2024

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© Kim WanYong & Fotostudio Interfoto Wien

Rachmaninow 150 – Konzert 4 von 5

Die Klavierklasse von Prof. Michael Keller lädt am Donnerstag, dem 9. Mai, um 15:00 Uhr zum vierten Konzert der Reihe „Rachmaninow 150“ ein. Anlässlich des 150. Geburtstages von Sergei Rachmaninow haben sich die Studierenden die Aufführung all seiner zentralen Klavierwerke vorgenommen. Klavierkonzerte, Sonaten, Préludes, Etudes-tableaux und einiges mehr stehen auf dem Programm der fünf Konzerte.

 In der ausführlichen Feiertagsausgabe werden unter anderem die „13 Préludes Op. 32“ sowie „Sinfonische Tänze Op. 45“ erklingen. Eine Alumna der Musikhochschule aus der Klasse Prof. Keller, Dahea Joung, wird die „Sonate Nr. 2 b-Moll Op. 36“ zum Besten geben. Ein weiterer Höhepunkt des Abends ist das „Klavierkonzert Nr. 4 in g-Moll Op.40“, das von Tatsushi Yamakawa und Hanako Kubo präsentiert wird. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten. Ein letztes Konzert der Reihe folgt am 11. Mai.

 Sergei Wassiljewitsch Rachmaninow wurde 1873 auf einem russischen Landgut geboren und studierte ab 1885 Klavier am Moskauer Konservatorium. 1892 debütierte er als Komponist und erlangte einerseits als „letzter Romantiker“ große Anerkennung, andererseits war sein Leben sowohl vom Exil als auch von künstlerischen Höhen und Tiefen geprägt. 1943 verstarb er an seinem letzten Wohnort in Kalifornien, 2023 wäre sein 150. Geburtstag gewesen.

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© MHS, Anatol Gottfried

Hochschulwettbewerb + Preisträgerkonzert: Stimme PLUS

Studierende aus den Klassik- und Popabteilungen der Musikhochschule laden am Dienstag, dem 7. Mai, zum hochschulinternen Interpretationswettbewerb „Stimme PLUS“ ein. Ab 10:00 Uhr präsentieren acht Ensembles und eine Solistin ihre jeweils ca. 20-minütigen Beiträge vor der Jury und bewerben sich damit um attraktive Geldpreise. Je ein Preis wird vom Förderverein der Musikhochschule und von der Universitätsgesellschaft Münster gestiftet.

Bewerben konnten sich Ensembles von Studierenden, bei deren zwei bis acht Mitwirkenden mindestens eine Gesangsstimme wesentlich beteiligt ist. Auch Stimmsolist*innen, die sich selbst begleiten (Singer-Songwriter), sowie Interpret*innen von Solo-Werken, bei denen sowohl Stimmensatz als auch instrumentales Spiel gefordert sind, können teilnehmen. Die Repertoireauswahl ist stilistisch völlig frei (Klassik, Jazz, Pop, …), zulässig sind neben Originalwerken auch (eigene) Arrangements oder Bearbeitungen.

Am Mittwoch, dem 8. Mai, um 19:30 Uhr endet der Wettbewerb mit dem Preisträgerkonzert.

Publikum ist sowohl zum Wettbewerb als auch natürlich zum Preisträgerkonzert herzlich willkommen, der Eintritt ist frei.

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© Tumen Dondukov & Peter Leßmann

Rachmaninow 150 – Konzert 3 von 5

Die Klavierklasse von Prof. Michael Keller lädt am Montag, dem 6. Mai, um 19:30 Uhr zum dritten Konzert der Reihe „Rachmaninow 150“ ein. Anlässlich des 150. Geburtstages von Sergei Rachmaninow haben sich die Studierenden die Aufführung all seiner zentralen Klavierwerke vorgenommen. Klavierkonzerte, Sonaten, Préludes, Etudes-tableaux und einiges mehr stehen auf dem Programm der fünf Konzerte.

 Am 6. Mai werden sowohl Studierende der Musikhochschule als auch Louisa Kasprowiak von der Jugendakademie Münster zu hören sein. Erklingen werden unter anderem die „Prélude cis-Moll Op. 2 Nr. 3“ sowie die „Études-Tableaux Op. 33 Nr. 2, Nr.6 und Nr.7“. Ein Highlight des Programms ist die „Cello Sonate g-Moll Op. 19“, die von Naho Suzuki zusammen mit Nicklas Erpenbach, Cellist aus der Klasse von Prof. Matias de Oliveira Pinto, gespielt wird. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten. Weitere zwei Konzerte der Reihe folgen am 9. und 11. Mai.

 Sergei Wassiljewitsch Rachmaninow wurde 1873 auf einem russischen Landgut geboren und studierte ab 1885 Klavier am Moskauer Konservatorium. 1892 debütierte er als Komponist und erlangte einerseits als „letzter Romantiker“ große Anerkennung, andererseits war sein Leben sowohl vom Exil als auch von künstlerischen Höhen und Tiefen geprägt. 1943 verstarb er an seinem letzten Wohnort in Kalifornien, 2023 wäre sein 150. Geburtstag gewesen.

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© WikiImages

Auf der Suche nach dem vollkommenen Klang CXIX - Beethoven I

Die Studierenden der Klassen von Prof. Michael Keller, Prof. Matias de Oliveira und Prof.‘in Birgit Erichson laden am Sonntag, dem 5. Mai, um 17:00 Uhr zur 119. Ausgabe der Reihe „Auf der Suche nach dem vollkommenen Klang“ in die Musikhochschule ein. In dieser und einer folgenden Ausgabe präsentieren sie sämtliche Werke für Klavier und Violoncello von Ludwig van Beethoven.

Im ersten Konzert mit Beethovens Werken werden „12 Variationen über ein Thema aus dem Oratorium ‚Judas Maccabäus‘ von Georg Friedrich Händel in G-Dur“, „Tochter Zion“ und „7 Variationen über das Duett ‚Bei Männern, welche Liebe fühlen‘“ sowie die Cellosonaten „Op. 5, Nr. 2 g-Moll“ und „Op. 102, Nr. 2 D-Dur“ erklingen. Zum Einsatz gelangt dabei ein Hammerflügel von Carl Bechstein (Berlin, 1869/70) aus der Sammlung Beetz. Der Eintritt ist frei.

Ein zweites Konzert mit Beethovens Werken für Cello und Klavier wird am 8. Juni folgen.

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© Monika Karczmarczyk, Logo: Marte Design Company

Korea Days 2024: Abschlusskonzert mit Ben Kim

Der renommierte Pianist Ben Kim und das Kammerensemble Münster laden am Samstag, dem 4. Mai, um 19:30 Uhr zum Abschlusskonzert der Korea Days 2024 in die Musikhochschule ein. Das Publikum darf sich auf einen Abend mit Meisterwerken von Wolfgang Amadeus Mozart freuen, die berühmte „Kleine Nachtmusik“, gefolgt von den Klavierkonzerten Nr. 12 in A-Dur, KV 414 und Nr. 13 in C-Dur, KV 415. Ben Kim, bekannt für seine herausragende Technik und interpretatorische Finesse, wird das Publikum mit seiner Virtuosität und musikalischen Sensibilität beeindrucken. Der Eintritt ist frei.

Ben Kim, ein US-amerikanischer Pianist mit südkoreanischen Wurzeln, wird für sein erzählerisches Klavierspiel gelobt, das weit über reine Technik und Klang hinausgeht. Er hat zahlreiche renommierte Preise gewonnen und in weltbekannten Sälen wie der Carnegie Hall und dem Concertgebouw Amsterdam konzertiert. Sein Erster Preis beim 55. Internationalen Musikwettbewerb der ARD 2006 war der Beginn seiner internationalen Karriere, 2017 folgte der LOTTO-Förderpreis beim Rheingau Musik Festival. Die Jury lobt seine brillante Technik, sein Gespür für Interpretation und seine angenehme Bescheidenheit. Seine Aufnahmen, darunter auch Mozart-Klavierkonzertaufnahmen, werden wie all seine CD-Veröffentlichungen von der Kritik in den höchsten Tönen gelobt. Zurzeit lebt Ben Kim in Berlin.

Die Korea Days werden an der Musikhochschule Münster von Prof. Koh Gabriel Kameda und Daehyeon Kang organisiert. Sie finden 2024 zum zweiten Mal und aufgrund des Erfolges im Vorjahr in erweiterter Form statt. Für seine Initiative zur Gründung des Korea Day 2023 sowie sein weiteres gesellschaftliches und interkulturell-künstlerisches Engagement hatte Daehyeon Kang 2023 den DAAD-Preis des Deutschen Akademischen Austauschdienstes erhalten.

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© Musikhochschule Münster

ZUGABE!

Die Studierenden der Violoncelloklassen laden am Freitag, dem 3. Mai, um 19:30 Uhr zum Konzert „ZUGABE!“ in die Musikhochschule ein. - Das Motto: „Wir beginnen mit dem Dessert!“

Unter der Leitung von Prof.‘in Elisabeth Fürniss werden virtuose und romantische Zugabestücke präsentiert, die sonst nach dem Hauptrepertoire eines Konzertes erklingen, kurze, besinnliche Werke von David Popper, Johann Sebastian Bach, Daniël François van Goens und anderen. Der Eintritt ist frei.

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© Peter Grewer

Hören und Verstehen I

Die Studierenden der Klavierklasse von Prof. Arnulf von Arnim laden am Donnerstag, dem 2. Mai, um 19:30 Uhr zum ersten moderierten Konzertabend des Sommersemesters unter dem Titel "Hören und Verstehen I" in die Musikhochschule ein.

Die vielfach preisgekrönten Nachwuchstalente der Klavierklasse werden dem Publikum eine Auswahl an anspruchsvollen Werken der klassischen Klavierliteratur präsentieren und dem Publikum einen facettenreichen Querschnitt durch die Welt der klassischen Klaviermusik bieten. Prof. Arnulf von Arnim wird als Moderator durch den Abend führen und mit seinen fundierten Erläuterungen zu den Werken einen tieferen Einblick in die Musik und deren Interpretation geben. - Ein Erlebnis für alle Liebhaber*innen der klassischen Klaviermusik. Der Eintritt ist frei.

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© Uni MS, Münster View, Logo: Marte Design Company

Korea Days 2024: Deutsch-koreanisches Kammermusikkonzert

Die Studierenden der Musikhochschule laden am Donnerstag, den 2. Mai um 17:00 Uhr, im Rahmen der Korea Days 2024 zum Kammermusikkonzert in die Aula des Münsteraner Schlosses ein.

Auf dem Programm steht eine große Auswahl an Kammermusik-Werken von Lauren Bernofsky, Felix Mendelssohn Bartholdy, Wolfgang Amadeus Mozart, Carl Maria von Weber, Camille Saint-Saëns, Edvard Grieg, Johannes Brahms und vielen mehr. - Klänge der Vielfalt, die diesen musikalischen Dialog zwischen koreanischen und Münsteraner Studierenden begleiten. Der Eintritt ist frei.

Die Korea Days werden an der Musikhochschule Münster von Prof. Koh Gabriel Kameda und Daehyeon Kang organisiert. Sie finden 2024 zum zweiten Mal und aufgrund des Erfolges im Vorjahr in erweiterter Form statt. Für seine Initiative zur Gründung des Korea Day 2023 sowie sein weiteres gesellschaftliches und interkulturell-künstlerisches Engagement hatte Daehyeon Kang 2023 den DAAD-Preis des Deutschen Akademischen Austauschdienstes erhalten.

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© Oleksandra Kryvsha & Studio Made, Seoul

Rachmaninow 150 – Konzert 2 von 5

Die Klavierklasse von Prof. Michael Keller lädt am Mittwoch, 1. Mai, um 15:00 Uhr zum zweiten Konzert der Reihe „Rachmaninow 150“ ein. Anlässlich des 150. Geburtstages von Sergei Rachmaninow haben sich die Studierenden die Aufführung all seiner zentralen Klavierwerke vorgenommen. Klavierkonzerte, Sonaten, Préludes, Etudes-tableaux und einiges mehr stehen auf dem Programm der fünf Konzerte.

Am 1. Mai werden sowohl Studierende der Musikhochschule Münster als auch Gäste von der Folkwang Universität der Künste zu hören sein. Unter anderem werden das „Trio élégiaque Nr. 1 g-Moll“, „10 Préludes Op. 23“ und die „Sonate Nr. 2 b-Moll Op. 36“ aufgeführt. Zum Abschluss des Konzertabends spielen Junyoung Park und Natsuho Ikegami die „Suite für zwei Klaviere C-Dur Op. 17“. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten. Weitere drei Konzerte der Reihe folgen am 6., 9. und 11. Mai.

Sergei Wassiljewitsch Rachmaninow wurde 1873 auf einem russischen Landgut geboren und studierte ab 1885 Klavier am Moskauer Konservatorium. 1892 debütierte er als Komponist und erlangte einerseits als „letzter Romantiker“ große Anerkennung, andererseits war sein Leben sowohl vom Exil als auch von künstlerischen Höhen und Tiefen geprägt. 1943 verstarb er an seinem letzten Wohnort in Kalifornien, 2023 wäre sein 150. Geburtstag gewesen.

