Archiv für den Monat: August 2010

Thieme: Neue Online-Bücher

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Die folgenden Onlinebücher sind erstmalig nur in der neuen Thieme-Flash-Onlinebibliothek zu finden. Dieses neue Angebotsform hat einige Besonderheiten, die Sie bitte beachten sollten. Man kann die E-Books auch ohne „Anmelden“ oder „Registrieren“ nutzen. Klicken Sie einfach auf Überspringen. Die Registrierung ermöglicht das Setzen von Notizen und Lesezeichen, sowie Ausdruck und Download in PDF.

Die Bibliothek ist sehr daran interessiert, wie Sie die neue Oberfläche finden. Bitte kommentieren Sie fleissig oder schreiben mir eine Email! Ihre Rückmeldung wird beeinflussen, ob wir dieses Angebot auch im nächsten Jahr weiter vorhalten werden.

Eisoldt, S.: Fallbuch Chirurgie. 3., aktualisierte Auflage 2010
Klinke, R. et al.: Lehrbuch der Physiologie. 6., vollständig überarbeitete Auflage 2009
Leuwer, M. et al.: Checkliste Intensivmedizin. 3., vollständig überarbeitete Auflage 2010
Munk, K.: Taschenlehrbuch Biologie – Genetik. 1. Auflage 2010
Wülker, N.: Taschenlehrbuch Orthopädie und Unfallchirurgie. 2., korrigierte Auflage 2010

Alle bis auf die obigen Thieme-Titel sind auch in der alten Thieme-PDF-Onlinebibliothek zu finden. Im OPAC, dem Buchkatalog der Universitätsbibliothek, kann gezielt nach Online-Büchern gesucht werden. Zugänglich sind diese Bücher nur im Hochschulnetz der Universität.

Neue Thieme-Onlinebibliothek: Änderungen

Wie angekündigt hat der Thieme-Verlag seinen Onlinebücher eine neue, flash-basierte Plattform verpasst. Aufgrund der doch erheblichen Nachteile für ihre Nutzer (s.u.) haben sich Medizinbibliotheken in ganz Deutschland gegen das neue System ausgesprochen. Daraufhin hat man bei Thieme die alte Onlinebibliothek nicht sofort abgeschaltet, sondern versucht den Übergang weicher zu gestalten. Die Thiemebücher stehen deshalb ab August unter zwei Adressen zur Verfügung; die alte Thieme-PDF-Onlinebibliothek soll erst im Herbst abgeschaltet werden. In der folgenden Übersicht finden Sie die Unterschiede zwischen dem alten und dem neuen System („neu“ ist nicht immer gleich gut!).

alte PDF-Library

neue Flash-Library

Adresse

http://www.thieme.de/ebooklibrary

http://ebooks.thieme.de/register_page/?action=Member
Texte

als PDF

als Flash
Notwendige Software

Flashplayer
Navigation

Teilweise sind die Bücher in über hundert PDFs förmlich atomisiert, was die Navigation erschwert.

Es kann von Seite zu Seite geblättert werden
Kopieren und drucken

Ohne Registrierung

Registrierung erforderlich
Kopieren und drucken

ohne Beschränkung

max. 10 Seiten auf einmal
Abbildungen

schlechtere Qualität als im Buch

schlechtere Qualität als bei PDF
Personalisierung

Nach Registrierung sind Notizen u. Bookmarks möglich
Offline-Nutzung

Erst nach Abspeichern der PDF möglich

Erst nach Download in PDF möglich
Mobilität

Alle Endgeräte werden bedient

Keine Nutzung mit iPhone oder iPad
Aktualisierung

Keine Neuauflagen mehr im alten System

Neuauflagen werden weiterhin eingespielt

 

