2024

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© MHS, Marcelo Albuja

Auf der Suche nach dem vollkommenen Klang CXXVI – „Bach konzertant“

Seniorprofessor Ulrich Beetz an der Violine, Virág Novotny, Alumna der Musikhochschule, am Violoncello sowie die Pianistin Ryoko Arata am Cembalo laden am Sonntag, dem 10. November, um 17 Uhr zum Nachholtermin der 126. Ausgabe der Konzertreihe „Auf der Suche nach dem vollkommenen Klang“ in die Musikhochschule ein. Dieser Konzertabend wird ganz im Zeichen der Musik von Johann Sebastian Bach stehen, dessen Werke für ihre technische Brillanz und emotionale Tiefe bekannt sind. Die ausgewählten Stücke für Violine, Violoncello und Cembalo werden das Publikum in die faszinierende Klangwelt des Barocks entführen. Der Eintritt ist frei.

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© Henrique Resende

molto hispanoamericano

Studierende und Lehrende der Musikhochschule laden am Samstag, dem 9. November, um 19:30 Uhr zum Konzert „molto hispanoamericano“ in die Musikhochschule ein. Präsentiert wird klassische lateinamerikanische Musik als Beitrag der Musikhochschule zu den 15. Lateinamerika-Wochen des UPLA e.V. Münster. Unter anderem werden Werke des Argentiniers Astor Piazzolla, des Brasilianers Heitor Villa-Lobos und der Peruanerin Chabuca Granda erklingen. Kurator des Programms ist Professor Matias de Oliveira Pinto, brasilianischer Cellist, dessen internationale Studierende neben vielen anderen am Konzert beteiligt sein werden. Der Eintritt ist frei.

Die Lateinamerika-Wochen werden vom UPLA e.V. (Union por Latinoamerica y Alemania) veranstaltet, einem deutsch-lateinamerikanischen Verein, dessen Ziel die Vernetzung und der interkulturelle Austausch zwischen Deutschen und Lateinamerikaner*innen in Münster und Umgebung ist. Mehr Informationen zum UPLA e.V. und das ausführliche Programm der Lateinamerika-Wochen sind unter www.upla-ev.de zu finden.

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© MHS, Peter Lessmann

Gitarrenabend

Die Studierenden der Klasse von Prof. Marcin Dylla laden am Freitag, dem 8. November, um 19:30 Uhr zum Gitarrenabend in die Musikhochschule ein. Ein vielseitiges Programm mit Werken von Benjamin Britten, Wenzel Thomas Matiegka, „Barbara“, Maximo Diego Pujol, Alberto Ginastera und Felix Mendelssohn-Bartholdy wird geboten. Es spielen Haimo Hu, Hannah Jakac, Ziyu Liu, Jiang Haiyan, Gerrit Ahlers, Leonard Bökenkamp, Simon Winkler und Ruben Link. Der Eintritt ist frei.

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© privat

Kammermusikkonzert mit Moty Trio

Das Moty Trio lädt am Donnerstag, dem 7. November, um 19:30 Uhr zu einem Kammermusikkonzert mit Werken von Johannes Brahms und Dmitri Schostakowitsch in die Musikhochschule ein.

Geigerin Gayeon Kim, Pianist Hayoung Kim und Cellistin Seoyoung Lee haben sich bereits 2017 in der Seoul Arts High School kennengelernt und an verschiedenen Musikprojekten gearbeitet. Nach dem Abschluss des Gymnasiums kamen die drei nach Deutschland, um Musik zu studieren und begannen ihr Trio-Projekt. Gayeon Kim studiert in der Violinklasse von Prof. Koh Gabriel Kameda und Hayoung Kim in der Klavierklasse von Prof. Arnulf von Arnim an der Musikhochschule Münster. Bereits seit 7 Jahren spielen sie regelmäßig als Duo und sind dadurch musikalisch bestens miteinander vertraut. Seoyoung Lee studiert bei Prof. Thomas Carroll an der Hochschule für Musik und Tanz Köln und begleitet das Duo als Gast. Der Name der Kammermusik-Gruppe ist von dem koreanischen Wort für „Motivation“ abgeleitet. Motivation hat im Koreanischen zwei Bedeutungen: 동기 DONG-GI, „Motivation“ und „Jahrgangskamerad“. Die drei „Jahrgangskameraden” werden ihre Verbundenheit zur Musik im Konzert beweisen. Der Eintritt ist frei.

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© privat

Gastkonzert: TRIO ACADEMICO

Das renommierte Kammermusikensemble TRIO ACADEMICO gastiert am Mittwoch, dem 6. November, um 19:30 Uhr im Konzertsaal der Musikhochschule Münster.

Das Trio besteht aus drei herausragenden mazedonischen Musiker*innen: An der Klarinette ist Branko Pavlovski zu hören, ein international anerkannter Künstler, der an der Louisiana State University promoviert hat und derzeit als Professor an der Universität Goce Delčev in Štip, Mazedonien, lehrt. Zlatka Miteva gilt als eine der talentiertesten Flötistinnen ihrer Generation und hat zahlreiche Preise gewonnen, darunter den Sonderpreis für Kammermusik beim Internationalen Festival "Music and Earth" in Sofia. Natasha Trbojevikj, die Pianistin des Trios, ist für ihre Vielseitigkeit als Solistin und Kammermusikerin bekannt und ebenfalls Professorin an der Musikakademie der Universität Goce Delčev.