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© privat, privat, Logo: Marte Design Company

Korea Days 2024: Eröffnungskonzert

Zwei südkoreanischen Spitzen-Pianist*innen, Nasung Kim und Hyounglok Choi, laden am Dienstag, dem 30. April, um 19:30 Uhr zum Eröffnungskonzert der Korea Days 2024 in die Musikhochschule ein. Nasung Kim wird Johannes Brahms‘ „6 Klavierstücke Op. 118“ und „Variationen über ein Thema von Paganini Op. 35, Heft 2“ darbieten. Hyounglok Choi präsentiert Ludwig van Beethovens „Klaviersonate Nr. 13 in Es-Dur, Op. 27 Nr. 1 ‚Quasi una fantasia‘“ und Robert Schumanns „Symphonic Etudes, Op. 13“.

Das Konzert verspricht ein musikalisches Erlebnis der Extraklasse zu werden, voller Virtuosität und Ausdrucksstärke beider Künstler*innen! Der Eintritt ist frei.

Nasung Kim hat in Seoul und an der Hochschule für Musik und Theater München studiert. Aktuell bereitet sie sich in der Klasse von Prof. Michael Keller an der Musikhochschule Münster auf das Konzertexamen vor. Kim hat zahlreiche nationale Auszeichnungen in Südkorea erhalten und Preise wie den Steinway Förderpreis und den Großen Preis der New York Artists International Piano Competition gewonnen. Ihre Debüt-CD, ‚Chopin und Schumann’, wurde 2023 veröffentlicht.

Hyounglok Choi, bekannt für seine beeindruckenden Erfolge in internationalen Klavierwettbewerben, gewann zuletzt den Ersten Preis bei der 7. Sendai International Music Competition 2019. Er hat in renommierten Konzertsälen weltweit gespielt und konnte sich als Solist mit verschiedenen Orchestern einen Namen machen. Nach seinem Studium an der Seoul National University setzte er seine Ausbildung in Salzburg fort und vollendet seine Studien nun an der Musikhochschule Münster in der Klasse von Prof. Arnulf von Arnim.

Die Korea Days werden an der Musikhochschule Münster von Prof. Koh Gabriel Kameda und Daehyeon Kang organisiert. Sie finden 2024 zum zweiten Mal und aufgrund des Erfolges im Vorjahr in erweiterter Form statt. Für seine Initiative zur Gründung des Korea Day 2023 sowie sein weiteres gesellschaftliches und interkulturell-künstlerisches Engagement hatte Daehyeon Kang 2023 den DAAD-Preis des Deutschen Akademischen Austauschdienstes erhalten.

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© Wikimedia Commons & Tatsuya Maeda

Rachmaninow 150 – Konzert 1 von 5

Die Klavierklasse von Prof. Michael Keller lädt am Montag, 29. April, um 19:30 Uhr zum ersten Konzert der Reihe „Rachmaninow 150“ ein. Anlässlich des 150. Geburtstages von Sergei Rachmaninow haben sich die Studierenden die Aufführung all seiner zentralen Klavierwerke vorgenommen. Klavierkonzerte, Sonaten, Préludes, Etudes-tableaux und einiges mehr stehen auf dem Programm der fünf Konzerte. - Ein weiteres Mammutprojekt nach der Konzertreihe „Skrjabin 150“ im letzten Jahr.

Am 29. April wird die Reihe unter anderem von Nanako Onobe mit „5 Morceaux de Fantasie Op. 3“ eröffnet. Außerdem werden Sooyoun Kim mit „Variationen über ein Thema von Corelli, d-Moll Op. 42“, Asami Yoshihara mit „Études-Tableaux Op. 39 Nr.1, Nr. 6 und Nr.9“ und Hanako Kubo mit „6 Moments Musicaux Op. 16“ zu hören sein. Prof. Dr. Eberhard Hüppe übernimmt die Einführung und Moderation der Konzerte, die für eine CD-Produktion des Labels Musicom aufgezeichnet werden. Weitere vier Konzerte folgen am 1., 6., 9. und 11. Mai. Der Eintritt ist immer frei, um Spenden wird gebeten.

Sergei Wassiljewitsch Rachmaninow wurde 1873 auf einem russischen Landgut geboren und studierte ab 1885 Klavier am Moskauer Konservatorium. 1892 debütierte er als Komponist und erlangte einerseits als „letzter Romantiker“ große Anerkennung, andererseits war sein Leben sowohl vom Exil als auch von künstlerischen Höhen und Tiefen geprägt. 1943 verstarb er an seinem letzten Wohnort in Kalifornien, 2023 wäre sein 150. Geburtstag gewesen.

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© Joanjo Castello

clarinette à la carte

Die Studierenden der Klarinettenklasse der Musikhochschule laden am Sonntag, dem 28. April, um 17:00 Uhr zum Konzert „clarinette à la carte“ ein. Unter der Leitung von Simon Degenkolbe präsentieren die Studierenden ein klangvolles und vielfältiges Programm. Im ersten Konzertteil erklingen Norbert Burgmüllers „Duo Es-Dur op. 15 für Klarinette und Klavier“ und Robert Schumanns „Fantasiestücke op. 73“. Nach einer Pause werden Giuseppe Verdis Klarinettensoli aus „La forza del destino" und „Les vêpres siciliennes" sowie der zweite Satz aus Louis Spohrs „Klarinettenkonzert Nr. 2 Es-Dur op. 57“ dargeboten. Weiter geht es mit Joseph Horowitz' Sonatina in drei Sätzen, „Allegro calmato", „Lento, quasi andante" und „Con brio", sowie Guillaume Connessons „Techno-Parade", ein Trio für Flöte, Klarinette und Klavier. Shengyu Jin, Moriah Prochotta und Zhenqi Zhang spielen die Klarinetten, am Klavier sind Gyeongrim Bok, Yati Yang, Natsuho Ikegami und Teng Xiao zu hören, Xuyuxiu Zhu an der Flöte. Der Eintritt ist frei.

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© Alexander Vejnovic & Henrique Resende

Original und Fälschung

Elisabeth Fürniss und Matias de Oliveira Pinto, Professor*innen der Musikhochschule Münster, laden am Samstag, dem 27. April, um 19:30 Uhr zum Konzert „Original und Fälschung“ in den Konzertsaal ein. Original und Fälschung: Sind zwei Celli nicht schöner als eins? Das Duo präsentiert ein neues Programm mit Originalwerken von Ulrich Schultheiß (Pas de Deux) und Ernst Mahle (Duos Modais), Saite an Saite mit Bearbeitungen der Solosuiten von Johann Sebastian Bach für Cello-Duo. Pinto und Fürniss bringen außerdem die kürzlich uraufgeführte Suite in Es-Dur von Johann Sebastian Bach zum ersten Mal nach Münster. Der Eintritt ist frei.

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© Cristian Ramirez

Abschlusskonzert Violoncello

Maria Luiza Sprogis, Cellistin aus der Klasse von Prof. Matias de Oliveira Pinto, lädt am Samstag, dem 27. April, um 11:00 Uhr zum Abschlusskonzert ihres Masterstudiums in die Musikhochschule ein. Auf ihrem Programm stehen Kompositionen von Johann Sebastian Bach sowie Werke des tschechischen Komponisten Antonín Dvořák. Musikalisch unterstützt wird Maria Luiza Sprogis von dem Sänger Cristian Ramirez und Risa Adachi am Klavier. Der Eintritt ist frei.

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© MHS, Anatol Gottfried

Mut! Zwischen Heldentaten und kleinen Wagnissen

Das Gleichstellungsteam der Musikhochschule Münster lädt am Freitag, dem 26. April, um 19:30 Uhr zu einem besonderen Konzertabend zum Thema "Mut!" ein. Studierende und Lehrende aller Studiengänge und Fachgruppen präsentieren ganz unterschiedliche Facetten dieses Themas, das untrennbar auch mit ihrem Berufsleben verbunden ist. Musiker*innen bereiten sich beinahe tagtäglich mutig darauf vor, sich auf der Bühne der Kritik ihres Publikums auszusetzen. Andere Musiker*innen beweisen Mut auch abseits der Bühne, setzen sich für bestimmte politische und gesellschaftliche Ziele ein und riskieren dabei oft sogar die eigene Karriere oder im Extremfall ihr Leben. Doch auch Komponist*innen sind zuweilen mutig. Sie gehen neue Wege, verlassen die musikalische Komfortzone ihrer Zeit und erlangen nicht selten erst lange nach ihrem Tod die Berühmtheit, die ihnen vielleicht schon zu Lebzeiten zugestanden hätte. Freuen Sie sich auf einen spannenden und abwechslungsreichen Konzertabend zwischen Barock und Moderne mit „mutigen“ Erlebnissen für Zuhörende und Ausführende. Der Eintritt ist frei.

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© Marigaux

Klassenkonzert Oboe

Die Studierenden der Oboenklasse von Giorgi Kalandarishvili laden am Donnerstag, dem 25. April, um 19:30 Uhr zum Konzert in die Musikhochschule ein. Präsentiert wird ein vielseitiges Programm von Barock bis Moderne, darunter Stücke wie Wolfgang Amadeus Mozarts „Oboenquartett“, Marina Dranishnikovas „Poem“ sowie Werke von Johann Strauss, Robert Schumann und Gilles Silvestrini. Unterstützt wird die Oboenklasse von Daehyeon Kang (Violine), Luis Fernandez (Viola), Aristeidis Lykos Desyllas (Violoncello), Zishan He (Klavier), Emiliano Ramniceanu (Klavier) sowie der Klassenpianistin Risa Adachi. Der Eintritt ist frei.

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© Musikhochschule Münster

Semestereröffnungskonzert mit Duo Expressionen „Liebeslieder“

 Zur musikalischen Eröffnung des Sommersemesters lädt die Musikhochschule am Dienstag, dem 23. April, um 19:30 Uhr in ihren Konzertsaal ein. Das Duo Expressionen - mit Cornelia Samuelis, gefeierte Sopranistin, und Martin Dehning, Professor für Violine an der Musikhochschule Münster – präsentiert sein neuestes Programm, „Liebeslieder“, das berührende und hoffnungsvolle, poetische und dramatische, wehmütige und überschwängliche Lieder der Liebe vereint. Der musikalische Bogen spannt sich dabei von Mozart-Opernarien über Brahms-Walzer, Folksongs von Ralph Vaughan Williams und vieles mehr, bis hin zu jiddischen Hochzeitsliedern.

Der Eintritt zum Konzert ist frei, um Spenden wird gebeten. Wegen des erwartet großen Publikumsinteresses ist eine Online-Anmeldung erforderlich und ab dem 13. April möglich unter: https://indico.uni-muenster.de/e/SEK_23.04.2024

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© MHS, Hanna Neander

Immer wieder dienstags …

... laden die Studierenden der Violinklassen der Musikhochschule unter der Leitung von Prof. Koh Kameda zum Mittagskonzert der Violinen in die Musikhochschule ein, so auch am Dienstag, dem 23. April, um 12:00 Uhr. Die Studierenden gestalten das 45-minütige Konzertformat von der Organisation über die Moderation bis hin zur musikalischen Darbietung komplett selbst. Auf diese Weise können sich die Violinist*innen musikalisch neu erproben, ihr Repertoire vortragen und dem Publikum ein vielfältiges und hochwertiges Programm präsentieren. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.

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© Peter Grewer

Klavieriana

Die Studierenden der Klavierklasse von Prof. Clemens Rave laden am Montag, dem 22. April, um 19:30 Uhr zu „Klavieriana“ in die Musikhochschule ein und präsentieren Früchte vom Klaviermusikbaum: Präludien und Fugen von Johann Sebastian Bach, Romantisches von Robert Schumann (Papillons, Op. 2) und Frédéric Chopin (Walzer und Polonaisen). Außerdem stehen Maurice Ravels „Jeux d‘eau“ und Wolfgang Amadeus Mozarts „Klavierkonzert in G-Dur“ sowie einige Miniaturen des Münsteraner Komponisten und Dirigenten Thorsten Schmid-Kapfenburg auf dem Programm. Es spielen Se-Eun Jung, Eunjin Song, Clara Teichmüller, Vaselina Grynevich, Yuxin Lin, Noel Araya und Lisa Sahatqiu. Der Eintritt ist frei.

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© Wolfgang Beetz

Führung durch die Sammlung Beetz

Eine Führung durch die Sammlung Beetz wird zum ersten Mal in diesem Semester am Sonntag, dem 21. April, um 11:15 Uhr im Kammermusiksaal, Raum 211 der Musikhochschule, angeboten. Prof. Ulrich Beetz wird die historischen Tasteninstrumente der Sammlung und ihre Geschichte erläutern. Die Pianistin Iryna Stupenko bringt die Charakteristika der Instrumente durch klangvolle Beispiele zu Gehör. Musikfreunden bietet sich hier eine der seltenen Gelegenheiten, eine breite Vielfalt historischer Tasteninstrumente zu erleben. Der Eintritt ist frei.

Die Sammlung Beetz besteht aus 15 historischen Tasteninstrumenten aus dem späten 18. und dem 19. Jahrhundert. Seit 2014 ist die kostbare Sammlung von Prof. Ulrich Beetz und Prof.'in Birgit Erichson-Beetz in der Musikhochschule Münster beheimatet. Sämtliche Instrumente sind fachkundig restauriert und bespielbar. Sie stehen den Studierenden und Lehrenden der Musikhochschule für Studium und Konzerte zur Verfügung.