Fachzeitschriften auf dem iPad

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Sieht so die eine Zukunft der wissenschaftlichen Fachzeitschriften aus? The Oncologist (Impact Factor 6.701, Nr.17 in der Oncology) und die PLoS-Journals trumpfen beide mit einer netten, eingängigen und kostenfreien(!) iPad-Anwendung auf, die das Hefte-Lesen wieder zu einem Rundum-Vergnügen werden läßt. Während The Oncologist mit Videos und Podcasts punktet, hinterläßt das Engagement von PLoS jedoch einen kleinen Wermutstropfen, da hier weder Multimedia noch die Suche in den Inhalten möglich ist. Trotzdem: Open Access und iPad: das ist so eine geniale Kombination wie Milch und Tetrapak. Andere werden bald folgen, darunter Elsevier mit JACC und sicher auch das NEJM, das bes ereits für das iPhone gibt. Der iPad verbindet halt das Beste aus den beiden Welten Print und Online:

iPad-type readers may not be perfect, but for the first time they do seem to provide a vehicle that is very well suited to the presentation of a medical or any other type of journal. We believe that these devices have the potential to be transformational. […] the iPad version of the Journal will have essentially the same features as current online version. However, it will be much more attractive to carry, operate, read, and manipulate. I suspect that we will soon be reading all of our magazines, books, and newspapers in this format. Although it is not certain, it does appear that the era of electronic journals has finally arrived, [Anthony N. DeMaria, JACC]

Alles in allem kann man also ein durchaus positives Urteil fällen: Nicht nur Publikumszeitschriften wie das National Geographic und Der Spiegel, sondern auch wissenschaftliche Fachzeitschriften nutzen die neue Möglichkeiten der Multimediamaschine iPad aus. Mögen die Anfänge noch etwas hausbacken sein, so bleibt doch kein Zweifel, dass hier ein zukunftsträchtiges Paralleluniversum der Literaturstudiums im Entstehen begriffen ist. So entsteht mit dem iPad – via in-App-Verkäufe – plötzlich ein zusätzlicher Markt für die bereits totgesagten Print-Verlage mit durchaus sehenswerten Verdienstmöglichkeiten. Auch wenn das Jahresabo z.B. für Science via Zinio „nur“ 75,92 Euro kostet – die Masse macht’s. Und vielleicht erschließt sich Science dadurch ganz neue Kundenkreise…

Multimedia, Interaktivität und Lesevergnügen pur: Das Lesen von Zeitschriftenheften kommt wieder in Mode!

Neue Online-Bücher von Elsevier: Das Physikum, Das Hammerexamen, Der Sobotta

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Das Physikum, 2. Aufl. 2009, 880 Seiten, und Das Hammerexamen, 2. Aufl. 2008, 2.272 Seiten, sowie Sobotta’s Anatomie, 22. Auf. 2007, 838 Seiten, aus dem Verlag Elsevier, Urban & Fischer stehen Ihnen ab sofort in der Elsevier eLibrary zur Verfügung.

Elsevier bietet diese Bücher nicht als PDF, sondern nur als Flash an. Nach (kostenloser) Registrierung kann man Lesezeichen setzen, Notizen einfügen, per Copy&Paste Teile herauskopieren oder Seiten ausdrucken.

Zugänglich sind diese Bücher nur im Hochschulnetz der Universität.

Stanford School of Medicine stattet Studenten mit iPads aus

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Zahlreiche große, renommierte medizinische Hochschulen statten zur Zeit ihre Ärzte und Studenten mit dem iPad aus. Den Anfang gemacht haben das Gesundheitssystem des Staates Victoria, Australien, die Medizinhochschule der University of California, Irvine und die Stanford School of Medicine. Offensichtlich kann der iPad gerade beim Lernen seine besonderen Stärken ausspielen, die in Stanford wie folgt beschrieben werden:

1. Die Bereitschaft der Studierenden: Die Stanford-Schüler haben bereits beachtliche Vertrautheit mit Lernsystemen und -technologien, und zusammen mit dem iPad ermöglicht dies ein effizientes, mobiles und innovatives Lernen.