Als TRIO ACADEMICO begeistern sie ihr Publikum mit einem vielseitigen Repertoire, das von der Klassik über die Romantik bis hin zur zeitgenössischen Musik reicht. Besonders hervorzuheben sind die eigens für das Trio geschriebenen Werke mazedonischer Komponist*innen, die einen einzigartigen Einblick in die musikalische Kultur Mazedoniens geben. Ihre Konzerte sind ein Erlebnis der besonderen Art. – Wer Musik liebt, sollte sich das nicht entgehen lassen.

Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.

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© Peter Lessmann

Mozart statt Mokkatorte

Studierende aller Gesangklassen der Musikhochschule laden am Mittwoch, dem 6. November, um 16:30 Uhr zu einer musikalischen Kaffeepause in den Konzertsaal ein. In der regelmäßig stattfindenden Konzertreihe „Mozart statt Mokkatorte" präsentieren die jungen Sängerinnen und Sänger in lockerer Atmosphäre ihr aktuelles Repertoire - ihnen selbst zur Übung, dem Publikum zum Genuss. Der Eintritt ist frei.

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© Studioline Photography

Lunchkonzert Viola

Die Studierenden der Violaklasse von Prof.‘in Tomoko Akasaka laden am Mittwoch, dem 6. November, um 12:00 Uhr zum ersten Mal zum „Lunchkonzert Viola“ in die Musikhochschule ein.

Minjeong Kim, Franyeli Durán und Minhye Kim präsentieren dabei Werke von Johannes Brahms, Ernest Bloch und Paul Hindemith. Der Eintritt ist frei.

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© privat

Gezupft wie gesungen

Die Studierenden der Violoncelloklasse von Prof.‘in Elisabeth Fürniss und der Gesangklasse von Prof.‘in Ines Krome laden am Dienstag, dem 5. November, um 19:30 Uhr zum gemeinsamen Konzert „Gezupft wie gesungen“ in die Musikhochschule ein.

Präsentiert wird ein abwechslungsreiches Programm mit Werken für Cello und Gesang von Johannes Brahms, Jules Massenet, Wolfgang Amadeus Mozart und anderen. Der Eintritt ist frei.

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© Paola Bellmann

Hornissimo

Die Studierenden der Hornklasse von Paola Bellmann laden am Montag, dem 4. November, um 19:30 Uhr zum Konzert „Hornissimo“ in die Musikhochschule ein.

Auf dem Programm stehen vielfältige Kompositionen der Hornliteratur von Franz Strauss, Antonio Rosetti, Reinhold Glière, Eugène Bozza und anderen. Der Eintritt ist frei.

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© Gesellschaft für Neue Musik

Gastkonzert: STATIONEN VI 2024 „Was für ein Blech!“

Ein Ensemble mit Blechbläsern aus NRW ist am Sonntag, dem 3. November, um 17:00 Uhr mit der sechsten Ausgabe der Konzertreihe „STATIONEN“ im Konzertsaal der Musikhochschule zu Gast. „Was für ein Blech!“ heißt das Programm, in dem Werke der Neue-Musik-Veteranen Witold Lutoslawski, Luciano Berio und Benedict Mason, der Komponistin Milica Djordjevic sowie zwei Uraufführungen von Vivan Bhatti und Sowon Yun gespielt werden. Tickets gibt es an der Abendkasse: 10 / erm. 6 Euro.

Mit STATIONEN organisiert seit 2012 ein Arbeitskreis lokaler Neue-Musik-Vereinigungen im Landesmusikrat eine Tournee durch mehrere Städte in NRW. Wie bereits in den Jahren davor, begleitet auch 2024 ein Schulprojekt die Konzerte, für das aufwändiges Unterrichtsmaterial entwickelt wurde. In jeder Stadt soll gemeinsam mit Mitgliedern des Ensembles das Interesse für Neue Musik und das lokale Konzert geweckt werden. Die fünf Stationen werden also durch fünf Schulbesuche erweitert. Das Projekt wird freundlich unterstützt durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW sowie durch das Kulturamt der Stadt Münster.

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© Wolfgang Beetz

Führung durch die Sammlung Beetz

Eine Führung durch die Sammlung Beetz wird am Sonntag, dem 3. November, um 11:15 Uhr im Kammermusiksaal, Raum 211 der Musikhochschule, angeboten. Prof. Ulrich Beetz wird die historischen Tasteninstrumente der Sammlung und ihre Geschichte erläutern. Die Pianistin Iryna Stupenko bringt die Charakteristika der Instrumente durch klangvolle Beispiele zu Gehör. Musikfreunden bietet sich hier eine der seltenen Gelegenheiten, eine breite Vielfalt historischer Tasteninstrumente zu erleben. Der Eintritt ist frei.

Die Sammlung Beetz besteht aus 15 historischen Tasteninstrumenten aus dem späten 18. und dem 19. Jahrhundert. Seit 2014 ist die kostbare Sammlung von Prof. Ulrich Beetz und Prof.'in Birgit Erichson-Beetz in der Musikhochschule Münster beheimatet. Sämtliche Instrumente sind fachkundig restauriert und bespielbar. Sie stehen den Studierenden und Lehrenden der Musikhochschule für Studium und Konzerte zur Verfügung.

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© privat

Abschlusskonzert Violoncello „Italientraum“

Victoria Saldarini, Cellistin aus der Klasse von Prof. Matias de Oliveira Pinto, lädt am Donnerstag, dem 31. Oktober, um 19:30 Uhr zu ihrem Master-Abschlusskonzert in die Musikhochschule ein. Unter dem Titel „Italientraum“ wird sie Werke von Giuseppe Martucci, Umberto Pedraglio, Gioachino Rossini und anderen präsentieren. Musikalisch unterstützt wird sie dabei von Risa Adachi am Klavier, Andre Freire am Violoncello sowie dem Celloensemble der Musikhochschule, bestehend aus: Burcu Uysal, Jeanne Wecker, Johanne Crämer, Maria Luiza Sprogis, Isadora Vilela und Carlota Giordanelli. Der Eintritt ist frei.