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© privat

Trio 23 Uhr

Das „Trio 23 Uhr“, bestehend aus Teng Xiao (Klavier), Zhenqi Zhang (Klarinette) und Xuyuxiu Zhu (Flöte), Studierenden aus der Kammermusikklasse von Prof.‘in Birgit Erichson, lädt am Sonntag, dem 21. April, um 17:00 Uhr zum Konzert in die Musikhochschule ein. Das Ensemble präsentiert die Sonate für Klarinette, Flöte und Klavier op. 11 von Maurice Emmanuel, gefolgt von Carl Reineckes Sonate „Undine" für Flöte und Klavier op. 167, inspiriert von der romantischen Erzählung der Wassernymphe Undine. Die zeitgenössische Musik vertritt Guillaume Connesson, einer der weltweit am meisten gespielten französischen Komponisten der Gegenwart. Seine „Techno-Parade für Flöte, Klarinette und Klavier“ ist ein dynamisches Werk, das die Tradition der Kammermusik mit modernen Klängen verbindet. Den krönenden Abschluss bildet Johannes Brahms' „Sonate für Klavier und Klarinette in f-Moll op. 120, Nr. 1“. Der Eintritt ist frei.

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© Benedikt Borrmann

Opernprojekt 2024: Dritte und letzte Aufführung von Mozarts „Ascanio in Alba“

Die Gesangklassen der Musikhochschule laden am Samstag, den 20. April um 19:30 Uhr, zu ihrer dritten und letzten Aufführung des „Opernprojekts 2024“ ein. In diesem Jahr gelangt Wolfgang Amadeus Mozarts „Ascanio in Alba“ zur Aufführung.

Die Uraufführung des „Ascanio in Alba“, 1771 in Mailand, war ein außerordentlicher Erfolg für den erst 15-jährigen Mozart. Die jetzige Inszenierung zeigt Parallelen und Kontraste zwischen seiner Huldigungsoper und der Geschichte Maria-Theresias und ihrer zahlreichen Kinder auf. Freuen Sie sich auf eine Vielzahl von Arien und Szenen des jugendlichen Mozarts und auf die Umsetzung dieser großartigen Musik, die die Emotionen der historischen Figuren vertieft. Viele Höhepunkte aus Mozarts späteren Meisterwerken sind hier bereits erkennbar.

Die Gesangstudierenden singen und spielen unter der musikalischen Leitung von Hyolim Chi und der Regie von Benedikt Borrmann in der Ausstattung von Pia Oertel. Für die Unterstützung des Opernprojekts dankt die Musikhochschule der Universitätsgesellschaft Münster e. V. Dank ihrer Förderung ist der Eintritt frei, um Spenden wird dennoch herzlich gebeten.

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© Peter Leßmann

Auf der Suche nach dem vollkommenen Klang CXVIII

Naho Suzuki, Studierende aus der Klavierklasse von Prof. Michael Keller und der Klasse „Historische Tasteninstrumente" von Iryna Stupenko, lädt am Freitag, dem 19. April, um 19:30 Uhr zum Solo-Klavierabend in die Musikhochschule ein. In der 118. Ausgabe der Konzertreihe „Auf der Suche nach dem vollkommenen Klang" präsentiert sie bedeutende Werke der romantischen Klavierliteratur, die „Fantasie C-Dur op. 17" von Robert Schumann, "Preludes op. 28" von Frédéric Chopin und einige Miniaturen von beiden Komponisten, auf drei Hammerflügeln der Sammlung Beetz. Zum Einsatz gelangen dabei ein Flügel aus der Fertigung von Johann Baptist Streicher (Wien, 1841), ein Stein-Flügel (Wien, 1840) und ein Érard-Flügel (London, 1844). Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.

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© privat

Kinder-Uni in der Musikhochschule: Der Influencer Johann Sebastian Bach

Was Stars von heute machen, konnte der Komponist Johann Sebastian Bach schon vor über 300 Jahren: Er ist der erfolgreichste Musik-Influencer aller Zeiten. Wie hat er das ohne TikTok, YouTube und Instagram geschafft? Warum ist er bis heute berühmt und seine Musik so beliebt? Die Antworten auf diese und viele weitere musikalische Fragen gibt es in der nächsten Vorlesung der Kinder-Uni am Freitag, 19. April, von 17 bis 18 Uhr im Konzertsaal der Musikhochschule.

Die Musikerin und Psychologin Prof.‘in Elisabeth Fürniss von der Musikhochschule der Universität Münster sowie einige Kinder und Jugendliche der Jugendakademie Münster werden das Geheimnis von Johann Sebastian Bachs jahrhundertelangem Erfolg verraten. Dafür spielen sie auch einige Kompositionen vor: Werke, die Bach selbst auf Instrumenten gespielt hat, die es schon zu seiner Zeit gab, zudem einige Stücke von einem Komponisten, der ihn viele Jahre später berühmt gemacht hat, und schließlich moderne Interpretationen von Bachs Musik auf heutigen Instrumenten.

Eine Anmeldung ist bis zum 18. April um 10 Uhr erforderlich (https://www.uni-muenster.de/kinderuni/), die Anzahl der Plätze ist begrenzt. Der Eintritt ist frei.

Die Vorlesung ist Teil des Vorprogramms „Basso Continuo“ im Rahmen von „BACH INSPIRIERT! Bachfest 2024 Münster“. Die Kinder-Uni Münster ist eine Veranstaltungsreihe der Universität Münster und der Westfälischen Nachrichten für Schulkinder der dritten bis siebten Klasse. In kindgerechter Sprache erklären Universitäts-Dozentinnen und -Dozenten verschiedener Disziplinen, worum es in ihrer Forschung geht, wieso ihre Arbeit wichtig ist und inwiefern das Thema Kinder betrifft.

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© Musikhochschule Münster

Lunchkonzert

Die Studierenden der Violoncelloklassen laden am Dienstag, dem 16. April um 12.00 Uhr zum Lunchkonzert in die Musikhochschule ein. Hier präsentieren die teils preisgekrönten Cellist*innen ein vielfältiges und anspruchsvolles Repertoire aus Werken der Violoncelloliteratur, das ebenso bunt wie fesselnd ist. Der Eintritt ist frei.

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© privat

Dritter Preis für die Pianistin Dahyeon Lee

Beim 8. Internationalen Musikwettbewerb für junge Pianist*innen „Merci, Maestro!“ in Brüssel gewann Dahyeon Lee am 13. April den dritten Preis in der Kategorie D der 21- bis 25-jährigen Pianist*innen. Sie überzeugte mit Frédéric Chopins „Scherzo Nr. 2 b-Moll Op. 31“, Johann Sebastian Bachs „Präludium und Fuge D-Dur BWV 850“, Claude Debussys „Étude Nr. 7 Pour les degrés chromatiques“ sowie Ludwig van Beethovens „Sonate G-Dur Op. 31 Nr.1, 1. Satz“ und „Klaviertrio c-Moll Op. 1 Nr. 3“. Als Preisträgerin konnte Dahyeon Lee daraufhin am 14. April ein großartiges Gala-Konzert im „Gotischen Saal“ des Brüsseler Rathauses spielen.

Dahyeon Lee stammt aus Südkorea und strebt derzeit in der Klavierklasse von Prof. Clemens Rave das Konzertexamen an, den höchstmöglichen künstlerischen Abschluss. - Herzlichen Glückwunsch!

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© Benedikt Borrmann

Opernprojekt 2024: Wolfgang Amadeus Mozart: „Ascanio in Alba“

Die Gesangklassen der Musikhochschule laden am Freitag und Samstag, dem 12. und 13. April, jeweils um 19:30 Uhr zu ihren Aufführungen des „Opernprojekts 2024“ ein. In diesem Jahr gelangt Wolfgang Amadeus Mozarts „Ascanio in Alba“ zur Aufführung - tatsächlich zum ersten Mal auf einer Münsterschen Bühne.
Die Uraufführung des „Ascanio in Alba“, 1771 in Mailand, war ein außerordentlicher Erfolg für den erst 15-jährigen Mozart. Die jetzige Inszenierung wird Parallelen und Kontraste zwischen seiner Huldigungsoper und der Geschichte Maria-Theresias und ihrer zahlreichen Kinder aufzeigen. Freuen Sie sich auf eine Vielzahl von Arien und Szenen des jugendlichen Mozarts und auf die Umsetzung dieser großartigen Musik, die die Emotionen der historischen Figuren vertieft. Viele Höhepunkte aus Mozarts späteren Meisterwerken sind hier bereits erkennbar.
Drei Vorstellungen geben die Gesangstudierenden unter der musikalischen Leitung von Hyolim Chi und der Regie von Benedikt Borrmann in der Ausstattung von Pia Oertel. Die Premiere am 12. April ist als Benefizvorstellung dem Verein Eins mit Afrika – Hakuna Matata e.V. gewidmet. Für die Unterstützung des Opernprojekts dankt die Musikhochschule der Universitätsgesellschaft Münster e. V.! Dank ihrer Förderung ist der Eintritt frei, um Spenden wird dennoch herzlich gebeten.
Eine dritte und letzte Vorstellung des „Ascanio in Alba“ wird am Samstag, dem 20. April, zu sehen sein.

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© Musikhochschule Münster

Lunchkonzert

Die Studierenden der Violoncelloklassen laden am Dienstag, dem 9. April um 12.00 Uhr zum ersten Lunchkonzert des Sommersemesters in die Musikhochschule ein. Die zum Teil preisgekrönten Cellotalente lassen ein ebenso buntes wie anspruchsvolles Potpourri an Werken der Violoncelloliteratur erklingen. Der Eintritt ist frei.

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© privat

Zweiter Preis für Junsung Jeon

Junsung Jeon hat am 17. internationalen „Concorso Lirico Ruggiero Leoncavallo“ teilgenommen und einen hervorragenden zweiten Platz erzielt. Der Wettbewerb fand vom 4. – 7. April in Montalto Uffugo, Italien statt. Junsung Jeon studiert an der Musikhochschule Münster klassischen Gesang im Master-Studiengang bei Mihailo Arsenski. - Herzlichen Glückwunsch!

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© Hannah Chang

1. Preis für die Pianistin Rang Lee

Beim 15. Medenus-Klavierfestival des Kulturvereins Schloss Eulenbroich e. V. gewann Rang Lee am 24. März den 1. Preis der Young Professionals. Sie überzeugte mit Sergei Eduardowitsch Bortkiewiczs „Prelude No. 4“, Franz Schuberts „Moment Musicaux No. 3“, Tschaikowskis „Dumka Op. 59“, Frédéric Chopins „Ballade No. 4“ und Franz Liszts „Hungarian Rhapsody No. 2“. Die Koreanerin studiert in der Klavierklasse von Prof. Peter von Wienhardt mit dem Ziel Konzertexamen. - Herzlichen Glückwunsch!

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© Studio Kolecki & Rainer Bittermann

Promenade romantique

Magdalena Łapaj-Jagow (Saxophon) und Deborah Rawlings (Klavier) laden am Sonntag, dem 7. April, um 17:00 Uhr zum Konzert „Promenade romantique" in die Musikhochschule ein. Die Musikerinnen - und Dozentinnen der Musikhochschule - nehmen das Publikum mit auf einen musikalischen Spaziergang durch die verschiedenen Facetten der romantischen Kammermusik und lassen stimmungsvolle Werke der Romantik aus dem Oboen-, Viola-, Violoncello- und Gesangsrepertoire in einer Bearbeitung für Sopran- und Altsaxophon und Klavier erklingen. „Drei Romanzen für Oboe und Klavier, op. 94“ von Robert Schumann eröffnen das Konzert, gefolgt von Werken wie der „Rêverie pour alto et piano“ von Henryk Wieniawski, dem emotionalen „Chant du Ménestrel op. 71“ von Aleksandr Konstantinovič Glazunov und einer Auswahl der Lieder von Felix Mendelssohn Bartholdy. Neben diesen Bearbeitungen gelangt mit „Chant lyrique op. 69“ von Fernande Decruck auch ein weniger bekanntes Originalwerk für Altsaxophon und Klavier zur Aufführung. Spätromantisch geprägte Miniaturen von Carl Nielsen, „Zwei Fantasistykker für Oboe und Klavier op. 2“, beschließen das Programm. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.

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© losmuñequitosdematanzas

Gastkonzert | Los Muñequitos de Matanzas

Die afro-kubanische Musikgruppe Los Muñequitos de Matanzas ist am Samstag, dem 6. April, um 20:00 Uhr zu Gast in der Musikhochschule und präsentiert ihr einziges Deutschland-Konzert und eine hinreißende Tanzshow. Die Gruppe gründete sich schon 1952 in der Stadt Matanzas und wurde schnell bekannt, zunächst in Havanna, dann weltweit. Trommeln führen in ihrer Musik von Beginn an „Gespräche“ von beispielloser Erfindungsgabe und Virtuosität. Mit den beiden Instrumenten, Trommel und Stimme, gilt sie als Vertreterin der einzig wahren Rumba Kubas. Heute gibt es Los Muñequitos immer noch, 2001 für einen Grammy nominiert gelten sie weiter als das „Maß aller Rumba-Dinge“. Berühmt sind ihr äußerst flüssiger Stil und ihre nie versiegenden Ideen, den traditionellen Tanzstil weiterzuentwickeln, insbesondere die Variante der Rumba Guaguancó. Dabei verschmelzen sie heilige Lieder für die Orishas oft mit weltlichen Themen und Adaptionen spanischer Lieder.

Das Konzert findet im Rahmen des zweitägigen „Cultura Cuban Music, Percussion & Dance Festival“ statt, präsentiert von SALSOMANIA. Um den Auftritt herum wird im SALSOMANIA an der Mauritzstraße ein umfangreiches Programm von Percussion- und Tanz Workshops mit den Stars der Show bis zur Aftershow Party mit DJs geboten. Weitere Infos gibt es unter dieser Mailadresse: info@salsomania.de, Tickets für alle Angebote sind über www.eventbrite.de erhältlich.