2. Die Flexibilität der iPad-Technologie: Das iPad ermöglicht es den Studierenden, Vorlesungs- und Kursinhalte elektronisch zu betrachten und mit Anmerkungen zu versehen. Dies erleichtert die Vorbereitung vor dem Kurs sowie das Notizenmachen im Kurs in einer portablen, (mit)teilbaren und suchbaren Form.

3. Der Zugang zu Informationen / Informationskompetenz: Die Studierenden können an jedem Ort, zu jeder Zeit auf qualitativ hochwertige Informationen zugreifen (z.B. Bilder aus Lehrbüchern aus Semesterapparaten, Bilddatenbanken, Zeitschriftenartikel, die verschiedenen Suchmaschinen der Bibliothek, etc).

4. „Going Green“: Das Ersetzen von gedruckten Lehrplänen mit PDF’s steht im Einklang mit der Stanford-Initiative für Nachhaltigkeit, die auf nachhaltige Praktiken in jedem Aspekt des Campus-Leben abzielt.

Die Patientenleitlinie – Ein Leitfaden für Kranke

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[aus dem Leonardo-Newsletter]

Was man im Internet über Krankheiten lesen kann, ist manchmal leider ziemlicher Unsinn. Aber es gibt auch sehr gute Angebote – unter anderem so genannte Patientenleitlinien. Sie fassen zusammen, was Fachleute nach dem derzeitigen Stand der Forschung für gut und richtig halten – in einer allgemein verständlichen Sprache.

Was ist eine Patientenleitlinie?

Die Patientenleitlinie ist ein Text, der eine Krankheit beschreibt, Behandlungsmethoden bewertet und Tipps für den Alltag gibt – zu finden im Internet. Die Aussagen geben den derzeitigen Stand der Forschung wieder und wurden von Fachleuten zusammengestellt. Vorlage für die Patientenleitlinien sind häufig bereits existierende Ärzteleitlinien, die sprachlich vereinfacht werden, damit sie auch für einen durchschnittlich gebildeten Menschen verständlich sind.

Wer steckt dahinter?

Es gibt verschiedene Verfasser von Patientenleitlinien. Unter anderem sind das die Bundesärztekammer, die Kassenärztliche Bundesvereinigung, die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften, die Deutsche Krebsgesellschaft und die Deutsche Krebshilfe. Sie erstellen die Patientenleitlinien in Zusammenarbeit mit Patientenvertretern, zum Beispiel aus Selbsthilfeorganisationen wie dem Deutschen Allergie- und Asthmabund.

Wie finde ich die Patientenleitlinien?

Wahrscheinlich dürfte der erste Gedanke sein, dass man Patientenleitlinien einfach mit einer Suchmaschine findet. Doch Vorsicht: Wer Suchbegriffe wie ‚Leitlinie und Asthma’ eingibt, landet manchmal auf weniger geeigneten Seiten – zum Beispiel auf einer der Klinik Witten-Herdecke, die nicht mehr aktualisiert werden kann und demnächst aus dem Netz genommen werden soll. Besser ist es, die Seiten mit den Patientenleitlinien direkt über eine unter diesem Text angegebene Internetadresse anzusteuern.

Gibt es zu jeder Krankheit eine Patientenleitlinie?

Nein, lange nicht zu jeder Krankheit. Das Angebot wird aber ausgeweitet. Ausführliche Patientenleitlinien gibt es bisher zu: Asthma, COPD, Fuß- und Netzhautkomplikationen bei Typ-2-Diabetes, Herzinsuffizienz, koronare Herzkrankheit. Prostatakrebs, Brustkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs und andere Krebserkrankungen.

Gibt es Alternativen?

