Alle Artikel mit dem Schlagwort: AK DH AGs

Der AK-DH und seine AGs: Eine kurze Einführung …

Wer schon länger dabei ist, kennt sich aus in den strukturellen Feinheiten der DH-Welt an der Uni Münster. Auf den DH-Seiten der Universität Münster finden sich weitergehende Informationen. Für alle Newcomer hier aber auch eine ganz kurzer Überblick, insbesondere zum AK-DH und seinen AGs: Zentral für alles ist die Community der DH-Forschenden. Diese traf sich das erste Mal im März 2017 unter dem Titel „Arbeitskreis DH“ (AK-DH). Zunächst stellten sich DH-Projekte aus allen aktiven geisteswissenschaftlichen Fächern vor. Austauschen und voneinander lernen – darum ging und geht es bis heute im AK-DH – mittlerweile allerdings nicht mehr im Plenum, sondern in Arbeitsgruppen (AGs) zu verschiedenen Arbeitsfeldern und Methoden. Zurzeit sind es sechs AGs, die i.d.R. von einer forschenden Person aus der Community organisiert und von Mitarbeitenden des SCDH als Mentor*in begleitet werden. Je nach Bedarf werden neue AGs gegründet oder ggf. auch abgeschlossen. Dazu mehr am Ende des Artikels. Zunächst stellen wir im Steckbrief-Format die aktuell bestehenden AGs einzeln vor:

Neuer Webauftritt für die Digital Humanities an der Uni Münster

Seit heute haben die bislang getrennten Webseiten des Center for Digital Humanities (CDH) und des Service Center for Digital Humanities (SCDH) einen gemeinsamen – zweisprachigen – Webauftritt: Digital Humanities Universität Münster: https://uni-muenster.de/DH.

Join the digital! DH-Tag 2021 an der WWU Münster war ein großer Erfolg

Der DH-Tag der WWU Münster fand am Montag, den 15. November 2021 erneut im virtuellen Rahmen statt und hatte dieses Jahr das Motto „Join the digital“. Bis zu 60 Teilnehmende besuchten die vielfältigen Formate des Tages und tauschten sich über ihre Projekte sowie Theorien und Methoden der Digital Humanities aus. Das erste große Highlight nach einführenden Worten vom Organisator des DH-Tags und Gastgeber Dr. Jan Horstmann (Leiter des SCDH) sowie Grußworten von Prof. Dr. Jan Keupp (Sprecher des CDH), Prof. Dr. Michael Quante (Prorektor für Internationales und Transfer) und Jörg Lorenz (stellv. Direktor der ULB) war der Keynotevortrag von Prof. Dr. J. Berenike Herrmann (Universität Bielefeld). Unter dem Schlagwort „Digitale Geisteswissenschaften = Kultur–x“ stellte sie Fragen nach der epistemologischen Distanz und Vereinbarkeit von geisteswissenschaftlich-hermeneutischen Fragestellungen und modellierenden wie approximierenden Verfahren der „Data Humanities“.