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© Musikhochschule Münster

Das Sommersemester-Programm der Musikhochschule!

Das Sommerhalbjahr an der Musikhochschule wird bunt! Semestereröffnungskonzert und Opernprojekt sind zwei der Highlights im April. Der Mai glänzt mit dem Hochschulwettbewerb „Stimme PLUS“, den „Korea Days“ und Neuer Musik im Festival der Klangzeit__Werkstatt. Gleich zwei Konzerte des Hochschulorchesters unter der Leitung des US-amerikanischen Dirigenten Marlon Daniel schließen zu Pfingsten und im Frühsommer an. Und die über das ganze Semester verteilten Klassen-, Lehrenden- und Abschlusskonzerte in Pop und Jazz, klassischer, alter und neuer Musik lassen keine Wünsche offen. Mit mehr als 140 spannenden Konzertterminen präsentiert sich das Programm der Musikhochschule Münster im Sommersemester 2024 besonders abwechslungsreich und auf hohem Niveau.

Eine gedruckte Semesterbroschüre steht ab dem 23. März in der Musikhochschule am Ludgeriplatz, Anfang April auch in der Uni und an städtischen Auslagestellen kostenlos zur Verfügung. Online wird das Programm stets um Aktualisierungen und Zusatzinformationen ergänzt, deshalb folgen Sie der Musikhochschule Münster gerne auf Instagram und Facebook oder besuchen Sie regelmäßig die Website: www.uni-muenster.de/Musikhochschule ! – Der Eintritt zu beinahe allen Veranstaltungen ist übrigens frei.

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© Gudula Rosa

Ehrung für Forte-Patin der Jugendakademie

Beim Jugendakademiekonzert „Jung und wild!“ am 23. Februar boten nicht nur gut aufgelegte Jungakademist*innen ein wunderbar abwechslungsreiches Programm dar, für das sie viel Applaus erhielten, es wurde auch eine Forte-Patin der Jugendakademie für ihre großzügige Spende geehrt. Frau Heike Paraknowitsch (2. von links im Bild) hat ein Jahr lang die Unterrichtskosten für die aus der Ukraine geflüchtete Jungstudentin Sofiia Luchyna (Klavierklasse von Thomas Weber) übernommen. Hierfür wurde ihr anlässlich des Konzerts mit großem Dank eine Forte-Patenschaftsurkunde vom Leitungsteam der Jugendakademie überreicht.

 

Viele kleine und große Spenden sowie Patenschaften und Hauptförderer ermöglichen erst die nachhaltige und intensive individuelle Förderung unserer Jungakademist*innen. Schon ab 50 Euro im Jahr kann man eine Patenschaft übernehmen, ab 5.000 Euro im Jahr danken wir Ihnen oder Ihrem Unternehmen nicht nur mit Urkunde und Platzreservierungen, sondern auch mit einem privaten Konzert. – Wäre das nicht auch etwas für SIE? - Alle Spenden sind steuerlich absetzbar.

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© privat

Posaunen-Rezital und öffentliche Masterclass

Der Posaunist Michael Massong lädt am Sonntag, dem 17. März, um 14 Uhr zu einem kurzen Konzert als Auftakt einer anschließenden Posaunen-Masterclass in die Musikhochschule ein. Im Meisterkurs für die Studierenden der Posaunenklasse von Jochen Schüle werden große Konzerte der Posaunenliteratur erarbeitet. Interessiertes Publikum ist sowohl zum Konzert auch zum Beobachten des Unterrichts herzlich willkommen. Der Eintritt ist frei.

Mit nur 22 Jahren trat Michael Massong eine Stelle als Solo-Posaunist bei den Hamburger Symphonikern an, es folgten Engagements in Berlin, Dänemark, Malaysia und Oman. Als Gast spielte er in zahlreichen internationalen Orchestern von London bis Singapore, Meisterkurse führen ihn regelmäßig bis nach Asien und in die USA. Seit 2021 lebt der Posaunist wieder in Deutschland und spielt als Musikfeldwebel im Militärmusikdienst der Bundeswehr im Marinemusikkorps Wilhelmshaven.

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© GWK

GWK Förderpreise Musik 2024

Der Wettbewerb um die Förderpreise Musik der GWK wird am 15. und 16. März im Konzertsaal der Musikhochschule Münster ausgetragen. Am Freitag findet die Vorrunde statt, zu der insgesamt 24 junge Solist*innen zugelassen wurden. Ab 9:30 Uhr werden Wettbewerbsbeiträge mit Violinen, Gitarren, Klarinette und Akkordeon zu hören sein, nach einer Mittagspause, ab ca. 14 Uhr geht es weiter mit Beiträgen in den Fächern Schlagzeug, Klavier, Gesang, Querflöte, allen Streichinstrumenten sowie Harfe. Gegen 19:15 wird diese Wettbewerbsrunde beendet sein.
Am Samstagvormittag, 16. März, folgt die Endrunde, bevor die Jury sich berät und die diesjährigen Gewinner*innen bekanntgibt. Details zum Spielplan veröffentlicht die GWK auf ihrer Website, Facebook und Instagram. Publikum ist zu allen Wettbewerbsteilen herzlich willkommen, der Eintritt ist frei.
Jährlich lobt die GWK - Gesellschaft zur Förderung der Westfälischen Kulturarbeit zwei Förderpreise für Musik aus. Jeder Preis ist mit 5.000 Euro und der Aufnahme in ein langfristiges Förderprogramm dotiert. Ausgezeichnet werden junge Musikerinnen und Musiker aus Westfalen-Lippe, die überdurchschnittliche Leistungen erbringen und Herausragendes auch für die Zukunft erwarten lassen. – Viel Erfolg allen Teilnehmenden!

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© Roger Sennert

European Student Orchestra Festival ESOF’24

Vom 13. bis 16. März 2024 ist das Junge Sinfonieorchester an der Universität Münster erstmalig Gastgeber des European Student Orchestra Festivals, ESOF ’24. Acht Universitätsorchester aus dem europäischen Ausland sind nach Münster eingeladen. Das festliche Eröffnungskonzert am Mittwoch, 13. März, um 20:00 Uhr im Großen Haus des Theater Münster bestreitet das Junge Sinfonieorchester der Universität Münster. An den folgenden drei Abenden, jeweils um 20:00 Uhr, wird sich jedes der Gastorchester mit einem sinfonischen Konzertprogramm im Congress Saal der Halle Münsterland präsentieren. Neben den abendlichen Konzerten gibt es für die Studierenden ein Begleitprogramm mit Gruppenaktivitäten, an einigen Orten der Stadt werden tagsüber auch kleine Konzerte unterschiedlicher Kammermusikformationen erklingen. Der Eintritt zu allen Konzerten ist frei! Mehr Informationen unter https://esofestival.com .

Gegründet wurde das European Student Orchestra Festival (ESOF) 2015. Es bietet europäischen Universitätsorchestern einzigartige Möglichkeiten der kulturellen Zusammenarbeit und des Austauschs. Das Ziel ist es, auf musikalischer Basis den europäischen Gedanken und den gesellschaftlichen Zusammenhalt insgesamt zu stärken.

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© Oriol Miralles

Rezital Gitarre

Jehee Lee, Gitarrist aus der Klasse von Prof. Marcin Dylla, lädt am Freitag, dem 8. März, um 18:00 Uhr zu einem Gitarren-Rezital in die Musikhochschule ein. Das Soloprogramm beginnt mit der „Suite B-Dur, BWV 1006a“ von Johann Sebastian Bach, gefolgt von Fernando Sors „Grande Sonate, op. 22“. Im Anschluss erklingen die dreisätzige „Sonatina“ von Federico Moreno Torroba und das „Capriccio diabolico, op. 85“ von Mario Castelnuovo Tedesco, eine Hommage an Niccolò Paganini. Außerdem werden Kompositionen von Heitor Villa-Lobos, Darius Milhaud und Vicente Asencio zu hören sein. Der Eintritt ist frei.

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© Gudula Rosa

Jugendakademie Münster erfolgreich beim 61. Jugend musiziert Landeswettbewerb NRW

Vom 8. – 12. März wurde in Köln der Landeswettbewerb NRW im Rahmen des „Jugend musiziert“-Wettbewerbs 2024 ausgetragen. Die Jungstudierenden der Jugendakademie Münster erzielten dabei erneut ganz hervorragende Ergebnisse, viele von ihnen erhielten sogar eine Zulassung zum Bundeswettbewerb, der vom 16. – 23. Mai in Lübeck stattfinden wird. – Herzlichen Glückwunsch allen Jungstudierenden und ihren Lehrenden!

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© Ramazan Karaoglanglu

Abschlusskonzert Violoncello

Rafael Frotgar lädt am Samstagnachmittag, dem 2. März um 16:30 Uhr, zu seinem Master-Abschlusskonzert in die Musikhochschule ein. Der Cellist aus der Klasse von Prof. Matias de Oliveira Pinto wird die „Suite Nr. 5 c-Moll für Violoncello solo, BWV 1011“ von Johann Sebastian Bach und Franz Schuberts sogenannte „Arpeggione-Sonate“ darbieten. Außerdem steht die Uraufführung des von Rafael Frotgar selbst verfassten „Celloquartetts Nr. 1“ auf dem Programm. Helena Ranck, Maria Luisa Sprogis und Renan Moreira komplettieren das Celloquartett, Akari Mukaida übernimmt den Klavierpart in der Schubert-Sonate. Der Eintritt ist frei.

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© MHS, Marcelo Albuja

Trompetissimo

Die Studierenden der Trompetenklassen von Thomas Stählker und Gernot Sülberg laden am Donnerstag, dem 29. Februar, um 19:30 Uhr zum Konzert „Trompetissimo“ in die Musikhochschule ein. Unter dem Motto „Sound the Trumpet“ bringen die Musiker*innen barocke Werke von Georg Friedrich Händel und Georg Philipp Telemann wie auch Werke von George Enescu, Paul Hindemith und Amilcare Ponchielli zur Aufführung. Der Eintritt ist frei.

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© Belén Sepúlveda

Eine Reise von Deutschland nach Ungarn

Die Violinistin Jee Hyun Lee, der Bratschist Francisco Sepúlveda und der Cellist Jorge Faúndez, Studierende der Musikhochschule Münster in den Klassen von Prof. Kameda, Prof.’in Akasaka und Prof. Pinto, haben sich als „Trio Dreirad“ zusammengetan. Am Montag, dem 26. Februar, um 19:30 Uhr laden sie zu einer musikalischen „Reise von Deutschland nach Ungarn“ in den Konzertsaal der Musikhochschule ein. Zunächst präsentieren sie Werke von zwei bedeutenden deutschen Komponisten: Es erklingt eine Auswahl von Johann Sebastian Bachs „Goldberg Variationen BWV 988“ in der Bearbeitung für Streicher. Danach folgt das „Streichtrio c-Moll, op. 9 Nr. 3“ von Ludwig van Beethoven, welches nicht nur kammermusikalische Erfahrung, sondern auch großes solistisches Können erfordert. Anschließend wird nach Ungarn gereist, mit der „Serenade C-Dur, op. 10“ von Ernst von Dohnányi, einem der vielseitigsten Musiker des 20. Jahrhunderts. Der Eintritt ist frei.

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© privat

Zu Gast in der MHS: Internationaler Tag der Muttersprache | Kulturnachmittag zur Feier der portugiesischen Sprache

Anlässlich des X. internationalen Tags der Muttersprache wird am Sonntag, dem 25. Februar, um 15:00 Uhr die portugiesische Sprache an der Musikhochschule Münster gefeiert. Als Programmpunkte sind unter anderem ein Theaterstück mit musikalischer Begleitung durch den brasilianischen Cellisten Renan Moreira sowie Lesungen von Texten und Gedichten in portugiesischer Sprache vorgesehen. Kinder und Jugendliche für die eigene Herkunftssprache zu begeistern, zum Lesen zu animieren und ein Bewusstsein für die unterschiedlichen Zugänge zu Kultur zu wecken, das sind die Ziele der Veranstaltung.

Der Kulturnachmittag zur Feier der portugiesischen Sprache wird bereits zum dritten Mal veranstaltet. Organisiert wird er in Kollaboration des Integrationsrats Münster mit den Musikstudenten Renan Moreira und Rafael Costa, beteiligt sind Schüler*innen aus Schulen mit herkunftssprachlichem Unterricht, dem „Clube do Livro Münster“, dem Verein „Lusofonia do Bem“ und dem Programm „Sempre-Viva a Língua Portuguesa“. Alle Interessierten sind herzlich willkommen, der Eintritt ist frei.

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© Steinway Galerie Micke

12. Steinway Förderpreis mit hervorragendem Niveau

Die Steinway Galerie Münster im Pianohaus Micke war am 25. Februar Schauplatz eines beeindruckenden Wettbewerbskonzerts um den 12. Steinway Förderpreis. Vier Studierende der Musikhochschule Münster begeisterten die geladenen Gäste mit einem spannenden Programm von der Wiener Klassik bis zur Moderne.

Der 1. Preis wurde im diesjährigen Wettbewerb nicht nur geteilt, sondern doppelt vergeben, und zwar an Asami Yoshihara aus der Klavierklasse von Prof. Michael Keller und Hangon Rhyu aus der Klavierklasse von Prof. Arnulf von Arnim. Beide überzeugten die Jury mit virtuoser Klaviermusik des 20. Jahrhunderts. Hangon Rhyu eröffnete den Konzertabend mit Samuel Barbers anspruchsvoller „Sonate in es-Moll“. Asami Yoshihara spielte zunächst Chopins „Polonaise in fis-Moll“ und meisterte im Anschluss die „4 Etüden op. 2“ von Sergej Prokofjew mit beeindruckender Leichtigkeit.