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© Musikhochschule Münster

Lunchkonzert

Die Studierenden der Violoncelloklassen laden dieses Semester wieder mittwochs zum Lunchkonzert ein! Am Mittwoch, den 30. Oktober um 12.00 Uhr bietet es sich also an, nach einem Bummel über den Wochenmarkt in die Musikhochschule zu kommen. Hier präsentieren die teils preisgekrönten Cellist*innen ein vielfältiges und anspruchsvolles Repertoire aus Werken der Violoncelloliteratur. Der Eintritt ist frei.

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© tonebase

1. TONEBASE VIOLIN FESTIVAL 2024 – Teil 2

 Die Musikhochschule Münster ist vom 21. Oktober bis 1. November Gastgeberin des ersten tonebase Violin Festivals. tonebase ist die weltweit führende Online-Plattform für digitale Bildungsinhalte im Bereich der klassischen Musik.

Die zweite Hälfte des öffentlichen Festivalprogramms beginnt am Dienstag, 29. Oktober, um 14 Uhr mit einer Podiumsdiskussion zum Thema „The Future of Classical Music“. Die Expert*innen Robin Wilson, Christian Kim Sitzmann, Koh G. Kameda, Sumina Studer, Filip Pogady, Daniel Kurganov und Nikki Chooi werden gemeinsam über die Zukunft der klassischen Musik debattieren. Um 17 Uhr folgen ein öffentlicher Vortrag und Workshop zu „überzeugenden Interpretationen“ mit Robin Wilson. Am Mittwoch, 30. Oktober, um 17:00 Uhr widmet sich Nikki Chooi mit seinem Vortrag und Workshop dem „Orchestral Audition Training“. Um 18:30 Uhr geht es mit einem Vortrag und Workshop von Daniel Kurganov zum „Bel Canto Sound“ weiter.

Der letzte Festivaltag, Freitag, 1. November, beginnt um 10 Uhr mit einer öffentlichen Masterclass mit Timothy Chooi. Das Abschlusskonzert des 1. tonebase Violin Festivals findet um 16:00 Uhr im Konzertsaal statt.

Violin-begeistertes Publikum ist zum öffentlichen Festivalangebot im Konzertsaal herzlich willkommen, der Eintritt ist frei.

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© MHS, Hanna Neander

Immer wieder dienstags …

... laden die Studierenden der Violinklassen der Musikhochschule unter der Leitung von Prof. Koh Kameda zum Mittagskonzert der Violinen in die Musikhochschule ein, so auch am Dienstag, dem 29. Oktober, um 12:00 Uhr. Die Studierenden gestalten das 45-minütige Konzertformat von der Organisation über die Moderation bis hin zur musikalischen Darbietung komplett selbst. Auf diese Weise können sich die Violinist*innen musikalisch neu erproben, ihr Repertoire vortragen und dem Publikum ein vielfältiges und hochwertiges Programm präsentieren. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.

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© Andrej Grilc

Saxonare! Abschlusskonzert zum Saxophon-Meisterkurs mit Oskar Laznik

Am Montag, dem 28. Oktober, um 19:30 Uhr findet in der Musikhochschule das Konzert „Saxonare!“ als Abschluss eines Saxophon-Meisterkurses mit dem renommierten Saxophonisten Oskar Laznik statt. Es verspricht ein außergewöhnliches Musikerlebnis zu werden, bei dem das Publikum die ganze Vielfalt des Saxophons in eindrucksvollen Darbietungen erleben wird. Unterstützt wird Laznik von der Dozentin Magdalena Łapaj-Jagow, die diesen Meisterkurs initiiert und organisiert hat. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird herzlich gebeten.

Oskar Laznik gilt als einer der spannendsten Saxophonisten seiner Generation. Sein Spiel lotet neue Klangdimensionen aus und begeistert Kritik und Publikum gleichermaßen. Klaus Friedrich von CLASS lobt: „Selten kann man das Saxophon so vielfältig erleben.“ Laznik stammt aus Slowenien und absolvierte seine Studien an der Musikakademie Ljubljana und der Hochschule für Musik und Tanz Köln „mit Auszeichnung“. Er ist mehrfacher Preisträger internationaler Wettbewerbe und wurde mit dem prestigeträchtigen „Prešeren Preis“ für herausragende musikalische Leistungen geehrt. Seit 2012 ist er Professor am Konservatorium für Musik und Ballett in Ljubljana und leitet regelmäßig internationale Meisterkurse.

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© Joseph Marx-Gesellschaft

MÜNSTER EHRT JOSEPH MARX

Die Musikhochschule veranstaltet anlässlich des 60. Todestages von Joseph Marx am Wochenende des 25. – 27. Oktober Vorträge, Konzerte und vor allem auch Interpretationskurse für die Studierenden der Gesang- und Holzbläserklassen.

Den Auftakt des Wochenendes bildet die Eröffnungsveranstaltung am Freitag, dem 25. Oktober, um 19:30 Uhr mit Vorträgen von Dr. Werner Marihart und Prof. Kurt Schwertsik, dem letzten noch lebenden Studenten Marx‘, gefolgt von einem Holzbläserkonzert mit Werken aus der Sammlung „Unveröffentlichte Lieder“.

Der anschließende Kurs für Gesangstudierende am Samstag, den 26. Oktober ab 10.00 Uhr widmet sich dem „Italienischen Liederbuch“. Das Ergebniskonzert des Kurses findet am selben Tag um 19:30 Uhr statt.

