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Digitalisierung an der WWU

Ob Lernplattformen wie Moodle, Rechercheportale wie DigiBib oder Forschungsdatenbanken wie CRIS@WWU: Die Digitalisierung verändert viele Bereiche der Universität Münster. Deshalb hat die Pressestelle der WWU von Januar bis Juli 2018 das Thema "Digitalisierung an der WWU" und die entsprechenden Herausforderungen intensiv und differenziert beleuchtet.

In Zeiten von Corona lernen Kinder häufig allein zu Hause. Digitale Medien sind dabei von zentraler Bedeutung. (Symbolfoto)<address>© Thomas Park - Unsplash</address>
© Thomas Park - Unsplash

"Unser digitaler Unterricht ebnet den zukünftigen Lehrkräften den Weg"

Was bedeutet nach der coronabedingten Pause die Rückkehr in die Klassen für Kinder und Jugendliche, aber auch für die Lehrkräfte? Welche Effekte hat das sogenannte Homeschooling? Und wie steht es um die Digitalisierung der Schulen? Darüber diskutieren der Psychologe Prof. Dr. Manfred Holodynski und Dr. Martin Jungwirth vom Zentrum für Lehrerbildung.

Die weltweite Vereinheitlichung medizinischer Dokumentationsformulare ist das Ziel des Portals für medizinische Datenmodelle.<address>© Livingpage</address>
© Livingpage

Wikipedia für medizinische Formulare

Elektronische Formulare für Patientendaten gehören mittlerweile zum Alltag aller Mediziner. Jedoch ist nur ein kleiner Teil öffentlich zugänglich. Durch diesen Mangel an Transparenz werden Prozesse zur Abstimmung von Datenmodellen im Gesundheitswesen erheblich behindert. Das "Portal für Medizinische Datenmodelle" schafft Abhilfe.

Veranstaltungen

Immer mehr vernetzt: Die Digitalisierung verändert nicht nur die Gesellschaft, sondern auch die Forschung und Lehre an Universitäten wie der WWU.<address>© Die Zeichner</address>
© Die Zeichner

Die Digitalisierung bleibt eine Herausforderung für Hochschulen

Die Digitalisierung verändert viele Bereiche der Universität Münster. Deshalb hat sich die Pressestelle der WWU sechs Monate lang in einem Themenschwerpunkt mit dem digitalen Wandel beschäftigt. Zum Abschluss stellen wir auf dieser Seite fünf Thesen zur Digitalisierung an der Universität Münster, innerhalb der deutschen Hochschullandschaft und in der Gesellschaft vor.

<address>© WWU Münster</address>
© WWU Münster

Digitalisierung@WWU: Im Gespräch mit Kirchenhistoriker Prof. Dr. Hubert Wolf

"Ich wäre als Kirchenhistoriker im Grunde genommen gar nicht denkbar ohne die Digitalisierung", verdeutlicht Prof. Dr. Hubert Wolf, Direktor des Seminars für Mittlere und Neuere Kirchengeschichte der WWU, der derzeit zwei Online-Großprojekte betreut. Als Vorstandsmitglied des Center for Digital Humanities setzt sich Hubert Wolf für mehr Beratung über digitale Instrumente in den Geisteswissenschaften ein.

Datenspezialisten konzipieren mathematische Modelle zur Verarbeitung von Daten, analysieren sie und setzen die Daten anschließend in einen sinnvollen Kontext.<address>© Fotolia</address>
© Fotolia

Zertifikatsstudiengang „Data Science“ an der WWU geht in die dritte Runde

Um große Mengen an digitalen Daten zielgerichtet zu nutzen, werden Spezialisten benötigt, die mathematische Modelle zur Verarbeitung von Daten konzipieren, sie analysieren und anschließend in einen sinnvollen Kontext setzen. Der berufsbegleitenden Zertifikatsstudiengang „Data Science“ an der WWU bildet diese Spezialisten aus.