Wenn ein Patient im Internet noch keine Patientenleitlinie zu ‚seiner Krankheit’ findet, hat er die Möglichkeit, auf Alternativen zurückzugreifen. Gut vorinformierte oder besonders interessierte Personen können versuchen, die Ärzteleitlinien zu lesen. Wer sich das nicht zutraut, hat die Möglichkeit, auf andere gute, speziell auf die Bedürfnisse von Patienten ausgerichtete Seiten im Internet auszuweichen. Es gibt einige Informationsangebote, die ebenso hohe Qualitätsstandards erfüllen wie die Patientenleitlinien. Dazu gehört „Gesundheitsinformation.de“ auf den Seiten des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen oder auch das Angebot des Krebsinformationsdienstes. Auch sie orientieren sich am derzeitigen Stand der Forschung.

Welche Möglichkeiten bieten solche Angebote? Wo liegen die Grenzen?

Patientenleitlinien und vergleichbare Angebote geben einem die Möglichkeit, sich über den Stand der Forschung zu informieren. Patienten können das zu Hause in aller Ruhe tun, sich dabei über Unsicherheiten und Informationslücken im Klaren werden – um dann vorinformiert zum Arzt zu gehen. Patientenleitlinien können allerdings niemals das persönliche Gespräch mit dem Arzt ersetzen, denn jeder Fall liegt ein wenig anders und das muss berücksichtigt werden. Außerdem kann auch eine Patientenleitlinie niemals so etwas wie eine ‚unumstößliche Wahrheit’ vermitteln. Die Forschung kommt täglich zu neuen Einsichten. Und was heute als ‚Goldstandard’ gilt, ist morgen vielleicht schon veraltet.


Links zu den Angeboten im Internet:

http://www.patienten-information.de/patientenleitlinien
Eine Seite der Bundesärztekammer und der Kassenärztlichen Bundesvereinigung. Zu finden sind die Patientenleitlinien, die passend zu den Nationalen Versorgungsleitlinien über chronische Krankheiten erstellt worden sind. Ebenfalls hier zu finden sind die Patientenleitlinien zum Leitlinienprogramm Onkologie der Deutschen Krebsgesellschaft, der Deutschen Krebshilfe und der AWMF (Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften).

http://www.gesundheitsinformation.de
Eine Informationsseite des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen. Diese Informationen sind genau wie die Patientenleitlinien zu den Nationalen Versorgungsleitlinien auf dem aktuellen wissenschaftlichen Stand. Hier sind rund 220 Krankheiten beschrieben, die Seite wird weiter ausgebaut.

http://www.weisse-liste.de/
Eine Seite der Bertelsmann-Stiftung und den Dachverbänden der größten Patienten- und Verbraucherorganisationen. Hier können Patienten nach dem für sie geeigneten Krankenhaus suchen. Seit Kurzem können über diese Homepage auch sämtliche Informationen der Seite „gesundheitsinformation.de“ abgerufen werden.

http://www.krebsinformationsdienst.de
Eine Einrichtung des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ). Hier finden Patienten alles rund um das Thema Krebs, ebenfalls auf dem aktuellen wissenschaftlichen Stand. Auch die Informationen aus den aktuellen Leitlinien werden hier eingebracht.

http://leitlinien.net/
Leitlinien der AWMF. Hier gibt es beides, Leitlinien für Ärzte und Leitlinien für Patienten. Vorsicht: Nicht alle Patientenleitlinien sind auf dem aktuellsten Stand. Der Stand der jeweiligen Leitlinie ist aber für jeden Text angegeben. Auch die Patientenleitlinien zu den Nationalen Versorgungsleitlinien sind hier zu finden. Zusätzlich sind sehr spezielle Krankheiten beschrieben. Diese Texte sind allerdings teilweise ziemlich kurz.

http://www.cochrane.de/de/index.htm
Die Internetseite des Deutschen Cochrane-Zentrums. Hier können Patienten sich darüber informieren, inwieweit gängige Behandlungsmethoden überhaupt durch wissenschaftliche Studien abgedeckt sind. Es sind also keine reinen Krankheitsbeschreibungen.