Den 2. Preis erhielt Chae Hyun Min (Klavierklasse Prof. Peter von Wienhardt) für ihre Interpretation von Maurice Ravels Klavierklassiker „Gaspard de la nuit“. Li-Ting Tai aus der Klavierklasse von Prof. Clemens Rave spannte den Bogen von Beethovens „Hammerklaviersonate“ zu den „Incises pour piano“ von Pierre Boulez und bekam dafür von der Jury den 3. Preis zugesprochen.

Förderer des 12. Steinway Förderpreises ist der Zwei Löwen Klub Münster e.V., dem wir für die Bereitstellung der Preisgelder und sein Engagement für die jungen Pianist*innen danken!

Herzliche Glückwünsche an alle Preisträger*innen!

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© Studio Kolecki, privat, privat

Trio-Abend mit dem Kónos Trio

Als „Kónos Trio“ laden die Violinistin Seran Lim, der Flötist Pavel Tseliapniou und die Pianistin Deborah Rawlings am Samstag, dem 24. Februar, um 19:30 Uhr zum „Trio-Abend“ in die Musikhochschule ein. Das Kónos Trio widmet sich in seiner außergewöhnlichen kammermusikalischen Besetzung vielseitigen und außergewöhnlichen Werken der Musikliteratur mit besonderen Finessen.

Für den 24. Februar haben sie ein abwechslungsreiches Konzertprogramm mit nur selten gehörten Kompositionen vorbereitet: Neben Bohuslav Martinůs „Sonate für Flöte, Violine und Klavier“, das vom französischen Impressionismus und der tschechischen Volksmusik inspiriert wurde, erklingt die „Suite en Trio, op. 59“ von Mel Bonis. Diese vereint spätromantische Melodien mit frühimpressionistischem Klangreichtum und ist ein Ausdruck purer Leidenschaft. Zu guter Letzt ist eine Komposition von Nino Rota zu hören, der für seine über 150 Filmmusiken bekannt ist, das „Trio für Flöte, Violine und Klavier“ - ein Werk voller wunderbarer Klänge, mitreißender Rhythmik und großer Melodien. Der Eintritt ist frei. 

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© Gudula Rosa

Jung und wild!

Die jungen Talente der Jugendakademie Münster laden am Freitag, dem 23. Februar, um 19:30 Uhr zum Konzert in die Musikhochschule ein. „Jung und wild" präsentieren sie ihr Programm mit einer bunten Vielfalt musikgeschichtlicher Epochen, Klangsprachen und Besetzungen. In zumeist kleinen Kammerensembles treten die 8- bis 18-jährigen Jungakademist*innen mit diversen Instrumenten auf. Barocke Kompositionen von Johann Sebastian Bach und Antonio Vivaldi erklingen neben Musik der Romantik von unter anderem Felix Mendelssohn Bartholdy, Léo Delibes und Frédéric Chopin. Selten gehörte musikalische Finessen ebnen den Weg zu zeitgenössischen Kompositionen von Max-Magnus Seperant und Leo Brouwer. Hier werden die stilistische Offenheit und Spielfreude einer munteren Gesellschaft hörbar. Der Eintritt ist frei, um Spenden für die Arbeit der Jugendakademie wird gebeten.
Die Jugendakademie Münster ist ein einzigartiges Förderprojekt in Kooperation zwischen der Musikhochschule und der Westfälischen Schule für Musik. In einer Atmosphäre enger menschlicher Bindungen zwischen den Jungakademist*innen, ihren Familien und Lehrkräften erhalten Jungstudierende eine intensive individuelle Betreuung durch erstklassige Lehrende. Zahlreiche und große Wettbewerbserfolge zeugen eindrücklich von der Qualität dieser Arbeit.

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© privat

ENTFÄLLT: Gitarrenabend mit Abschlusskonzert

Der für Donnerstag, den 22. Februar, angekündigte Gitarrenabend mit dem Abschlusskonzert von Haimo Hu muss leider entfallen. Ein neuer Termin wird rechtzeitig angekündigt.

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© privat

Klavierabend Oleksandr Shykyta

Oleksandr Shykyta lädt am Mittwoch, dem 21. Februar, um 19:30 Uhr zu einem Klavierabend in die Musikhochschule ein. Sein Soloprogramm veranschaulicht die Entwicklung des Klavierstils vom Spätklassizismus zur Romantik sowie die Anfänge des Impressionismus. So werden die „Klaviersonate Nr. 31 As-Dur op. 110“ von Ludwig van Beethoven und gleich drei Werke von Franz Liszt erklingen, die „Ballade Nr. 2 in h-Moll, S. 171“, die „Zwei Legenden, S. 175“ und der „Mephisto-Walzer Nr. 1, S. 514“. Der Eintritt ist frei.

Der in der Ukraine geborene Pianist, Oleksandr Shykyta, spielt seit dem zehnten Lebensjahr Klavier und absolvierte 2020 einen Abschluss am Zhytomyr Music College. Seit 2021 führt er ein aktives Konzertleben in der Ukraine und in Deutschland, parallel dazu studiert er in der Klavierklasse von Prof. Heribert Koch an der Musikhochschule Münster.

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© MHS, Peter Lessmann

Abschlusskonzert Violoncello

Shuchen Liang, Cellistin aus der Klasse von Prof.‘in Elisabeth Fürniss, lädt am Montag, dem 19. Februar, um 19:30 Uhr, zum Abschlusskonzert ihres Masterstudiums in die Musikhochschule ein. Auf ihrem Programm stehen die „Variationen über ein Thema von Rossini“ des tschechisch-US-amerikanischen Komponisten Bohuslav Martinů sowie Ludwig van Beethovens „Cellosonate Nr. 3 A-Dur op. 69“. Zum Abschluss erklingt der „Elfentanz, op.39“ von David Popper, ein Inbegriff der musikalischen Lautmalerei. Die Klavierbegleitung übernimmt Deborah Rawlings. Der Eintritt ist frei.

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© privat

TROMBONITO

Die Studierenden der Posaunenklasse von Jochen Schüle laden am Sonntag, dem 18. Februar, um 17:00 Uhr zu „TROMBONITO“ in die Musikhochschule ein. Werke von Ferdinand David, Harald Genzmer, Giovanni Gabrieli, Ernst Sachse, Launy Grøndahl, Steven Verhelst und einigen anderen versprechen dem Publikum feinste Posaunenklänge. Der Eintritt ist frei.

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© privat

Klavierabend

Die Studierenden der Klavierklasse von Prof. Heribert Koch laden am Samstag, dem 17. Februar, um 19:30 Uhr zu einem Klavierabend in die Musikhochschule ein. Sie haben ein abwechslungsreiches Programm mit berühmten Standardwerken und auch weniger bekannten Kompositionen zusammengestellt. Johann Sebastian Bachs „Die Kunst der Fuge“ wird erklingen - die originale Fassung eine Seltenheit im Klavierrepertoire - und auch Beethovens „Hammerklaviersonate“, die lange Zeit als unspielbar galt. Ein besonderes Hörerlebnis verspricht der expressionistische Zyklus „Kubiniana, op. 13" von Hans Erich Apostel. Außerdem werden Werke von Frédéric Chopin, Maurice Ravel und dem hierzulande wenig bekannten ukrainischen Spätromantiker Viktor Kossenko zu hören sein. Der Eintritt ist frei.

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© Yamabuki Yasuo

Auf der Suche nach dem vollkommenen Klang CXVII

Die Studierenden der Kammermusikklasse von Prof. Ulrich Beetz laden am Freitag, dem 16. Februar, um 19:30 Uhr zur 117. Ausgabe der Reihe „Auf der Suche nach dem vollkommenen Klang“ in die Musikhochschule ein. Auf einem Hammerflügel aus der Fertigung von Friedrich Ehrbar aus dem Jahr 1885 wird in verschiedenen Besetzungen romantische Musik geboten, die die Seele berührt: Es erklingen die „Undine-Sonate e-Moll, op. 167“ von Carl Reinecke, die dramatische „Violinsonate Nr. 2 d-Moll, op. 121“ von Robert Schumann und Johannes Brahms‘ „Horntrio Es-Dur, op. 40“. Zum krönenden Abschluss bietet Asami Yoshihara das „2. Klavierkonzert f-Moll op. 21“ von Frédéric Chopin in der Streichquartettfassung dar. Anna-Magdalena Beetz wird die Veranstaltung moderieren. Der Eintritt ist frei.

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© MHS, ToTon

Allerlei Geigerisches

Die Studierenden der Violinklasse von Prof.‘ in Midori Goto laden am Donnerstag, dem 15. Februar, um 19:30 Uhr zum Konzertabend in die Musikhochschule ein. Sie bringen „Allerlei Geigerisches“ mit und ohne Partner zu Gehör und präsentieren ein Programm, das von oft gehörten Klassikern bis hin zu selten aufgeführten Schätzen der Streicherliteratur reicht. Die Violinist*innen spielen zusammen mit Thomas Reckmann am Klavier sowie als Klaviertrio. Der Eintritt ist frei.

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© privat

Abschlusskonzert Klavier

Yedam Kim aus der Klavierklasse von Prof. Michael Keller lädt am Donnerstag, dem 15. Februar, um 15:00 Uhr zum Abschlusskonzert ihres Zertifikatsstudiums in die Musikhochschule ein. Zu hören sind die „Klaviersonate Nr. 19, c-Moll D 958“ von Franz Schubert sowie die Klaviersuite „Goyescas Nr. 5: El Amor y la Muerte: Balada“ des spanischen Komponisten Enrique Granados. Der Eintritt ist frei.

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© MHS, Marcelo Albuja

Pianoforte Plus XLIII

Die Studierenden der Klavierklasse von Prof. Michael Keller laden am Mittwoch, dem 14. Februar, um 19:30 Uhr zur 43. Ausgabe der Konzertreihe „Pianoforte Plus“ in die Musikhochschule ein. Zum Semesterabschluss lassen die Pianistinnen und Pianisten einen „Marathon“ an anspruchsvollen Werken der Klavierliteratur erklingen, bei dem die verschiedensten Stile und Epochen aufeinandertreffen. Der Eintritt ist frei.

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© privat

Konzertexamen Klavier

Hyunyoung Lee lädt am Mittwoch, dem 14. Februar, um 16:30 Uhr, zu ihrem Abschlusskonzert in die Musikhochschule ein. Die Pianistin aus der Klavierklasse von Prof. Clemens Rave beendet ihr Studium mit dem höchstmöglichen künstlerischen Abschluss, dem Konzertexamen. Dabei stellt sie ihr Können mit Werken von Jean-Philippe Rameau, Claude Debussy, Sergei Prokofjew und Robert Schumann unter Beweis. Der Eintritt ist frei.

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© MHS, Marcelo Albuja

Cellissimo

Die Studierenden der Violoncelloklasse von Prof. Matias de Oliveira Pinto laden am Dienstag, dem 13. Februar, um 19:30 Uhr zum Cellissimo-Konzert in die Musikhochschule ein. Zu hören sind Meisterwerke der Violoncelloliteratur, die von den teils preisgekrönten Cellist*innen solistisch sowie im großen Cello-Ensemble auf die Bühne gebracht werden. Der Eintritt ist frei.

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© Tumen Dondukov

Klassenabend Saxophon

Die Studierenden der Saxophonklasse von Magdalena Łapaj-Jagow laden am Sonntag, dem 11. Februar, um 17:00 Uhr zum Konzertabend in die Musikhochschule ein. Auf dem Programm stehen neben zwei Saxophonkonzerten von Alexander Glasunow und Pierre Max Dubois auch Originalkompositionen und Transkriptionen für Saxophon-Solo sowie Saxophon mit Klavier. Unter anderem erklingen Werke von Ryo Noda, Jean-Charles Richard, Jean-Baptiste Singelée, Paul Hindemith, Wijnand van Klaveren und Maurice Ravel. Ein Höhepunkt des Abends ist die Premiere eines neu gegründeten klassischen Saxophonquartetts, das Auszüge aus „Die Kunst der Fuge BWV 1080“ von Johann Sebastian Bach, „Sarajevo“ aus dem Zyklus „Ciudades“ von Guillermo Lago sowie drei „Sculptures“ von Timothy Blinko präsentiert. Es spielen Bertha Kiur, Yi-Hsuan Chiu, Simone Schlesak, Rebekka Wilhelm und Vladislav Feoktistov. Deborah Rawlings übernimmt die Klavierbegleitung. Der Eintritt ist frei.

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© MHS, Peter Lessmann

Flötenabend

Die Flötenklasse von Prof. Eyal Ein-Habar lädt am Samstag, dem 10. Februar, um 19:30 Uhr zum „Flötenabend“ in die Musikhochschule ein. Werke von Barock bis Moderne werden solistisch präsentiert, darunter Carl Philipp Emanuel Bachs „Flötenkonzert in d-Moll, Wq 22“ sowie das „Concertino, op. 107“ der französischen Komponistin Cécile Chaminade. Nach einer kurzen Pause erklingen die „Sonatine für Flöte und Klavier“ von Pierre Sancan, „Cantabile et Presto“ von George Enescu und Erwin Schulhoffs „Sonate für Flöte und Klavier“. Es spielen Saskia Frey, Lena Beitelhoff, Elnur Misirli, Yeji Lee, Shaya Eldar, Jiin Park und Hongyu Pan. Am Klavier ist Risa Kobayashi zu hören. Der Eintritt ist frei.