<address>© WWU Münster</address>
© WWU Münster

Digitalisierung@WWU: Im Gespräch mit Prorektorin Prof. Dr. Regina Jucks

28.000 der mehr als 45.000 Studierenden der WWU nutzten im Wintersemester 2017/18 das Learnweb. Damit ist die Plattform das prominenteste digitale Lehr- und Lernformat an der Universität Münster. "Die Digitalisierung hat die Lehre auf jeden Fall verändert", stellt Prof. Dr. Regina Jucks, Prorektorin für Studium und Lehre, fest.

Digitale Lehre_Logo dt.jpg<address>© WWU/Kathrin Nolte</address>
© WWU/Kathrin Nolte

Digitale Angebote ergänzen die Lehre

Apps für die Studienorganisation, Online-Lernplattformen, videobasierte Lehrmodule: Die Digitalisierung verändert die Hochschullehre – auch an der WWU Münster. Wir stellen drei unterschiedliche Beispiele in Gastbeiträgen vor.

<address>© WWU/W.A.D.I.; Screenshot</address>
© WWU/W.A.D.I.; Screenshot

WWU-Archäologen stellen Forschungsdaten aus dem Sudan online zur Verfügung

Das am Institut für Ägyptologie und Koptologie der WWU Münster angesiedelte archäologische Projekt "Wadi Abu Dom Itinerary" stellt seine bei einer Feldforschung im Sudan erhobenen Daten jetzt online zur Verfügung. Wissenschaftler und die interessierte Öffentlichkeit können die Befunde einsehen.

<address>© Privat</address>
© Privat

Müssen Kartellrechtler Facebook in die Schranken weisen?

In seiner an der WWU Münster verfassten Dissertation hat sich Dr. Jan Markus Weber mit der Frage auseinandergesetzt, inwieweit Wettbewerber Zugang zu den Algorithmen und Datensätzen des Marktbeherrschers Google erhalten sollten.

<address>© WWU - Peter Leßmann</address>
© WWU - Peter Leßmann

Durchblick im Datenwirrwarr

Durch das Forschungsdatenmanagement soll die Transparenz der Wissenschaft erhöht, eine verlässliche Qualitätskontrolle ermöglicht und eine Absicherung der Ergebnisse gewährleistet werden. „Mittlerweile können auch große Datenmengen verarbeitet werden. Dafür ist aber nicht nur technisches, sondern auch bibliothekarisches und rechtliches Wissen notwendig“, betont der Geschäftsführer des ZIV, Dr. Dominik Rudolph.

Plakat zur Ringvorlesung<address>© WWU/ZfL</address>
© WWU/ZfL

Ringvorlesung "#Lehrerbildung – digital@kompetent" startet

Das Zentrum für Lehrerbildung der WWU Münster lädt in Kooperation mit der Bezirksregierung Münster im aktuellen Sommersemester zur Ringvorlesung "#Lehrerbildung – digital@kompetent" ein. In verschiedenen Vorträgen geht es um Veränderungspotenziale der Digitalisierung in der Lehrerbildung.

Prof. Dr. Guido Hertel<address>© WWU Münster</address>
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Digitalisierung@WWU: Im Gespräch mit Psychologe Prof. Dr. Guido Hertel

"Wir leben in einer sehr spannenden Zeit", stellt Prof. Dr. Guido Hertel, geschäftsführender Direktor des Instituts für Psychologie an der WWU, fest. Die Digitalisierung verändert nicht nur den Arbeitsmarkt, sondern auch das Privatleben. Guido Hertel plädiert für einen offenen und nutzerorientierten Umgang mit neuen Technologien.

Prof. Dr. Martin Dugas<address>© WWU Münster</address>
© WWU Münster

Digitalisierung@WWU: Im Gespräch mit Medizininformatiker Prof. Dr. Martin Dugas

"Datenschutz und Datensicherheit sind absolute Grundvoraussetzungen, damit Vertrauen in dieses System entstehen kann", betont Prof. Dr. Martin Dugas vom Institut für Medizinische Informatik. Gemeint sind damit Plattformen wie das münsterische "Portal für Medizinische Datenmodelle", das 15.000 medizinische Fragebögen online zugänglich macht. Es soll für mehr Transparenz in der medizinischen Forschung sorgen.

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