Herzlich willkommen!
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Arbeitsbereich Neuromotorik und Training

Herzlich Willkommen im Arbeitsbereich Neuromotorik und Training der Universtität Münster. Auf den folgenden Seiten finden Sie Informationen zu den Mitarbeitenden des Arbeitsbereichs, zu aktuellen Forschungsschwerpunkten sowie zu allen Fragen, die Lehre und Studium betreffen. Zögern Sie nicht, uns bei Fragen zu kontaktieren (Tel: +49(0)251-83 32460 /Sekretariat). Das Sekretariat ist Mo – Fr von 08:00 bis 13:00 besetzt.

Hier geht es zu unseren Sprechstundenzeiten.

Seit 2021 sind wir im Erdgeschoss der Wilhelm-Schickard-Straße 8 beheimatet (siehe Karte beim Team).

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PROGRESS - Bewegungsförderung im Setting Pflegeheim

In unserer in Frontiers in Aging erschienenen PROGRESS-Studie untersuchen wir ein innovatives Präventionsprogramm für Pflegeheime. In einem cluster-randomisierten, kontrollierten Crossover-Design wird der Einfluss von verhaltens- und verhältnispräventiven Bewegungsangeboten auf die körperliche Aktivität und Funktionsfähigkeit der Bewohner:innen überprüft. Das Ziel besteht darin, eine alltagsnahe und nachhaltige Bewegungsförderung in Pflegeeinrichtungen zu verankern. 
 

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Tailored Physical Training for Female Rugby Players

Im Sommersemester 2025 hatten Studierende des Bachelorstudiengangs Human Movement in Sports and Exercise die besondere Gelegenheit, im Rahmen des Seminars „Physical Training in Elite Sports – Tailored Physical Training for Female Rugby Players“ ihr theoretisches Wissen unmittelbar in die sportliche Praxis zu übertragen. Im Zentrum stand dabei die Zusammenarbeit mit den Rugby Tourists Münster, einer Frauen-Rugby-Sevens-Mannschaft mit einem klaren Ziel vor Augen: die Qualifikation für die Deutschen Meisterschaften im August.
 

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Neue Veröffentlichung in Zusammenarbeit mit dem UKM

Unsere aktuelle Studie, veröffentlicht im Journal of Affective Disorders, liefert wichtige Erkenntnisse: Ein besserer Fitnesslevel korreliert positiv mit der kognitiven Kontrolle bei Patientinnen und Patienten mit Depression. Die an 66 Patienten durchgeführte Studie zeigt, dass dieser positive Effekt unabhängig vom Schweregrad der Depression ist. Die Ergebnisse betonen das Potenzial von körperlicher Bewegung, die kognitive Gesundheit von Menschen mit Depression zu verbessern.

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Tagung des European College of Sport Science (ECSS)

Auf dem 30. Kongress des European College of Sport Science präsentierten Matthias HendricksPD Dr. Dieter Kutz und Prof. Dr. E. Eils ihre aktuellen Forschungsergebnisse und erhielten wertvolles Feedback aus der Fachcommunity. Zudem war Prof. Dr. E. Eils als Chair bei mehreren Veranstaltungen tätig. Die Konferenz bot zahlreiche Möglichkeiten zum wissenschaftlichen Austausch und zur Vernetzung mit nationalen und internationalen Expert*innen im Bereich der internationalen Sportwissenschaft.

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Team Neuromotorik läuft

Unter teils schwierigen klimatischen Bedingungen zeigte das Laufteam des Arbeitsbereichs Neuromotorik & Training eine starke Leistung beim diesjährigen Leonardo-Campus-Run, und wurde im Anschluss mit dem obligatorischen isotonischen Kaltgetränk belohnt. 

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Öffentliche Stellenausschreibung

Am Institut für Sportwissenschaft im Fachbereich Neuromotorik und Training der Universität Münster ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt, 01.10.2025, die Stelle als Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (E 13 TV-L) im Drittmittelprojekt GRASB zu besetzen. Vorbehaltlich der Bewilligung der Mittel wird eine für die Dauer der Projektlaufzeit bis zum 31.08.2027 befristete Teilzeitstelle (65 %) angeboten. Detaillierte Infos finden sich hier

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BA-/Master-Arbeit zu vergeben

Wir suchen motivierte Studierende mit Interesse an experimenteller Forschung zum Thema Multitasking. Diese Bachelor-/Masterarbeit bietet eine wertvolle Gelegenheit, praktische Erfahrungen in der psychologischen Forschung zu sammeln, indem ein Fahrsimulator und klassische Laborsituationen zur Untersuchung von Verhalten genutzt werden. Für weitere Information kontaktieren Sie Piesie Akwasi Gyimah Asuako

 

© D.Kutz

Retinale Gefäßdichte und kognitive Leistung?

Die Studie untersuchte mittels struktureller Gleichungsmodellierung (SEM), ob retinale Gefäßdichte (VD) mit individuellen Leistungen exekutiver Funktionen (EFs) bei gesunden älteren Erwachsenen zusammenhängt, wobei der Hämatokritwert als Mediator diente. Es wurde der Zusammenhang zwischen VD und EF analysiert. Das Ergebnis zeigte, dass keine signifikante direkte oder indirekte Korrelation zwischen VD und EF festgestellt werden konnte, jedoch eine signifikante Regression von Hämatokriten auf die EF-Leistung bestand. Die Autoren kamen zum Schluss, dass Veränderungen der retinalen VD kein geeigneter Parameter zur Vorhersage des kognitiven Abbaus bei gesunden älteren Erwachsenen ist, während höhere Hämatokritwerte einen positiven Effekt auf die EF zu haben scheinen.
In: Experimental Brain Research