In Marx‘ Schaffen findet sich zwar keine Musik für Blasinstrumente, aber angeregt durch die Holzbläser*innen Gundel Jannemann-Fischer und Michael Arnold hat Werner Marihart ausgewählte Marx-Lieder aus dem Nachlass für Bläser bearbeitet. Diese werden am Sonntag, 27. Oktober, ab 10 Uhr im Interpretationskurs für Studierende der Holzbläserklassen und im anschließenden Ergebniskonzert um 17 Uhr erstmals der Öffentlichkeit präsentiert.

Für die Unterstützung des Projekts gebührt der Sparkasse Münsterland Ost und dem Förderverein der Musikhochschule großer Dank! Publikum ist zu allen Programmpunkten des Joseph Marx-Wochenendes im Konzertsaal der Musikhochschule herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.

 

Vor 60 Jahren, am 3. September 1964, verstarb Joseph Marx, österreichischer Komponist und Pianist, Pädagoge, Rektor der Wiener Musikakademie, Kulturförderer der österreichischen und europäischen Musik des 20. Jahrhunderts, im Alter von 82 Jahren. In seinen zwanziger Jahren wurde er als Liedkomponist bekannt, auch sein spätromantisches symphonisches Werk fand positive Resonanz.

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© tonebase

1. TONEBASE VIOLIN FESTIVAL 2024

Die Musikhochschule Münster ist vom 21. Oktober bis 1. November Gastgeberin des ersten tonebase Violin Festival. tonebase ist die weltweit führende Online-Plattform für digitale Bildungsinhalte im Bereich der klassischen Musik. Das Violin Festival bietet Musiker*innen und Publikum die Chance, Vorträge, Workshops, Meisterklassen und Konzerte mit international renommierten Violinist*innen zu erleben.
Den Auftakt bilden die hochkarätigen Gäste James Ehnes (Weltstar-Solist und Grammy-Preisträger) mit einer Live-Diskussion am Montag, 21. Oktober, um 19:00 Uhr und einer öffentlichen Masterclass am Dienstag, 22. Oktober, ab 10:00 Uhr. Am Dienstag, 22. Oktober, um 17:00 Uhr beginnt ein Workshop mit Professorin Eszter Haffner zu den Kreutzer Etüden. Am Mittwoch, 23. Oktober, findet ab 10 Uhr ein „Expert Day" mit Florian Leonhard, einem führenden Experten für Streichinstrumente statt. Besucher*innen haben die Möglichkeit, hochwertige Geigen, Bratschen und Celli auszuprobieren und die Unterschiede in Klang und Bauweise direkt zu erleben. Zudem gibt es Vorträge und Q&A-Sessions. Ebenfalls am Mittwoch, um 16 Uhr, referiert Florian Leonhard unter dem Titel „Sherlock Holmes der Geigenwelt" und erklärt, wie mit detektivischer Genauigkeit die Authentizität von Geigen untersucht und Fälschungen entlarvt werden können. Der Vortrag bietet einen tiefen Einblick in die Techniken seiner Expertise und ist mit Skizzen, Fotos und Beobachtungen aus seiner langjährigen Praxis illustriert.
Ab dem 29. Oktober folgen im zweiten Festivalteil weitere Programmhighlights mit Weltstars der Violine, am 1. November endet das Festival mit einem Abschlusskonzert. Weitere Informationen, insbesondere zur aktiven Teilnahme an den Meisterkursen, finden Sie auf der Website: www.tonebase.co/de/violin/festival/munster. Publikum ist zum öffentlichen Festivalangebot im Konzertsaal willkommen, solange Plätze verfügbar sind. Der Eintritt ist frei.

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© MHS, Hanna Neander

Auf der Suche nach dem vollkommenen Klang CXXIX

Die Studierenden der Kammermusikklasse von Prof.‘in Birgit Erichson laden am Sonntag, dem 20. Oktober, um 17:00 Uhr zur 129. Ausgabe der Konzertreihe „Auf der Suche nach dem vollkommenen Klang“ in die Musikhochschule ein.

Diese Ausgabe verspricht „Vermehrt Schönes der Kammermusik“ mit Sonaten von Antonín Dvořák, Robert Fuchs und Francis Poulenc. Zu hören sind Jeanne Catherine Wecker und Sonja Koke (Violoncello), Eva Dannowski (Violine), Nanako Onobe, Zhanel Akzamova und Mahdiyya Satya Damayanti (Klavier). Für die Klavierparts gelangt ein Hammerflügel von Friedrich Ehrbar (Wien, 1871, in Privatbesitz) zum Einsatz. Der Eintritt ist frei.

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© Peter Grewer

Klavieriana

Die Studierenden der Klavierklasse von Prof. Clemens Rave laden am Donnerstag, dem 17. Oktober, um 19:30 Uhr zu „Klavieriana“ in die Musikhochschule ein. Neben einigen Präludien von Sergei Rachmaninow lassen sie auch seine hochvirtuose Sonate in b-Moll erklingen. Außerdem präsentieren sie Nocturnes von Frédéric Chopin, Präludien und Fugen von Johann Sebastian Bach und das berühmte Klavierkonzert in a-Moll von Robert Schumann. Es spielen Clara Teichmüller, Lisa Sahatqiu, Vladimir Lapin und Chienzi Lin. Der Eintritt ist frei.