Neue Online-Bücher von Springer im Juli

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Alle 850+ medizinischen Springer e-Books von 2005 bis 2010 finden Sie unter dieser Adresse. Im OPAC, dem Buchkatalog der Universitätsbibliothek, kann man gezielt nach Online-Büchern suchen. Die Bibliothek hat die Lehrbücher unter den obigen Titeln der Liste aller Online-Lehrbücher hinzugefügt. Zugänglich sind diese Bücher nur im Hochschulnetz der Universität.

Neues Online-Buch: Managing Relationships with Industry: A Physician’s Compliance Manual

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Managing Relationships with Industry: A Physician’s Compliance Manual

Edited by: Steven C. Schachter, MD, William Mandell,
Esq, L. Scott Harshbarger, Esq, and Randall Grometstein, JD, PhD
ISBN: 978-0-12-373653-6
Copyright © 2008 Elsevier Inc. All rights reserved

Now more than ever, doctors are being targeted by government prosecutors and whistleblowers challenging the legality of their relationships with drug and device companies. With reputations at stake and the risk of civil and criminal liability, it is incumbent upon doctors to protect themselves. Managing Relationships with Industry: A Physician’s Compliance Manual is an indispensable resource for doctors, professional societies, academic medical centers, community hospitals, and group practices struggling to understand the ever changing law and ethical standards on interactions with pharmaceutical and device companies. It is the first comprehensive summary of the law and ethics on physician relationships with industry written for the physician. Authored by a former state Attorney General, Harvard Medical School Professor, health care lawyer and professor of ethics, Managing Relationships approaches the topic from a balanced and reasoned perspective adding to the on-going national dialogue and debate on the proper limits to medicine’s relationship with industry.

Störungen in Onlinezugang und Ausleihe

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Folgende Störungen sind für dieses und nächstes Wochenende angekündigt:

14.8.: ULB Münster: Onlinekatalog, Ausleihe und Rückgabe
Dringende Systemarbeiten, die nicht im laufenden Betrieb durchgeführt werden können, bedingen am Samstag, 14. August 2010 von 7:00 bis 24:00 Uhr, den Ausfall von ULB-Katalog und Ausleihsystem. Während der Ausfallzeit des Katalogs ist der WebOPAC incl. Benutzerkonten nicht zugänglich, bitte benutzen sie für die Recherche den Verbundkatalog; des weiteren ist keine Ausleihe und Rücknahme möglich.

13.8.: Elektronische Zeitschriftenbibliothek
Wegen Arbeiten am Stromnetz des Rechenzentrums der Universität Regensburg kann es von Freitag 13.8.2010 (14Uhr) bis Montag 16.8.2010 (8Uhr) zu Störungen des Betriebs der Elektronischen Zeitschriftenbibliothek (Online-Journals) kommen.

7.8.: Royal Society of Chemistry, Wiley/Blackwell
Die Royal Society of Chemistry, Wiley/Blackwell und Thieme haben bzw. werden in Kürze ihre neuen Webseiten aktiv schalten. Dadurch ändern sich die Linkadressen zu den Inhalten. Vorerst werden die Verlage aber die alten und neuen Adressen parallel betreiben. Die Bibliothek wird die Links der elektronischen Zeitschriften- und Bücherliste dementsprechend aktualisieren. Sollten Sie auf unseren Seiten nicht funktionierende Links finden oder feststellen, dass Zeitschrifteninhalte plötzlich nicht mehr zugänglich sind, melden Sie dies bitte an info@zbmed.ms oder Tel. 52447. [via ZB Chemie Newsletter]

seit 1.8.: Thieme-Verlag
Eine Besonderheit stellen die Thieme Online-Bücher dar (noch hier, bald hier), die mitten im Jahr nicht mehr als PDF sondern als Flash angeboten werden sollen, was von den Nutzern abgelehnt wird und in der Bibliothekswelt für Aufregung und Verärgerung gesorgt hat. Neben den bekannten Nachteilen von Flash ist auch die Abbildungsqualität deutlich schlechter.