbildungen und Videos
– Favoriten und eigene Ergänzungen
– Aktualität durch regelmäßige Synchronisierung mit der Online-Bibliothek
Grafik & Screenshot: © Miamed GmbH
Neues E-Buch : Adipositas- und metabolische Chirurgie
Adipositas- und metabolische Chirurgie
Ordemann, Jürgen ; Elbelt, Ulf (Hrsg.) :
Adipositas- und metabolische Chirurgie
Springer
1. Auflage
2017
XII, 183 Seiten
ISBN 978-3-662-48698-6
Praxisorientiert und detailliert sind in diesem Buch die chirurgische Therapie der
Adipositas und die metabolische Chirurgie dargestellt. Die einzelnen Operationsverfahren
mit ihren spezifischen Indikationen, Durchführung und Risiken werden in Wort und
Bild ausführlich beschrieben. Besonderer Wert wird auf die Auswahl des geeigneten
Operationsverfahrens für den einzelnen Patienten gelegt. Neben den Wirkmechanismen,
die den Operationsverfahren zugrunde liegen, und der vorangehenden konservativen
Therapie werden die vorgeschalteten formalen Schritte, die Operationsvorbereitung und
die postoperative Nachsorge erläutert. Außer chirurgischen werden auch internistische
und psychosomatische Komplikationen ausführlich dargestellt.
Informationen zur Gründung und Zertifizierung eines Adipositaszentrums und ein Ausblick
auf neue Entwicklungen der bariatrischen Therapie runden den Band ab.
Foto und Text: Springer
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Alle in der Universität Münster zugänglichen medizinischen Springer e-Books finden Sie in dieser Liste.
Im Buchkatalog der Universitätsbibliothek, kann man ebenfalls nach Online-Büchern suchen.
Zugänglich sind diese Bücher nur im Hochschulnetz der Universität.
Neue Springer-Bücher von Januar – Februar 2017
Die Zweigbibliothek Münster / Universitäts- und Landesbliothek kauft alle beim Springer-Verlag erscheinenden Bücher aus den Fachgebieten Medizin, Naturwissenschaften und Psychologie. Im Folgenden finden Sie die 73 Neuzugänge der letzten beiden Monate alphabetisch aufgelistet.
- ‚1×1 der chirurgischen Instrumente‘ von Margret Liehn, Hannelore Schlautmann
- ‚Adipositas- und metabolische Chirurgie‘ von Jürgen Ordemann, Ulf Elbelt
- ‚A-FFIP – Autismusspezifische Therapie im Vorschulalter‘ von Karoline Teufel, Christian Wilker, Jennifer Valerian, Christine M. Freitag
- ‚Allgemeine Psychologie‘ von Christian Becker-Carus, Mike Wendt
- ‚Allgemeine und Spezielle Pathologie‘ von Ursus-Nikolaus Riede, Martin Werner
- ‚Anästhesie. Fragen und Antworten‘ von Franz Kehl, Hans-Joachim Wilke
- ‚Auswahl und Onboarding von Führungspersönlichkeiten‘ von Corinna von Au
- ‚Auswirkungen renal-tubulärer Aktivierung von Hypoxie-induzierbaren Faktoren auf die Erythropoietin-Produktion im transgenen Mausmodell‘ von Navid Farsijani
- ‚Basiswissen Dermatologie‘ von Matthias Goebeler, Henning Hamm
- ‚Bewertung der Nachhaltigkeit chemischer Substanzen‘ von Marian Mischke
- ‚Biologische Durchgängigkeit von Fließgewässern‘ von Stephan Heimerl
- ‚Chemische Gleichgewichte‘ von Susanne Langbein
- ‚Coaching an der Hochschule‘ von Uwe Fahr
- ‚Debora – Trainingsmanual Rückenschmerzkompetenz und Depressionsprävention‘ von Beate Mohr, Sabrina Korsch, Svenja Roch, Petra Hampel
- ‚Der physiotherapeutische Direktzugang in Deutschland‘ von Sina Juliette Weeber
- ‚Deutsch für Ärztinnen und Ärzte‘ von Ulrike Schrimpf, Markus Bahnemann