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© privat

Trio 23 Uhr

Das „Trio 23 Uhr“ lädt am Montag, dem 14. Oktober, um 19:30 Uhr zum Konzert in die Musikhochschule ein. Das Kammermusikensemble besteht aus dem Pianisten Teng Xiao, dem Klarinettisten Zhenqi Zhang und der Flötistin Xuyuxiu Zhu. In der Kammermusikklasse von Prof.‘in Birgit Erichson an der Musikhochschule Münster gegründet und gecoacht sind inzwischen sowohl das Ensemble als auch die Solist*innen sehr erfolgreich und vielfach preisgekrönt. An diesem Abend präsentieren sie Werke von Francis Poulenc, Carl Reinecke, Sergei Sergejewitsch Prokofjew und Johannes Brahms. Der Eintritt ist frei.

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© Elena Termusa

Hammerflügel - meine Liebe I

Iryna Stupenko, Dozentin für das Spiel auf historischen Tasteninstrumenten, lädt am Samstag, dem 12. Oktober, um 19:30 Uhr zum Eröffnungskonzert ihrer neuen Klavierkonzertreihe „Hammerflügel – meine Liebe“ in die Musikhochschule ein. Dabei bringt sie selbst Werke der drei französischen Komponisten Cesar Franck, Claude Debussy und Maurice Ravel zu Gehör. Zum Einsatz gelangen drei historische Tasteninstrumente der Sammlung Beetz: ein Hammerflügel von Wenzel Tomaschek (Wien, 1864), ein Hammerflügel aus der Werkstatt von J. B. Streicher & Sohn (Wien, 1871) und ein oberschlägiger Hammerflügel von Theodor Stöcker (1869). Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten. 

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© Marigaux

Klassenkonzert Oboe

Die Studierenden der Oboenklasse von Giorgi Kalandarishvili laden am Freitag, dem 11. Oktober, um 19:30 Uhr zum Konzert in die Musikhochschule ein. Präsentiert wird ein vielseitiges Programm von Barock bis Moderne, darunter Stücke von Robert Schumann, Carl Philipp Emanuel Bach und Antonio Pasculli. Der Eintritt ist frei.

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© Peter Grewer

Hören und Verstehen I

Die Studierenden der Klavierklasse von Prof. Arnulf von Arnim laden am Donnerstag, dem 10. Oktober, um 19:30 Uhr zum ersten moderierten Konzertabend des Wintersemesters unter dem Titel "Hören und Verstehen I" in die Musikhochschule ein.

Die vielfach preisgekrönten Nachwuchstalente der Klavierklasse werden dem Publikum eine Auswahl an anspruchsvollen Werken der klassischen Klavierliteratur präsentieren und dem Publikum einen facettenreichen Querschnitt durch die Welt der klassischen Klaviermusik bieten. Prof. Arnulf von Arnim wird als Moderator durch den Abend führen und mit seinen fundierten Erläuterungen zu den Werken einen tieferen Einblick in die Musik und deren Interpretation geben. - Ein Erlebnis für alle Liebhaber*innen der klassischen Klaviermusik. Der Eintritt ist frei.

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© Peter Leßmann

Auf der Suche nach dem vollkommenen Klang CXXVI

Die Kammermusikklasse von Prof. Ulrich Beetz lädt am Mittwoch, dem 9. Oktober, um 19:30 Uhr zur 126. Ausgabe der Konzertreihe „Auf der Suche nach dem vollkommenen Klang“ in die Musikhochschule ein. Auf den historischen Hammerflügeln der Sammlung Beetz wird Schönes der Kammermusik präsentiert, unter anderem Werke von Frédéric Chopin und Francis Poulenc. An den Klavieren sind Naho Suzuki, Nanako Onobe und Mariami Abramishvili zu hören, Eva Dannowski an der Violine, Saskia Frey an der Flöte und Burcu Uysal am Violoncello. Dies ist der Nachholtermin zum entfallenen Konzert vom 17. Juli. Der Eintritt ist frei.

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© privat

Gastkonzert | Josh Layne

Der kanadische Harfenist und Komponist Josh Layne gibt am Dienstag, dem 8. Oktober, um 19:30 Uhr in der Musikhochschule ein Solo-Harfenkonzert.

Im Rahmen seiner Europatournee wird Layne in Deutschland ein Programm virtuoser Harfenmusik aufführen, darunter seine eigene Komposition „Passage“. Auf dem Programm stehen außerdem Layne’s Bearbeitungen von Johann Sebastian Bachs legendärer „Toccata“ und „Fuge in d-Moll“ sowie der „Partita für Klavier Nr. 1“, der langsame Satz aus Joaquín Rodrigos „Gitarrenkonzert“, eine Fantasie über Themen aus Tschaikowskis Oper „Eugen Onegin“, sowie Carlos Salzedos Variationen über ein Thema im antiken Stil. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.

Layne wird als „Harfengenie“ und „Weltklasse-Künstler“ bezeichnet und tourt regelmäßig durch die ganze Welt. Er bringt seine Musikalität und Talente in ein Programm ein, welches die Bandbreite an Emotionen und Klängen zeigt, die die Solo-Harfe hervorbringen kann. Neben seiner Konzerttätigkeit betreibt Layne außerdem zwei beliebte YouTube-Serien über die Harfe: Harp Tuesday und Harpist in the Wild. Weitere Informationen: www.joshlayne.com

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© Wolfgang Beetz

Führung durch die Sammlung Beetz

Eine Führung durch die Sammlung Beetz wird am Sonntag, dem 6. Oktober, um 11:15 Uhr im Kammermusiksaal, Raum 211 der Musikhochschule, angeboten. Prof. Ulrich Beetz wird die historischen Tasteninstrumente der Sammlung und ihre Geschichte erläutern. Die Pianistin Iryna Stupenko bringt die Charakteristika der Instrumente durch klangvolle Beispiele zu Gehör. Musikfreunden bietet sich hier eine der seltenen Gelegenheiten, eine breite Vielfalt historischer Tasteninstrumente zu erleben. Der Eintritt ist frei.