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© privat

Klavierduo

Sun Young Ro-Püschel, Lehrbeauftragte für Klavier an der Musikhochschule Münster, und ihr Gast, die Pianistin Prof.‘in Stella Kang, laden am Freitag, dem 9. Februar, um 19:30 Uhr zum „Klavierduo-Konzert“ in die Musikhochschule ein. Das Publikum darf sich auf anspruchsvolle Klavierwerke vom Barock bis zur Moderne freuen, angefangen mit Johann Sebastian Bachs „Cantata BWV 147 Nr. 10“ für vier Hände. Es folgen die „Sonate für zwei Klaviere D-Dur KV 448“ von Wolfgang Amadeus Mozart und der vierte Satz „Ballet“ aus Claude Debussys „Petite Suite, L. 65“. Die dreisätzige „Scaramouche Suite, op. 165b“ des französischen Komponisten Darius Milhaud rundet den Konzertabend ab. Der Eintritt ist frei.

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© MHS

mensch.musik.meisterkurse 2024: Konzerte und öffentliche Lectures

Die jährlichen mensch.musik.meisterkurse finden vom 8. bis 11. Februar 2024 an der Musikhochschule Münster statt. Studieninteressierte aus aller Welt erhalten Probeunterricht bei Lehrenden ihrer Wahl, besuchen Vorträge und Workshops, können sich über die vielfältigen Studiengänge und Abschlussmöglichkeiten informieren und schnuppern in die lebendige, persönliche Atmosphäre der Musikhochschule Münster hinein.
 

Auch für die Öffentlichkeit wird einiges geboten:

Am Donnerstag, dem 8. Februar, um 19:30 Uhr, laden Studierende und Lehrende der Musikhochschule zum Eröffnungskonzert der mensch.musik.meisterkurse 2024 ein. Mit anregenden Hör-Erlebnissen stellen sie sich dem Publikum und insbesondere den Studieninteressierten musikalisch vor. Vom Barockensemble mit Blockflöten und Cembalo bis hin zum Saxophonquartett sind die unterschiedlichsten Instrumente solistisch oder im Ensemble zu hören.

Am Samstag, dem 10. Februar, bietet sich allen Musikinteressierten die Gelegenheit, Einblicke in verschiedene Aspekte der künstlerisch-pädagogischen Arbeit zu nehmen: Ab 12:00 Uhr spricht der Cembalist Alexander von Heißen über den Groove der Musik im Lauf der Jahrhunderte. Ab 13:00 Uhr referiert der Pianist Prof. Heribert Koch über Wege zur Interpretation. Die Erarbeitung einer Interpretation ist auch Thema des Vortrags von Prof. Martin Dehning (Violine), wenn er ab 14:00 Uhr fragt „Die Töne - wie lang, wie laut, welche Farbe?“. Der Bariton Stefan Adam befasst sich ab 15:00 Uhr mit der Frage, wie man sich einer Opernpartie annähert, und Prof.‘in Elisabeth Fürniss gibt schließlich ab 16:00 Uhr Tipps für die erfolgreiche Vorbereitung und Performance bei Konzerten, Wettbewerben und Eignungsprüfungen.

Am Sonntag, dem 11. Februar, um 11:30 Uhr enden die Meisterkurse mit dem Abschlusskonzert der Teilnehmenden. Zu hören sind ausgewählte Werke vom Barock bis zur heutigen Zeit, die mit Blockflöte, Klavier, Violine, Gesang, Schlagzeug und mehr auf die Bühne gebracht werden.

Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei.

Öffentliche Termine: 08.02. – 11.02.2024
Eröffnungskonzert: Donnerstag, 08.02.2024, 19:30 Uhr
Vorträge: Samstag, 10.02.2024, 12 / 13 / 14 / 15 / 16 Uhr
Abschlusskonzert: Sonntag, 11.02.2024, 11:30 Uhr

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© privat

Masterprojekt der Gesangklassen 2024 „Transit“

Carl Ryan aus der Gesangklasse von Stefan Adam und Junsung Jeon aus der Gesangklasse von Mihailo Arsenski laden am Mittwoch , dem 7. Februar, um 19:30 Uhr zu ihrem Masterprojekt unter dem Thema „Transit“ in die Musikhochschule ein und präsentieren zwei musikalisch kontrastreiche Werke: Der Zyklus „Such a thing again“ der jungen amerikanischen Komponistin Jodi Goble ist ein Werk für Bariton und Klaviertrio, in dem Gedichte von Melanie Faith über die Grippeepidemie von 1918 vertont wurden. Ihr Monodrama wird einer Auswahl von Liedern Guiseppe Verdis gegenübergestellt. Der italienische Komponist der Romantik wurde vor allem durch seine Opern berühmt, schuf aber auch ein umfangreiches kammermusikalisches Werk für Singstimme und Klavier.

Verbunden werden die Werke durch das Thema des Transits. Im Transit befinden wir uns alle in unserer Lebenszeit. Glücklich ist, wer diese Zeit mit einem Partner verbringen kann. Und was geschieht, wenn einer der Partner stirbt? Weniger einer linearen Handlung als einem Kreisen der Geschehnisse, Beziehungen und Träume wird nachgegangen, in einer Geschichte von zwei Menschen, die durch Krankheit und Tod gezwungen sind, das Leben und ihre Gewohnheiten zu hinterfragen.

Die musikalische Leitung hat Hyolim Chi inne und Benedikt Borrmann führt die Regie. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.

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© MHS, Hanna Neander

Auf der Suche nach dem vollkommenen Klang CXVI

Die Studierenden der Kammermusikklasse von Prof. Ulrich Beetz laden am Dienstag, dem 6. Februar, um 19:30 Uhr zur 116. Ausgabe der Reihe „Auf der Suche nach dem vollkommenen Klang“ in die Musikhochschule ein. Auf dem Konzertprogramm stehen romantische Meisterwerke der Kammermusik, darunter Robert Schumanns „Adagio und Allegro As-Dur, op. 70“ und Frédéric Chopins „Polonaise As-Dur op. 53“. Des Weiteren erklingt die „3. Violinsonate in d-Moll“ von Johannes Brahms und das „Duo G-Dur, KV 423“ von Wolfgang Amadeus Mozart. Das schmissige „Trio für Klarinette, Violoncello und Klavier“ des italienischen Komponisten Nino Rota vollendet den Konzertabend. Es spielen Eva Dannowski (Violine), Naho Suzuki und Teng Xiao (Klavier), Virag Novotny (Violoncello) und Zhenqi Zhang (Klarinette). Der Eintritt ist frei.

Von den Instrumenten der Sammlung Beetz gelangt dieses Mal der „Brahmsflügel“ zum Einsatz. Es handelt sich dabei um einen Hammerflügel aus der Werkstatt von J. B. Streicher und Sohn von 1871, der seinen Beinamen dem berühmtesten Besitzer eines solchen Flügels, Johannes Brahms, verdankt.

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© Sihoon Kim & Sangyheon Jeong

Zweimal Konzertexamen Klavier

Honggi Kim und Junhee Kim laden am Dienstag, dem 6. Februar, um 16 Uhr, zu den Abschlusskonzerten ihres Konzertexamens in die Musikhochschule ein. Die beiden Pianisten aus der Klavierklasse von Prof. Arnulf von Arnim beenden ihre Studienzeit mit dem höchstmöglichen künstlerischen Abschluss und präsentieren aus diesem Anlass Werke von Sergei Rachmaninow: Honggi Kim spielt das „Klavierkonzert Nr. 1 fis-Moll, op. 1“, die erste Komposition dieser Gattung im Schaffen des russischen Komponisten, und Junhee Kim lässt die „Rhapsodie über ein Thema von Paganini, op. 43“ erklingen. Der Eintritt ist frei.

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© privat

Entfällt: Klassenabend Viola

Der für Montag, den 5. Februar, angekündigte „Klassenabend Viola“ muss leider entfallen. Die nächste Gelegenheit, die Violaklasse von Prof.‘in Tomoko Akasaka zu erleben, bietet sich im Sommersemester.

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© Studio Monbijou & Roger Sennert.

Junges Sinfonieorchester an der Universität Münster | Wahn & Wehmut

Das Junge Sinfonieorchester an der Universität Münster lädt am Samstag, dem 3. Februar, um 20:00 Uhr, und am Sonntag, dem 4. Februar, um 18:00 Uhr zu seinen Semesterkonzerten in die Waldorfschule Münster ein.

Das Konzert wird mit dem Vorspiel zum dritten Aufzug der Oper „Meistersinger von Nürnberg“ von Richard Wagner eröffnet. Mit Edward Elgars „Konzert für Violoncello und Orchester e-Moll op. 85“ folgt ein melancholisches Meisterwerk voller Wehmut und Abschied. Tschaikowskis „5. Sinfonie e-Moll op. 64“, welche die ganze Bandbreite musikalischer Emotionen umfasst, vollendet den Konzertabend. Unter der Leitung von Bastian Heymel spielt – neben den Orchestermitgliedern, darunter viele Studierende der Musikhochschule – als Solist im Cellokonzert Gabriel Schwabe. Der Eintritt zu den Konzerten ist frei, um Spenden wird gebeten. Mehr Informationen unter www.jusi-muenster.de.

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© Frederik Behler

Abschlusskonzert Gesang | Her Music

Christina Schaffer aus der Gesangklasse von Annette Kleine lädt am Samstag, dem 3. Februar, um 19:30 Uhr zu ihrem Bachelor-Abschlusskonzert „Her Music“ in den Konzertsaal der Musikhochschule ein. Das Programm der Sopranistin ist ein kraftvoller Versuch, sich gegen die Unsichtbarkeit von Komponist*innen und die westliche Dominanz in der klassischen Musikszene einzusetzen. Sie hinterfragt das etablierte Narrativ der Opernwelt und setzt ein Zeichen für die Notwendigkeit von Vielfalt und Respekt in der Kunst. So lässt sie Werke von FLINTA*Komponist*innen erklingen – der inkludierende Begriff FLINTA* steht für Frauen, Lesben, intersexuelle, nicht-binäre, trans und agender Personen –, um Raum für eine vielfältige musikalische Erzählung zu schaffen, die über tradierte Gender-Stereotype hinausgeht. Musikalisch begleitet wird Christina Schaffer von Nicolai Krügel am Klavier. Der Eintritt ist frei.

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© privat

Blockflötissimo

Die Studierenden der Klasse von Gudula Rosa laden am Freitag, dem 2. Februar, um 19:30 Uhr zum Konzert „Blockflötissimo“ in die Musikhochschule ein. Hier lassen die teils preisgekrönten Blockflötistinnen die große musikalische Bandbreite ihres aktuellen Repertoires erklingen und präsentieren zum ersten Mal im Konzert das neue Bassano Blockflötenconsort der Musikhochschule von Adriana Breuking/Francesco Li Virghi. Auf dem Programm stehen neben barocken Kompositionen von unter anderem Antonio Vivaldi, John Dowland und Georg Philipp Telemann auch hochvirtuose zeitgenössische Stücke von Moritz Eggert, Michel Keustermans und Fumiharu Yoshimine. Begleitet werden die Blockflötistinnen von Studierenden aus der Klasse von Susanne Wahmhoff am Violoncello sowie von Yang Liu, Nino Saakadze, Theresia Volbers und Franka Reintges am Cembalo. Außerdem wirken Jungstudierende der Jugendakademie, dem gemeinsamen Begabtenförderprogramm der Musikhochschule und der Westfälischen Schule für Musik, sowie das Blockflötenensemble Flying Fingers der Westfälischen Schule für Musik mit. Der Eintritt ist frei.

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© Tooru Haneda

Violinabend

Die Studierenden der Violinklasse von Prof. Koh Gabriel Kameda laden am Donnerstag, dem 1. Februar um 19:30 Uhr, zum Violinabend in die Musikhochschule ein. Es erklingt eine bunte und epochenübergreifende Mischung aus den Meisterwerken der Violinliteratur. Der Eintritt ist frei.

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© MHS, Marcelo Albuja

The Lonely Cowbell

Die Studierenden der Schlagzeugklasse von Prof. Stephan Froleyks laden am Mittwoch, dem 31. Januar, um 19:30 Uhr, zu „The Lonely Cowbell“ in die Musikhochschule ein. Der Titel ihres Semesterkonzerts bezieht sich auf das gleichnamige Stück des Niederländers Theo Loevendie, bei dem drei Musiker*innen nur eine einzelne Kuhglocke und einige wenige Holzblocks benötigen. Neben diesem minimalistischen Klassiker erklingt aber auch opulente Schlagzeugmusik - eine spannende Mischung aus leise und laut, aus trommlerisch-rhythmischer Virtuosität und schwebender Klangvielfalt wird garantiert! Der Eintritt ist frei.

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© privat

ENTFÄLLT: Zugabe!

Das für Dienstag, den 30. Januar, angekündigte Konzert „Zugabe!“ der Violoncelloklassen der Musikhochschule muss leider entfallen. Ein Nachholtermin findet im kommenden Sommersemester statt und wird rechtzeitig angekündigt.

