Filter
X
Logo Dossier "Energie für die Zukunft"<address>© Uni MS - Web und Design</address>
© Uni MS - Web und Design

Neues Dossier: Energie für die Zukunft

Ob Heizung, Handy und PC, Verkehr oder die Produktion von Lebensmitteln und Konsumgütern: Alles braucht Energie. Wie können wir sparsamer mit den Ressourcen umgehen? Die Wissenschaft liefert auch an der Universität Münster zahlreiche Ansätze für umweltfreundlichere Lösungen. Diese beleuchtet die Stabsstelle Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit in einem sechsmonatigen Dossier – und möchte positive Energie für eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe vermitteln.

Blick auf die neue Kälteanlage im Heizkraftwerk.<address>© Uni MS - Johannes Wulf</address>
© Uni MS - Johannes Wulf

So spart die Uni Energie

Mit einem Anteil von knapp 30 Prozent war der Energieverbrauch 2024 der größte Posten der Treibhausgasemissionen in Deutschland. So wundert es nicht, dass das Thema Energiesparen im Klimaschutzmanagement der Universität Münster eine zentrale Rolle spielt – sowohl auf infrastruktureller Ebene als auch im Bereich des individuellen Verhaltens.

Blick auf die Nachhaltigkeitsvitrine mit unterschiedlich wiederverwendeten Objekten<address>© Archäologisches Museum/Yannik Oberhaus</address>
© Archäologisches Museum/Yannik Oberhaus

Führungen im Archäologischen Museum zu Energie in der Antike

Das Archäologische Museum der Universität Münster (Domplatz 20 - 22) bietet im Juni verschiedene Führungen zum Thema „Energie und Zukunft“ an. Dabei geht es um nachhaltige Wiederverwendung von Scherben oder Mumienetiketten sowie um antike Energieformen: So lieferte das Feuer Energie für die Nahrungszubereitung und für das Prägen von Münzen. Die Führungen, die als Teil des Dossiers „Energie für die Zukunft“ der Universitäts-Pressestelle stattfinden, beginnen sonntags um 14.15 Uhr.

Veranstaltungen

Grafische Darstellung einer Batterie. Leuchtspuren deuten Geschwindigkeit an und symbolisieren die Elektromobilität der Zukunft (Symbolbild)<address>© stock.adobe.com - ZETHA_WORK</address>
© stock.adobe.com - ZETHA_WORK

Neue Studie zum globalen Wettbewerb um Batterietechnologien der Zukunft

Um den globalen Wettbewerb im Hinblick auf zukünftige Batterietechnologien für Elektrofahrzeuge zu untersuchen, hat ein Forschungsteam der Universitäten Münster und Cambridge sowie der Fraunhofer FFB Patente und Innovationsstrategien aus China, Japan, Südkorea, Europa und den USA miteinander verglichen.

<address>© stock.adobe.com - Mego-studio</address>
© stock.adobe.com - Mego-studio

Interdisziplinäres Team forscht für die Batterie der Zukunft

Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Projekt „BIOSTORE“ möchten recycelbare biologische und biobasierte Materialien und Zusatzstoffe in der Batterieproduktion einsetzen. Damit wollen sie fossile Materialien ersetzen und die Umweltverträglichkeit verbessern. Vier Gastbeiträge geben Einblicke in das Projekt.

Hände unterschiedlicher Hautfarben umschließen eine Pflanze, die aus einer Glühbirnenfassung wächst.<address>© stock.adobe.com - Puttachat</address>
© stock.adobe.com - Puttachat

Philosoph Michael Quante im Interview zur „Energieverantwortung“

Für die Energiewende sind alle verantwortlich – von der persönlichen über die politische bis hin zur internationalen Ebene. Philosoph Prof. Dr. Michael Quante ist Mitherausgeber einer Publikation mit dem Titel „Energieverantwortung“, die kürzlich erschienen ist. Im Interview spricht er über kleine und große Lösungsansätze.

Eine grafische Illustraion in weiß und verschiedenen Blautönen zeigt drei Windräder, Wald und Fledermäuse.<address>© AdobeStock - Dmitry Kovalchuk</address>
© AdobeStock - Dmitry Kovalchuk

Interview: Sascha Buchholz spricht über Fledermausschutz und Windenergie

Die Energiewende und ihre Auswirkungen auf die Artenvielfalt sind oft umstritten. Prof. Dr. Sascha Buchholz, Leiter der Arbeitsgruppe Tierökologie am Institut für Landschaftsökologie der Universität Münster, erforscht räumliche und zeitliche Veränderungen der Biodiversität. Im Gespräch mit Kathrin Kottke erklärt er, wie Fledermausschutz mit dem Ausbau erneuerbarer Energien vereint werden kann.

<address>© Uni MS</address>
© Uni MS

Instagram-Beitrag zum Tag des Energiesparens

Was kostet das Laden eines Handys, ein Vollbad oder eine Ladung Wäsche? Fragen, die sich nicht nur am Tag des Energiesparens am 5. März stellen. Eine Übersicht über alltägliche Energiekosten ist in unserem Feed auf Instagram zu sehen.

Eine weibliche Hand regelt die Heizung herunter.<address>© Özgür Güvenc - stock.adobe.com</address>
© Özgür Güvenc - stock.adobe.com

„Gegen Energiearmut helfen vor allem strukturelle Lösungen“

Der Tag des Energiesparens am 5. März soll die Verbraucher, Industrie und Politik für ihren Energieverbrauch sensibilisieren. In drei Millionen deutschen Haushalten stellt sich die Frage des Energiesparens jeden Tag: Sie sind von Energiearmut betroffen. Die Politikwissenschaftlerin Prof. Dr. Antonia Graf schildert im Interview die Ursachen des Problems und Lösungsansätze.

Die Doktorandin in weißem Kittel mit Schutzbrille beugt sich über die Knopfzelle und baut sie zusammen.<address>© Uni MS - Johannes Wulf</address>
© Uni MS - Johannes Wulf

Dossier-Auftakt: Der Umgang mit Energie entscheidet über unsere Zukunft

Der Energiesektor verursacht etwa drei Viertel aller klimaschädlichen Treibhausgase. Einerseits muss der Kohlendioxid-Ausstoß drastisch sinken, um den Klimawandel nicht weiter anzuheizen, andererseits könnte der weltweite Bedarf an Primärenergie bis zum Jahr 2040 um ein Drittel steigen. Das Dossier „Energie für die Zukunft“ widmet sich der vielfältigen Energieforschung an der Universität Münster.

Die Wissenschaftlerin steht in weißem Kittel und mit Schutzbrille vor einem Regal, in dem sie eine Zelle anschließt.<address>© Uni MS - Johannes Wulf</address>
© Uni MS - Johannes Wulf

Energieforschung an der Universität Münster: Drei Beispiele

„Welchen Beitrag leistet Ihre Forschung zur Energiewende?“ Das haben wir drei Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Münster gefragt. Der Chemiker Johannes Eike Erchinger, die Chemikerin Dr. Anna Isabella Gerlitz und der Geograph Dr. Christian Krajewski geben Einblicke, die exemplarisch erste Schlaglichter auf die Energieforschung an der Universität Münster werfen.

Es wurden keine mit Ihren Suchkriterien übereinstimmenden Beiträge gefunden.

Vorschläge:

  • Achten Sie darauf, dass alle Wörter richtig geschrieben sind.
  • Versuchen Sie es mit anderen Suchbegriffen.
  • Verwenden Sie weniger Filter.
  • Erweitern Sie den Suchzeitraum.