Die Sammlung Beetz besteht aus 15 historischen Tasteninstrumenten aus dem späten 18. und dem 19. Jahrhundert. Seit 2014 ist die kostbare Sammlung von Prof. Ulrich Beetz und Prof.'in Birgit Erichson-Beetz in der Musikhochschule Münster beheimatet. Sämtliche Instrumente sind fachkundig restauriert und bespielbar. Sie stehen den Studierenden und Lehrenden der Musikhochschule für Studium und Konzerte zur Verfügung.

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© Musikhochschule Münster

Neues Dekanat der Musikhochschule

Turnusgemäß musste ab dem Wintersemester 2024/25 ein neues Dekanat für die Musikhochschule bestimmt werden.

Bisheriger und neu-gewählter Dekan der Musikhochschule ist der Schlagzeuger und Komponist Prof. Stephan Froleyks (rechts im Bild). Er ist Sprecher des Fachbereichs 15 und repräsentiert die Musikhochschule nach außen. Die Kulturwissenschaftlerin und Hochschul- und Wissenschaftsmanagerin Barbara Plenge M.A. mult. wurde ebenfalls in ihrem Amt als Prodekanin für Studium und Lehre bestätigt. Der Pianist Prof. Heribert Koch (links im Bild) ist neu im Dekanatsteam und wird sich als Prodekan schwerpunktmäßig mit künstlerischen und (künstlerisch-)pädagogischen Projekten befassen. Er löst Prof. Michael Keller ab, der nach vielen Jahren als Dekan und Prodekan herzlich und mit großem Dank verabschiedet wurde.

Die Wahl des neuen Dekanats fand in der letzten Fachbereichsratssitzung des Sommersemesters statt, sodass die Arbeit des Gremiums mit Beginn des Wintersemesters ohne Verzug aufgenommen werden konnte.

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© Musikhochschule Münster

Das Wintersemester-Programm der Musikhochschule ist erschienen!

Im Oktober beginnt das Wintersemester und die Musikhochschule wartet wieder mit zahlreichen musikalischen Highlights auf!

Vom 21. Oktober bis 1. November findet erstmals das tonebase Violin Festival statt, das in Kooperation mit der Plattform für Online-Musikunterricht internationale Spitzenkunst nach Münster bringt. Das mensch.musik.festival feiert sein 10-jähriges Jubiläum und bietet am 16. und 17. November zwei Festivaltage mit insgesamt 10 Konzerten. Auch für die jüngsten Musikbegeisterten ist in diesem Semester jede Menge Unterhaltung dabei: Am 17. November im Festivalkonzert „Das Dings?!“, am 24. November, wenn die Jugendakademie das Kinderbuch „Der Ritter, der sich im Finstern fürchtete“ zum Klingen bringt, und am 1. Dezember mit großer Oper für junge Ohren, „Die Geschichte der Zauberflöte“. - Einen tief bewegenden Kontrast bietet das Konzert „Schwarze Milch der Frühe“ am 27. Januar, in dem compania anlässlich des 80. Jahrestages der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz ein Gastkonzert mit Musik aus den Konzentrationslagern gibt.

Mit mehr als 130 spannenden Konzertterminen präsentiert sich das Programm der Musikhochschule Münster im Wintersemester 2024/25 besonders bunt und mit bekannt-beliebten und brandneuen Highlights. In den Klassen-, Lehrenden-, Orchester-, Gast- und Abschlusskonzerten, bei Pop und Klassik, Alter und Neuer Musik, lassen sich reichlich musikalische Perlen entdecken. - Der Eintritt zu beinahe allen Veranstaltungen ist übrigens frei, Spenden helfen dabei, dieses Angebot aufrecht zu erhalten!

Eine gedruckte Semesterbroschüre ist ab sofort kostenlos in der Musikhochschule am Ludgeriplatz erhältlich, in Kürze auch an universitären und städtischen Auslagestellen. Online wird das Programm laufend aktualisiert und ergänzt, folgen Sie daher der Musikhochschule Münster auf Instagram und Facebook oder besuchen Sie regelmäßig die Website: www.uni-muenster.de/Musikhochschule

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© Urska Usavic

In Another Landscape | Abschlusskonzert zum Workshop „Live-Filmvertonung“

Die Klang- und Multimedia-Künstlerinnen Zahra Mani und Anja Kreysing laden mit ihren Workshopteilnehmer*innen am Sonntag, dem 29. September, um 20:00 Uhr zum Experimentalfilm mit Live-Soundtrack in die BLACK BOX ein.

Zuvor hat ein praxisorientierter Workshop einen eintägigen Einblick in die Live-Filmvertonung geboten und Techniken wie Foley-Geräusche, Improvisation und Echtzeitkomposition vermittelt. Die Ergebnisse des Workshops werden als Echtzeitkomposition mit einem stummen Kurzfilm präsentiert. Der Eintritt kostet an der Abendkasse 10 €, ermäßigt 6 €.

Anja Kreysing, Klang- und Medienkünstlerin sowie Akkordeonistin, ist spezialisiert auf Live-Soundtracks und improvisierte Musik. Zahra Mani, eine britisch-pakistanische Komponistin und Klangkünstlerin, arbeitet mit field recordings und verschiedenen Instrumenten, um immersive Klanglandschaften zu schaffen. Workshop und Konzert finden im Rahmen der KLANGZEIT__#12, des Festivals für Neue Musik der gnm Münster, und in Kooperation mit der Filmwerkstatt Münster und mit muensterbandnetz statt.