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© Sanghyeon Jeong

Konzertexamen Klavier

Junhee Kim lädt am Dienstag, dem 30. Januar, um 15:00 Uhr, zu einem Rezital im Rahmen seines Konzertexamen-Abschlusses in die Musikhochschule ein. Der Pianist aus der Klavierklasse von Prof. Arnulf von Arnim beweist sein Können unter anderem mit einem der populärsten Werke von Frédéric Chopin, der „Ballade Nr. 1 g-Moll op. 23“, und Wolfgang Amadeus Mozarts „Rondo a-Moll KV 511“. Nach einer kurzen Pause erklingen Kompositionen von Sergei Rachmaninow und Franz Liszt. Der Eintritt ist frei.

Junhee Kim stammt aus Südkorea und vollendet seine Studien seit 2020 in der Klavierklasse von Prof. Arnulf von Arnim. Er gewann bereits zahlreiche internationale Preise, darunter den Jurypreis beim Internationalen Vladimir Horowitz Klavierwettbewerb in Kiew sowie den zweiten Preis beim Long-Thibaud-Musikwettbewerb in Frankreich. Er spielte zusammen mit dem Philharmonieorchester Tokio sowie dem Bournemouth Symphony Orchestra und veranstaltet seit 2019 selbst das Internationale Musikfestival Santa Barbara in Italien.

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© MHS, Marcelo Albuja

Immer wieder dienstags …

… laden die Violinklassen der Musikhochschule unter Leitung von Prof. Koh Kameda zum Mittagskonzert der Violinen in die Musikhochschule ein, so auch am Dienstag, dem 30. Januar um 12:00 Uhr. Die Studierenden gestalten das 45-minütige Konzertformat vollständig selbst, von der Organisation über die Moderation bis hin zum musikalischen Vortrag. Die Violinist*innen können sich auf diesem Wege musikalisch neu erproben, ihr Repertoire vortragen und dem Publikum so ein vielfältiges und hochwertiges Programm präsentieren, immer wieder dienstags … Der Eintritt ist frei.

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© Daniel Brech

Klavierabend

Die Klavierklasse von Prof. Heribert Koch lädt am Montag, dem 29. Januar, um 19:30 Uhr zu ihrem Klavierabend in die Musikhochschule ein. Die Studierenden haben ein vielfältiges Programm zusammengestellt, darunter Sonaten von Ludwig van Beethoven, Alexander Skrjabin und Sergei Prokofjew. Daneben sind seltene Stücke von Jean Philippe Rameau sowie eine Talentprobe der tragisch früh verstorbenen Lili Boulanger zu hören. Franz Liszts berühmter „Mephisto-Walzer“ und seine Klavierversion von Franz Schuberts „Erlkönig, D. 328" komplettieren den Konzertabend. Der Eintritt ist frei.

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© Yasuo Yamabuki & MHS, Marcelo Albuja

Neujahrskonzert des Musikhochschulorchesters

Das Musikhochschulorchester lädt am Sonntag, dem 28. Januar, um 18 Uhr zum großen Neujahrskonzert in den Hörsaal H1 ein. Auf dem Programm stehen die Ouvertüre zu Giuseppe Verdis Oper „La forza del destino“ und mit Ludwig van Beethovens „Schicksalssinfonie“ Nr. 5 c-Moll op. 67 das wohl bekanntestes Motiv der Musikgeschichte. Als Höhepunkt präsentiert die Gewinnerin der „Concerto Competition 2023“, Asami Yoshihara aus der Klavierklasse von Prof. Michael Keller, das „Klavierkonzert Nr. 1“ von Pjotr Iljitsch Tschaikowski. Die Leitung des Orchesterkonzerts hat Prof. Eyal Ein-Habar inne. Er versteht den Orchesterapparat sowohl aus dem Blickwinkel des Musikers als auch dem des Dirigenten: Als Solo-Flötist spielte er mit den größten Dirigenten und leitete selbst zahlreiche Orchester. Als Dirigent ist es Ein-Habars Ziel, eine Verbindung der Menschen auf der Bühne zu den Menschen im Publikum herzustellen und so in der Musik eine tiefe menschliche Erfahrung zu teilen. Der Eintritt ist frei, um Spenden zugunsten der Arbeit des Musikhochschulorchesters wird gebeten.

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© privat

Cantica

Das Oratorienensemble der Musikhochschule unter Leitung von Eva Chahrouri lädt am Sonntag, dem 28. Januar, um 17:00 Uhr zum Konzert „Cantica“ in die Petrikirche ein. Die Studierenden der Gesangklassen präsentieren geistliche Lobgesäge, darunter sowohl Sätze aus den großen oratorischen Werken, darunter das „Benedictus“ aus der „Messe C-Dur op. 86“ von Ludwig van Beethoven, als auch kleinere musikalische Formen, wie das „Sei gegrüßet, Maria, du Holdselige“ von Heinrich Schütz. Auch einzelne Arien und Duette von Johann Sebastian Bach und Camille Saint-Saëns sowie zeitgenössische Musik von Geoffrey Burgon stehen auf dem Konzertprogramm. Es singen Studierende der Gesangklassen von Prof.‘ Annette Koch, Prof.‘ Ines Krome, Mihailo Arsenski und Stefan Adam. Musikalische Begleitung erhalten die Sänger*innen durch Nataliia Aleksandrova (Gitarre), Vladislav Feoktistov (Saxophon), Olzhan Kostubayev (Klavier), Lada Opria (Klavier) und Anna Zihmont (Violine). Die Moderation des Konzerts übernimmt Benjamin Pfordt. Der Eintritt ist frei.

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© MHS, Hanna Neander

ENTFÄLLT: Trompetissimo

„Trompetissimo“, das für Sonntag, den 28. Januar, angekündigte Konzert der Trompetenklassen muss aus organisatorischen Gründen auf Donnerstag, den 29. Februar, verschoben werden.

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© privat

Das Große Knistern - Familienkonzert für alle Sinne

Studierende des Masterstudiengangs „Elementare Musik“ sowie des Fachs Grundschullehramt laden am Sonntag, dem 28.01.24 um 11:30 Uhr zu einem Mitmachkonzert in den Konzertsaal der Musikhochschule ein. Jazz-Klavier, Schlagwerk, Stimme und Papier erklingen auf experimentelle Weise und laden Jung und Alt ein, mit zu musizieren. Das kurzweilige szenische Konzertprogramm haben die Studierenden aus eigenen Arrangements und Improvisationen in Klang und Bewegung zusammengestellt. Der Eintritt ist frei.

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© Wolfgang Beetz

Führung durch die Sammlung Beetz

Eine Führung durch die Sammlung Beetz wird am Sonntag, dem 28. Januar, um 11:15 Uhr im Kammermusiksaal, Raum 211 der Musikhochschule, angeboten. Prof. Ulrich Beetz wird die historischen Tasteninstrumente der Sammlung und ihre Geschichte erläutern. Die Pianistin Iryna Stupenko bringt die Charakteristika der Instrumente durch klangvolle Beispiele zu Gehör. Musikfreunden bietet sich hier eine der seltenen Gelegenheiten, eine breite Vielfalt historischer Tasteninstrumente zu erleben. Der Eintritt ist frei.

Die Sammlung Beetz besteht aus 15 historischen Tasteninstrumenten aus dem späten 18. und dem 19. Jahrhundert. Seit 2014 ist die kostbare Sammlung von Prof. Ulrich Beetz und Prof.'in Birgit Erichson-Beetz in der Musikhochschule Münster beheimatet. Sämtliche Instrumente sind fachkundig restauriert und bespielbar. Sie stehen den Studierenden und Lehrenden der Musikhochschule für Studium und Konzerte zur Verfügung.

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© privat

Musik gegen das Vergessen

Anlässlich des 79. Jahrestages der Befreiung von Auschwitz laden Studierende und Lehrende der Musikhochschule am Samstag, dem 27. Januar, um 19:30 Uhr zum moderierten Konzertabend „Musik gegen das Vergessen“ ein. Mit Werken von Kurt Weill, Paul Hindemith, Mieczyslaw Weinberg und anderen „verfemten Künstlern“, die entweder aufgrund ihrer jüdischen Herkunft oder ihres neuartigen Musikstils nicht dem nationalsozialistischen Ideal entsprachen, soll an die Opfer des Nationalsozialismus erinnert werden. Der Musikwissenschaftler Dr. Torsten Augenstein wird die Veranstaltung moderieren. Der Eintritt ist frei.

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© privat

Vortragsabend Violine

Die Studierenden der Violinklasse von Seran Lim laden am Freitag, dem 26. Januar, um 19:30 Uhr zum Vortragsabend in die Musikhochschule ein. Dabei präsentieren sie drei der insgesamt fünf Violinkonzerte von Wolfgang Amadeus Mozart, die wegen ihres Nuancenreichtums und ihrer Klangvielfalt aus der geigerischen Ausbildung nicht mehr wegzudenken sind. Dazu gesellen sich vier romantische Sonaten voller komplexer Emotionalität und Ausdruckskraft. Außerdem stehen Johannes Brahms‘ „Violinsonate A-Dur, op. 100“, auch bekannt als „Liebes- und Lieder-Sonate“, und Edvard Griegs „Violinsonate c-Moll op. 45, Nr. 3“ auf dem Konzertprogramm. Es folgen die „Violinsonate A-Dur“ von César Franck, die den Farbenreichtum der französischen Musik des Fin de siècle widerspiegelt, und Edward Elgars in nur vier Wochen niedergeschriebene „Violinsonate op. 82 e-Moll“. Der Eintritt ist frei.

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© privat

ViolinKonzert

Die Studierenden der Klasse von Prof. Martin Dehning laden am Donnerstag, dem 25. Januar, um 19:30 Uhr, zum „ViolinKonzert“ in die Musikhochschule ein. Auf dem anspruchsvollen und vielfältigen Programm stehen Sätze aus Violinwerken von Johann Sebastian Bach, Wolfgang Amadeus Mozart, Niccolò Paganini, Eugène Ysaÿe und Samuel Barber. Darüber hinaus erklingen Auszüge aus dem „Klarinettenquintett h-Moll, op. 115“ von Johannes Brahms und aus Dmitri Schostakowitschs „Klaviertrio Nr. 2, e-Moll, op. 67“ sowie von Astor Piazzolla „Bordel 1900“ aus „L‘Histoire du Tango“. Es spielen Mariia Rusalimova, Miroslav Stoynov, Yuliia Horb, Oleksandra Kryvsha, Lizevata Golovina, Dana Bostedt, Vivienne Chiata und Anna Zihmont in Begleitung ihrer Kammermusikpartner*innen. Zum Abschluss des Konzertabends präsentiert die Jungakademistin Paula Linke zusammen mit ihrem Klavierpartner Mattis Koling ihr Programm für Jugend musiziert mit Werken von Ludwig van Beethoven, Clara Schumann und Francis Poulenc. Der Eintritt ist frei.

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© MHS, ToTon

ENTFÄLLT: Kammermusikformate

Das für Mittwoch, den 24. Januar, angekündigte Konzert „Kammermusikformate“ der Studierenden der Musikhochschule muss leider entfallen.

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© MHS, Peter Lessmann

Dicke Dinger XXXVIII

Die Studierenden der Klavierklasse von Prof. Peter von Wienhardt stellen sich am Dienstag, dem 23. Januar, um 19:30 Uhr, beim 38. Konzertabend der Reihe „Dicke Dinger“ wieder besonders großen pianistischen Herausforderungen. Im Konzertsaal der Musikhochschule lassen sie Werke erklingen, die aufgrund technischer Hürden sonst ungern dargeboten werden. Dieses Mal stehen unter anderem Werke von Franz Liszt, Frédéric Chopin, Sergei Rachmaninow, Nikolai Kapustin und anderen Tastenvirtuosen auf dem Konzertprogramm. Der Eintritt ist frei.

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© MHS, Marcelo Albuja

Lunchkonzert

Die Studierenden der Violoncelloklassen laden am Dienstag, dem 23. Januar, um 12:00 Uhr zum Lunchkonzert in die Musikhochschule ein. Hier lassen die teils preisgekrönten Cellotalente ein ebenso buntes wie anspruchsvolles Potpourri von Werken aus der Violoncelloliteratur erklingen. Der Eintritt ist frei.

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© MHS, Hanna Neander

Piano Piano

Die Studierenden der Klavierklasse von Prof. Clemens Rave laden am Montag, dem 22. Januar, um 19:30 Uhr zum Klavierkonzert in die Musikhochschule ein. Bei „Piano Piano“ präsentieren die Pianistinnen und Pianisten Klaviermusik der Jahrhunderte, darunter die „Zwei Rhapsodien op. 79 in h- und g-Moll“ von Johannes Brahms sowie Franz Schuberts „Variationen op. 142 B-Dur“. Außerdem stehen Franz Joseph Haydns „Klaviersonate D-Dur Hob. XVI:24“ und das „Liebeslied op. 7“ von Josef Suk auf dem Konzertprogramm. Als Höhepunkt erklingen Franz Liszts „Spanische Rhapsodie“ sowie das „Klavierkonzert f-Moll op. 21“ von Frédéric Chopin. Es spielen Clara Teichmüller, Banhwi Ha, Lisa Sahatqiu, Eunjin Song, Se Eun Jung, Yuxin Luo und Vaselina Grynevich. Der Eintritt ist frei.