- ‚Deutschsprachige Psychologinnen und Psychologen 1933–1945‘ von Uwe Wolfradt, Elfriede Billmann-Mahecha, Armin Stock
- ‚Die Lichtblattmikroskopie‘ von Rolf Theodor Borlinghaus
- ‚Dopplersonographie in der Neonatologie‘ von Eva Robel-Tillig
- ‚Dynamische Faszien‘ von Robert Egger, Hannes Schoberwalter
- ‚Eine kurze Geschichte der Genetik‘ von Rolf Knippers
- ‚Einführung in die Mediation‘ von Christa D. Schäfer
- ‚Entwicklungsgerechte Befragung von Kindern in Strafverfahren‘ von Susanna Niehaus, Renate Volbert, Jörg M. Fegert
- ‚Erfolgreich im Alltag‘ von Michael Groß
- ‚Faszination Pflanzen‘ von Ulrich Lüttge
- ‚Gedächtnis: Erinnern und Vergessen‘ von Annemarie Frick-Salzmann
- ‚Gemeinsame Zeit in der Partnerschaft‘ von Anne Milek, Guy Bodenmann
- ‚Grundlagen der Naturwissenschaftsdidaktik‘ von Claudia Nerdel
- ‚Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik‘ von Erhard Cramer, Udo Kamps
- ‚Handlungspraktiken in der mobilen Pflegetätigkeit‘ von Martina Bogensberger
- ‚High-Reliability-Entscheidungen‘ von Benedikt M. Blanz
- ‚Hurra, ich bin hochsensibel! Und nun?‘ von Cordula Roemer
- ‚Inspiration in 108 Leitsätzen‘ von Matthias Ennenbach
- ‚Instrumentelles und Bioanalytisches Praktikum‘ von Manfred H. Gey
- ‚Jugendliche im Stress‘ von Arnold Lohaus, Mirko Fridrici, Holger Domsch
- ‚Kognitive Psychologie‘ von David A. Tobinski
- ‚Kooperation und Kompetition im Videospiel‘ von Tim Wulf
- ‚Korrektur und Rekonstruktion der Ohrmuschel‘ von Klaus Bumm
- ‚Laparoskopie in der chirurgischen Weiterbildung‘ von Andreas Kirschniak, Frank Alexander Granderath
- ‚Lesen und Schreiben lernen‘ von Wolfgang Schneider
- ‚Licht führt!?‘ von Anna Zoé Krahnstöver
- ‚Mathematik der privaten Krankenversicherung‘ von Torsten Becker
- ‚Mathematische Begriffe in Beispielen und Bildern‘ von Jörg Neunhäuserer
- ‚Mechanische Herz-Kreislauf-Unterstützung‘ von Udo Boeken, Alexander Assmann, Frank Born, Stefan Klotz, Christof Schmid
- ‚Mechanismusbasiertes Entdecken in der Photoredoxkatalyse‘ von Michael Teders
- ‚MKT+‘ von Steffen Moritz, Eva Krieger, Francesca Bohn, Ruth Veckenstedt
- ‚Modellierung und Simulation von Protein-Interaktionen am Beispiel von Wirts-Pathogen-Interaktionen‘ von Meik Kunz
- ‚Morbus Menière‘ von Helmut Schaaf
- ‚Muslime in Alltag und Beruf‘ von Béatrice Hecht-El Minshawi
- ‚Normalitätskonzepte im Behinderungsdiskurs‘ von David Brehme
- ‚Operation Hüfte‘ von Robert Kipping
- ‚Organisationale Resilienz‘ von Gregor Paul Hoffmann
- ‚Organisationskulturen im Spielfilm‘ von Heidi Möller, Thomas Giernalczyk
- ‚Outplacement‘ von Uwe Wind, Hendrik Berth
- ‚Persönlichkeit, Burnout und Work Engagement‘ von Franziska Sisolefsky, Madiha Rana, Philipp Yorck Herzberg
- ‚Persönlichkeits- und Differentielle Psychologie‘ von Georg Eckardt
- ‚Pflegewissen Pneumologie‘ von Gabriele Iberl, Mavi Schellenberg
- ‚Pocket Guide Anästhesie‘ von Hadi Taghizadeh
- ‚Prädiktoren für den multikriterialen Berufserfolg von Lehrkräften‘ von Kristin Wolf
- ‚Ratgeber Polyneuropathie und Restless Legs‘ von Christian Schmincke
- ‚Rekrutierung von internationalen Pflegefachkräften‘ von Corina Schreck
- ‚Repetitorium Internistische Intensivmedizin‘ von Guido Michels, Matthias Kochanek
- ‚Risikofaktor Präsentismus‘ von Miriam Hägerbäumer