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Münster Vocal Festival 2024

Das Münster Vocal Festival feiert den Auftakt seines 10-Jährigen Jubiläums am Donnerstag, dem 26. September, um 20:00 Uhr mit der Internationalen Nacht der Chöre in der Petrikirche. Auftreten werden QUINTESSENCE, ein erfahrenes A-cappella-Quintett, RUMOR HAS IT, mit A-cappella-Pop aus den Niederlanden, und HALF PAST NINE, ein 18-köpfiger Chor aus Enschede.

Für die Festivalkonzerte am Freitag und Samstag, 27. und 28. September, im H1 am Schlossplatz sind bereits alle Tickets reserviert. Wenn Sie keine Tickets bekommen haben, besteht ab 19:30 Uhr an der Abendkasse die Chance, nicht genutzte Karten zu erhalten. Für alle Konzerte gilt: Eintritt frei – pay as much as you feel!

Neben den Konzerten bietet das Münster Vocal Festival inspirierende Workshops für Chorleitungen, Sänger*innen und sonstige Musikbegeisterte. Samstag, der 28.09., steht ganz im Zeichen des „Groove“. Der erfahrene Musikpädagoge Martin Carbow fokussiert seinen Workshop „Groove-Geheimnisse – Groove im Chor“ auf die Vereinigung von rhythmischer Präzision und musikalischer Ausdruckskraft in der Chormusik. Am Sonntag, 29.09., führt Marta Helmin, Alumna der Musikhochschule Münster, in ihrem Workshop „Ohren auf – Blending im Chor“ in die Kunst des perfekten Zusammenklangs ein. Im darauffolgenden Workshop „Sing it! – Skills für Stimme und Interpretation“ vermittelt André Bachmann praxisnahe Tipps und Techniken zur Stimmführung und Interpretation. Den Abschluss des Tages bildet das Praxis-Seminar „Creak Level Singing – Stimmbildung im Popchor“ mit Martin Carbow, das sich besonders auf die stimmliche Entwicklung in Popchören konzentriert. Die Teilnahmegebühr für alle Workshops beträgt pro Person 70 € / ermäßigt 40 € zzgl. VVK. Das Praxis-Seminar kann für 20 € / ermäßigt 15 € zzgl. VVK dazu gebucht werden. Alle Tickets gibt es auf www.localticketing.de

Das Münster Vocal Festival ist eine Veranstaltung der Musikhochschule der Universität Münster. Die künstlerische und organisatorische Leitung liegt in den Händen der European Voices Association e.V., der Künstleragentur leading-voices und des Fantast Artist Institut Münster. Alle Infos unter: www.muenster-vocal.de

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© studiosteve

Abschlusskonzert Gitarre „Alte Formen neu“

Jakob Scheidtweiler aus der Gitarrenklasse von Prof. Marcin Dylla lädt am Dienstag, dem 24. September, um 19:00 Uhr zu seinem Master-Abschlusskonzert in die Petrikirche Münster der Musikhochschule ein.
Unter dem Titel „Alte Formen neu“ präsentiert der Gitarrist solistische und kammermusikalische Werke unter anderem von John Dowland, Johann Sebastian Bach und Tōru Takemitsu. Luna Meyer-Fredrich begleitet ihn teilweise mit ihrem Gesang. Die beiden Studierenden sind bereits ein eingespieltes Duo, das sich gemeinsam dem vielfältigen Repertoire für Gesang und Gitarre widmet und eigene Transkriptionen selten gespielter Werke der Alten Musik sowie des 20. Jahrhunderts erarbeitet. Zusammen mit Simon Winkler wird außerdem noch Musik für Gitarrenduo präsentiert.

Publikum ist zu diesem Prüfungskonzert herzlich willkommen, der Eintritt ist frei.

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© Hajo Drees

Posaune Master-Abschlusskonzert

Maximilian Schmidt aus der Posaunen-Klasse von Jochen Schüle lädt diesen Sonntag, den 22. September um 16:00 Uhr zu seinem Master-Abschlusskonzert in die Aula der KSHG Münster ein.

Das Konzert gestaltet Maximilian Schmidt zusammen mit der „United Harriet Colliery Band“, der Brass Band der TU Dortmund. Das Konzert wird unter dem Dirigat von Prof. Christopher Houlding (Folkwang Universität der Künste) stattfinden.
Präsentiert werden unter anderem Werke von Bert Appermont, Arthur Pryor und Derek Bourgeois.

Publikum ist zu diesem Prüfungskonzert herzlich willkommen, der Eintritt ist frei.

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© privat

Workshop „We, Myself and I“ mit Melvyn Poore

Die Gesellschaft für Neue Musik Münster lädt am Sonntag, dem 22. September, von 11:00 bis 17:00 Uhr herzlich zu einem Workshop mit dem international bekannten Künstler Melvyn Poore in die Musikhochschule ein.

Unter dem Titel „We, Myself and I“ bietet der Workshop einen spannenden Einstieg in die Welt der Neuen Musik. Er richtet sich an alle, die neugierig darauf sind, ihre eigene Welt neu zu hören – unabhängig von musikalischen Vorkenntnissen. Der Workshop ist offen für Interessierte im Alter von 10 bis 100 Jahren. Die Teilnahmegebühr beträgt 15 € bzw. ermäßigt 10 €. Um Anmeldung wird bis zum 20. September unter info@gnm-muenster.de gebeten.