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© MHS, Peter Lessmann

blowin‘ winds

Alle Holzbläserklassen laden am Sonntag, dem 21. Januar, um 17:00 Uhr, zu „blowin‘ winds“ in die Musikhochschule ein. In ihrem gemeinsamen Konzert, das traditionell einmal pro Semester stattfindet, präsentieren sich die Studierenden in unterschiedlichsten Formationen mit einem bunten und anspruchsvollen Programm für Holzblasinstrumente. Beginnen wird ein Saxophonquartett mit „Ciudades“, dem musikalischen Skizzenbuch des Komponisten Guillermo Lago. Es folgen ein Hornquartett mit Friedrich Christian Homilius‘ „Quartett B-Dur op. 38“ und ein Bläserquintett, bestehend aus Flöte, Oboe, Klarinette, Horn und Fagott, mit August Klughardts „Quintett C-Dur op. 79“. Das Bläserensemble der Musikhochschule beendet den Konzertabend mit Mozarts „Serenade Es-Dur, KV 375“ und dem „Doppelkonzert für Flöte, Klarinette und Orchester“ von Jean Françaix. Die musikalische Leitung hat Prof. Werner Raabe inne. Der Eintritt ist frei.

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© MHS, ToTon

Celloensemble der Musikhochschule

Das Celloensemble der Musikhochschule unter der Leitung von Prof. Matias de Oliveira Pinto und Renan Guimarães lädt am Samstag, dem 20. Januar, um 19:30 Uhr zu einem Konzert in die Musikhochschule ein. Zur Aufführung gelangen epochenübergreifende Originalwerke und Bearbeitungen der Violoncelloliteratur. Der Eintritt ist frei.

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© MHS, Peter Lessmann

Hören und Verstehen III

Prof. Arnulf von Arnim und die Studierenden seiner Klavierklasse laden am Freitag, dem 19. Januar, um 19:30 Uhr zum dritten moderierten Konzertabend des Wintersemesters in die Musikhochschule ein. Zum „Hören und Verstehen“ bieten die vielfach preisgekrönten Nachwuchstalente dem Publikum eine Auswahl an anspruchsvollen Werken der klassischen Klavierliteratur dar und Prof. von Arnim wird Erläuterungen zu den Werken geben. Der Eintritt ist frei.

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© MHS, Marcelo Albuja

Sì mal zwei

Die Studierenden der Gesangklassen von Prof.‘in Annette Koch und Prof.‘in Ines Krome laden am Donnerstag, dem 18. Januar, um 19:30 Uhr zum gemeinsamen Konzert „Sì mal zwei“ in die Musikhochschule ein. Die Sängerinnen und Sänger haben ein abwechslungsreiches Konzertprogramm vorbereitet: Neben französischen Arien aus den verschiedensten Musikepochen erklingen Ausschnitten aus den Opern „Die Hochzeit des Figaro“ von Wolfgang Amadeus Mozart, „Hänsel und Gretel“ von Engelbert Humperdinck und „Arabella“ von Richard Strauss. Der Eintritt ist frei.

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© Oriol Miralles

Gitarrenabend

Die Studierenden der Klasse von Prof. Marcin Dylla laden am Mittwoch, dem 17. Januar, um 19:30 Uhr zum Gitarrenabend in die Musikhochschule ein. Ein vielseitiges und umfangreiches Programm ist zu erwarten, darunter die „Sonatina“ des spanischen Komponisten Federico Moreno Torroba und Darius Milhauds „Segoviana, op. 366“ Außerdem erklingen Werke von Johann Kaspar Mertz, Lennox Berkeley und Heitor Villa-Lobos. Es spielen Jehee Lee, Ziyu Liu und Haimo Hu. Der Eintritt ist frei.

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© MHS, Peter Lessmann

Klassenabend Viola

Die Studierenden der Violaklasse von Prof.‘in Tomoko Akasaka laden am Dienstag, dem 16. Januar, um 19:30 Uhr zum Klassenabend in die Musikhochschule ein. Bei diesem „Mini“-Konzert bringen sie anspruchsvolle und vielfältige Werke für Viola zu Gehör, unter anderem Franz Anton Hoffmeisters „Konzert für Viola und Orchester D-Dur“, eines der schwierigsten, doch auch schönsten Werke der Wiener Klassik. Auch die „Sonate für Violoncello solo“ von György Ligeti, Repräsentant der Neuen Musik, und Franz Schuberts „Streichquintett C-Dur op. post. 163, D 956“ stehen auf dem Konzertprogramm. Es spielen Minjeong Kim, die übrigens gerade eine Zeitvertragsstelle in der Staatskapelle Halle erhalten hat, und Luis Fernández an der Viola. Als Gäste sind Daehyeon Kang und Jeonghu Ryu an der Violine zu hören sowie Sherry Kim am Violoncello. Der Eintritt ist frei.

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© MHS, Peter Lessmann

clarinette à la carte

Die Klarinettenklasse von Simon Degenkolbe lädt am Montag, dem 15. Januar, um 19:30 Uhr zum Klassenkonzert ein. Bei „clarinette à la carte" präsentieren die Studierenden ein klangvolles Programm mit anspruchsvollen Werken der Klarinettenliteratur, darunter Claude Debussys „Première Rhapsodie“ und das „Klarinettenkonzert Nr. 2 Es-Dur op. 74“ von Carl Maria von Weber. Nach einer kurzen Pause erklingt - ganz in klassischer und romantischer Tradition - die „Klarinettensonate in Es-Dur op. 167“ von Camille Saint-Säens sowie abermals ein Stück des deutschen Komponisten Carl Maria von Weber, das „Concertino Es-Dur op. 26“, welches Weber in nur sechs Tagen niederschrieb. Es spielen Zhenqi Zhang, Shengyu Jin und Moriah Prochotta. Die Klavierbegleitung übernehmen Natsuho Ikegami und Gyeongrim Bok. Der Eintritt ist frei.

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© MHS, Bernd Schwabedissen

Auf der Suche nach dem vollkommenen Klang CXV

Studierende der Kammermusikklasse von Prof.‘in Birgit Erichson laden am Sonntag, dem 14. Januar, um 17:00 Uhr zur 115. Ausgabe der Reihe „Auf der Suche nach dem vollkommenen Klang“ in die Musikhochschule ein. Im Mittelpunkt des Abends steht Bedřich Smetana, tschechischer Komponist der Romantik, dessen Geburtstag sich im März zum 200. Mal jährt. Mit seinem Streichquartett Nr. 1 e-Moll „Aus meinem Leben“ und dem „Klaviertrio g-Moll op. 15“ erinnern die Studierenden an den Begründer des tschechischen musikalischen Nationalstils. Zum Einsatz gelangt dabei ein Hammerflügel von Wenzel Tomaschek aus Wien um 1864. Unter anderem spielen Nanako Onobe und Fatjona Maliqi (Hammerflügel), Aoi Naito, Dayoung Lee und Daehyeon Kang (Violine), Luis Fernandez (Viola) sowie Burcu Uysal und Virag Novotny (Violoncello). Der Eintritt ist frei.

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© MHS, Peter Lessmann

Vortragsabend

Die Studierenden der Klavierklasse von Prof. Michael Keller laden am Samstag, dem 13. Januar, um 19:30 Uhr zum Vortragsabend Klavier in die Musikhochschule ein. Hier präsentieren die Studierenden der Master- und Konzertexamen-Studiengänge ein umfangreiches und anspruchsvolles Klavierprogramm, in dem verschiedenste Stile und Epochen der Klavierliteratur aufeinandertreffen. Der Eintritt ist frei.

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© Kei Uesugi & Sihoon Kim

Zwei Konzertexamina Klavier

Zwei Studierende aus der Klavierklasse von Prof. Arnulf von Arnim laden am Freitag, dem 12. Januar zu ihren Abschlusskonzerten des Konzertexamens in die Musikhochschule ein. Beide sind bereits erfolgreiche Pianist*innen und beenden ihre Studienzeit jetzt offiziell mit dem höchstmöglichen künstlerischen Abschluss. Das Publikum darf sich auf hochkarätigen doppelten Klaviergenuss freuen, der Eintritt zu beiden Konzerten ist frei.

 

Junna Iwasaki beginnt ihr Prüfungskonzert um 18:00 Uhr mit Händels „Suite d-Moll, HWV 437“, gefolgt von Beethovens „Klaviersonate Nr. 23 in f-Moll op. 57“, welche als Inbegriff expressiver solistischer Virtuosität gilt. Im zweiten Konzertteil präsentiert sie Werke von Frédéric Chopin, darunter das „Nocturne Nr. 13 c-Moll, op. 48,1“ und der „Walzer in As-Dur, Op. 42“. Bevor Junna Iwasaki an die Musikhochschule Münster kam absolvierte sie ein Klavierstudium an der Universität der Künste in Tokyo, gefolgt von einem mit Auszeichnung abgeschlossenen Masterstudium an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien. Sie gewann zahlreiche Preise bei internationalen Wettbewerben und konzertierte unter anderem in Spanien, Polen, Ägypten, Japan und Tunesien.

Im direkten Anschluss, um 19:30 Uhr, findet das Prüfungskonzert von Honggi Kim statt. Er stellt sein Können unter anderem mit Werken von Clara und Robert Schumann und Chopins „Vier Scherzi“ unter Beweis, letzteres ein Meisterwerk des romantischen Klavierrepertoires mit erhöhtem Schwierigkeitsgrad. Honggi Kim kam nach seinem Klavierstudium an der Korea National University of Arts nach Münster. Er konzertierte als Solist oder mit verschiedenen Orchesterbesetzungen in Europa, Asien und Südamerika, nahm zahlreich an internationalen Wettbewerben teil und erhielt unter anderem erste Preise beim „ISANGYUN-Wettbewerb“ in Südkorea, beim Klavierwettbewerb „Jaén“ in Spanien und beim internationalen Klavierwettbewerb in Hong Kong 2019.

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© MHS

Drei Uraufführungen von W. A. Mozart – Münster-Klassik-Album des Jahres!

Drei von Mozarts späten Klaviersonaten waren unvollendet geblieben, nur der erste Satz lag vor. – Der Münsteraner Komponist Winfried Michel hat sie jetzt um die fehlenden Sätze ergänzt.

Michel lehrte mehrere Jahrzehnte an der Musikhochschule Münster und ist ein ausgewiesener Experte für die Musik der (frühen) Klassik. Berühmt wurde er durch seine Neuschaffungen von Haydn-Sonaten. Der Pianist Clemens Rave, Klavierprofessor an der Musikhochschule, hat die drei Mozart-Komplettierungen auf CD eingespielt. Die Noten sind im Mieroprint-Musikverlag erschienen, die CD wurde im Label Musicom veröffentlicht.

Zum Jahreswechsel wurde die CD von der lokalen Presse, den Westfälischen Nachrichten und der Münsterschen Zeitung, zum „Münster-Klassik-Album des Jahres 2023“ gekürt, voraussichtlich am 23. Januar soll sie außerdem in WDR 3 Tonart besprochen werden.

In diesem erfolgreichen Kooperationsprojekt zeigt sich einmal mehr, wie Musikpraxis und -wissenschaft, Ideenreichtum, Innovation und Klassik an der Musikhochschule Münster Hand in Hand gehen.

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© privat

Prosit Neujahr!

Studierende verschiedener Klassen der Musikhochschule laden am Mittwoch, dem 10. Januar, um 19:30 Uhr zum Neujahrskonzert in die Musikhochschule ein. Mit „Prosit Neujahr“ präsentieren die Musikerinnen und Musiker ein buntes und vergnügliches Programm zum Jahreswechsel: Neben einer Kurzfassung des Neujahrskonzerts der Wiener Philharmoniker erklingt die „Champagner Toccata für 2 Klaviere und 8 Hände“ von William Gillock. Darüber hinaus stehen Arien aus der Operette „Die Fledermaus“ von Johann Strauß auf dem Konzertprogramm, sie gilt als Höhepunkt der „Goldenen Operettenära“. Die musikalische Leitung hat Prof. Clemens Rave inne. Der Eintritt ist frei.

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© Matthias Kramer

Klassenabend Cembalo

Die Studierenden der Cembaloklasse von Alexander von Heißen laden am Dienstag, dem 9. Januar, um 19:30 Uhr zum Klassenabend in die Musikhochschule ein. Auf einem der Musikhochschule gestifteten 16 Zoll-Cembalo präsentieren sie sowohl kammermusikalische als auch solistische Werke von Johann Sebastian Bach, Domenico Scarlatti und Jean-Philippe Rameau. Der Eintritt ist frei.

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© MHS, Marcelo Albuja

Lunchkonzert

Die Studierenden der Violoncelloklassen laden am Dienstag, dem 9. Januar, um 12:00 Uhr zum ersten Lunchkonzert des Jahres in die Musikhochschule ein. Hier lassen die teils preisgekrönten Cellotalente ein ebenso buntes wie anspruchsvolles Potpourri von Werken aus der Violoncelloliteratur erklingen. Der Eintritt ist frei.

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© Wolfgang Beetz

Auf der Suche nach dem vollkommenen Klang CXIV

Zum ersten Konzert des Jahres laden am Montag, dem 8. Januar, um 19:30 Uhr die Studierenden der Klasse „Historisches Tastenspiel" von Iryna Stupenko in die Musikhochschule ein. In der 114. Ausgabe der Konzertreihe „Auf der Suche nach dem vollkommenen Klang" wird ein buntes Konzertprogramm geboten, bei dem Werke der klassischen und romantischen Klavierliteratur auf vier originalen historischen Hammerflügeln der Sammlung Beetz gespielt werden. Ein Flügel aus der Fertigung von Friedrich Ehrbar aus dem Jahr 1885, ein Pleyel-Flügel aus Paris um 1843, ein Graf-Flügel von 1825 sowie das älteste Stück der Sammlung, ein österreichischer Hammerflügel eines anonymen Erbauers um ca. 1785, gelangen dabei zum Einsatz. Der Eintritt ist frei.