MonitorEis
Monitoring what matters – Athletenmonitoring im Eisschnelllauf
Im Projekt „Monitoring what matters“ hat die Arbeitsgruppe Neuromotorik & Training der Universität Münster gemeinsam mit der Deutschen Eisschnelllauf-und Shorttrack Gemeinschaft e.V. (DESG) ein Athletenmonitoring für die Sportart Eisschnelllauf entwickelt und bei den Nachwuchskadern eingeführt. Mit der Online-Anwendung REGmon wurden Daten zu Wohlbefinden, Training und Gesundheit der Nachwuchskader systematisch erfasst. Die Ergebnisse dienten Athletinnen und Athleten sowie Trainerinnen und Trainern als Entscheidungsunterstützung in der Trainingssteuerung und zur frühzeitigen Erkennung gesundheitlicher Probleme.
Forschungsteam
Prof. Dr. Eric Eils
Matthias Henricks
Dr. Ross Julian
Das Projekt wurde vom Bundesinstitut für Sportwissenschaft (BISp) gefördert und hat gezeigt, wie ein partizipativ entwickeltes Monitoring erfolgreich in den Trainingsalltag integriert werden kann.
Kontakt: Matthias Hendricks