- ‚Rothmaler – Exkursionsflora von Deutschland, Gefäßpflanzen: Atlasband‘ von Eckehart J. Jäger, Frank Müller, Christiane Ritz, Erik Welk, Karsten Wesche
- ‚Sensorische Aktivierung‘ von Lore Wehner, Ylva Schwinghammer
- ‚Statistik kompakt‘ von Tatjana Lange, Karl Mosler
- ‚Statistische Testverfahren, Signifikanz und p-Werte‘ von Irasianty Frost
- ‚Sucht im Alter – Maßnahmen und Konzepte für die Pflege‘ von Tanja Hoff, Ulrike Kuhn, Silke Kuhn, Michael Isfort
- ‚Supervision in der klinisch-praktischen Logopädieausbildung‘ von Antje Krüger
- ‚Tagtraumhaftes Heldentum‘ von Andreas Galling-Stiehler
- ‚Team Play‘ von Boris Mackrodt
- ‚Visite! – Kommunikation auf Augenhöhe im interdisziplinären Team‘ von Alexander Forster
- ‚Wenn der Tod dem Leben dient – Der Mensch als Lehrmittel‘ von Sara Doll, Joachim Kirsch, Wolfgang U. Eckart
Foto: Springer
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Alle in der Universität Münster zugänglichen Springer e-Books finden Sie hier: Medizin, Naturwissenschaften und Psychologie. Im Buchkatalog der Universitätsbibliothek, kann man gezielt nach Online-Büchern suchen. Die Bibliothek wird die Lehrbücher unter den obigen Titeln der Liste aller Online-Lehrbücher hinzufügen. Zugänglich sind diese Bücher nur im Hochschulnetz der Universität.
MobileComplete: UpToDate unterwegs & offline
Die Zweigbibliothek Medizin hat den UpToDate-Vertrag für das UKM um die Option MobileComplete erweitert. MobileComplete ist die Offline-Version von UpToDate. Das heißt, Sie können mit Ihrer UpToDate-App alle Themen und Grafiken per Smartphone und Tablet auch offline nutzen. Damit steht Ihnen diese riesige Datenquelle, dieses komplette Clinical Decision System quasi „in der Hosentasche“ zur Verfügung. Das UKM ist das erste Universitätsklinikum, das MobileComplete in Deutschland einsetzt!
UpToDate Mobile
Die Zweigbibliothek hat 2015 eine UpToDate-Anywhere-Lizenz erworben, um den Ärzten am UKM den mobilen Zugang zu UpToDate zu ermöglichen. Die UpToDate Apps für Android und iOS sind unter http://www.uptodate.com/home/uptodate-mobile-access zu finden, nach einer Registrierung kann per Smartphone oder Tablet auf UpToDate zugegriffen werden. Die Apps bieten:
- Vollständige klinische Inhalte von UpToDate, darunter über 10.500 Themen für Ärzte, über 9.600 bewertete Empfehlungen und über 5.800 Einträge zu Medikamenten
- Für mobile Geräte optimierte Benutzeroberfläche
- Für mobile Geräte optimierte Rechenfunktionen
- CME-Anrechnung/CME-Tracker
UpToDate MobileComplete
Ist man registriert und hat die obige App auf seinem Smartphone oder Tablet installiert, dann kann man unter dem Menüpunkt „Offline-Inhalte“ alle Reviews (Themen) mit oder ohne Grafiken für die Offline-Nutzung herunterladen. Für das Herunterladen von UpToDate MobileComplete sowie für Updates ist eine WLAN-Verbindung erforderlich. Voraussetzung für das Herunterladen von Themen und Grafiken ist eine lokale Speicherkapazität von mindestens 1,1 GB. Der Download nur der Themen benötigt etwa 300 MB. Der erstmalige Download aller Themen und Grafiken (1,1GB) dauerte im Hochschulnetz etwa 35 Minuten, danach geht es aber schneller, da die täglichen Aktualisierungen der Offline-Inhalte im Hintergrund laufen.
links: Eingangsbildschirm der UpToDate-App. rechts: Einrichtung der Offline-Inhalte