Melvyn Poore ist ein englischer Künstler, der als Instrumentalist, Komponist und Musikvermittler weltweit Anerkennung findet. Als Tuba-Solist tritt er international auf und erweitert das Repertoire durch zahlreiche eigene Kompositionen. In seiner Arbeit verbindet er traditionelle und elektronische Klänge und setzt sich intensiv mit der Klangforschung auseinander. 30 Jahre lang war Poore Mitglied des renommierten Ensemble Musikfabrik in Köln, seit 2023 widmet er sich verstärkt der bildenden Kunst. Als erfahrener Musikvermittler leitet er Workshops und Fortbildungen auf der ganzen Welt.

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© Laura Kossmann

Auszeichnung für Darius Schmelzer

Zum Abschluss seiner Jugendakademiezeit hat Darius Schmelzer (Violinklasse Prof. Koh Gabriel Kameda) ein Vollstipendium von Arosa Kultur für den Meisterkurs der Arosa Musikwochen (Arosa Music Academy) erhalten. Beim Meisterkurs, der vom 22. - 28. September stattfand, hatte Darius Unterricht bei Prof. Helge Slaatto (ehemals Musikhochschule Münster) und Kammermusikunterricht bei Markus Fleck.

In Arosa wurde Darius Schmelzer zudem mit dem Hans Schäuble Award ausgezeichnet. Diese Anerkennung umfasst ein Konzertengagement im Rahmen des Arosa Klassik Festivals 2025.

Herzlichen Glückwunsch!

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© privat

Wuppertaler Improvisations Orchester gastiert in der Westfälischen Schule für Musik

 
Das Wuppertaler Improvisations Orchester (WIO) und Mitglieder der Jugendakademie Münster laden am Samstag, dem 21. September, um 19.30 Uhr zum Abschlusskonzert ihres Workshops und zur Präsentation des gemeinsam erarbeiteten Werkes in die Westfälische Schule für Musik (WSfM) ein.
 
Unter dem Titel „WIO - Ein Orchester dirigiert sich selbst“ wurde das Wuppertaler Improvisations Orchester 2007 in Zusammenarbeit mit der Peter Kowald Gesellschaft gegründet. Es besteht aus einem Pool von mehr als 30 Musiker*innen, deren musikalische Herkunft von der Klassik über den Jazz bis hin zur freien Improvisation reicht. Wie bei ähnlichen Projekten in London, Amsterdam, Köln etc. werden im WIO völlig neue Wege in der Organisation großer akustischer Klangkörper beschritten: Alle Mitspielenden können mit Hilfe von Handzeichen die Leitung übernehmen und musikalische Strukturen aus dem Moment heraus gestalten.
 
Workshop und Konzert kommen durch die Initiative der Gesellschaft für Neue Musik (GNM) Münster zustande und sind Teil der Veranstaltungsreihe zu ihrem 25. Jubiläumsjahr. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.

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© Ricardo Gomez

Gastkonzert mit SPLASH – Perkussion NRW

SPLASH, das Schlagzeugensemble des Landesmusikrates NRW, ist am Sonntag, dem 8. September, zu Gast in der Musikhochschule Münster und lädt um 11:30 Uhr zum Konzert ein.

Seit 2006 präsentiert sich SPLASH mit Konzerten in vielen Städten NRWs. Das Ensemble mit bis zu zwölf Mitgliedern geht aber auch auf internationale Tourneen, zuletzt nach Uruguay und Ecuador. So findet sich ein außergewöhnliches Repertoire aus neuer Musik, Improvisationen, Weltmusik, Klassikern der Schlagzeugliteratur und aktuellen internationalen Kompositionen zusammen. Der Eintritt ist frei.

SPLASH – Perkussion NRW wird durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW gefördert sowie projektweise durch weitere Kooperationspartner. Die künstlerische Leitung liegt in den Händen von Ralf Holtschneider und Stephan Froleyks.

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© privat

Konzertexamen Klavier

Dajung Sur, Pianistin aus der Klasse von Prof. Michael Keller, lädt am Donnerstag, dem 5. September, um 19:00 Uhr zum letzten Konzert ihres Konzertexamen in die Musikhochschule ein. Darin bietet sie Wolfgang Amadeus Mozarts Klavierkonzert Nr. 20 d-Moll, KV 466 dar, in dessen Uraufführung von 1785 Mozart selbst das Solo am Klavier gespielt hat. Den Orchesterpart am zweiten Klavier übernimmt Gayoung Kim, examinierte Konzertpianistin der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main. Publikum ist herzlich willkommen, der Eintritt ist frei.

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© privat, privat

Zwei Master-Abschlusskonzerte Violine

Zwei Violinistinnen aus der Klasse von Prof.‘in Midori Goto laden am Dienstag, 3. September, zu ihren Master-Abschlusskonzerten in die Musikhochschule ein.

Jaeha Ryu spielt um 16:00 Uhr Astor Piazzollas „Histoire du Tango“, Manuel De Fallas „Danza española“ aus „La vida breve“ sowie César Francks Sonate für Violine und Klavier in A-Dur. Musikalisch unterstützt wird sie dabei von Jehee Lee an der Gitarre und Thomas Reckmann am Klavier.

Im Anschluss, um 17:00 Uhr, wird Dabin Jung Werke von Johann Sebastian Bach, Wolfgang Amadeus Mozart und Ottorino Respighi präsentieren. Thomas Reckmann übernimmt auch hier die Klavierbegleitung.

Publikum ist zu beiden Prüfungskonzerten herzlich willkommen, der Eintritt ist frei.

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© Philipp Bopp

Abschlussprojekt Gesang: Ein Geburtstag à la Offenbach - Eine kunterbunte Operette für Kinder ab 6 Jahren

Das Ensemble „Operette to Go“ lädt am Sonntag, 1. September, um 15:00 Uhr zu einer kunterbunten Operette für Kinder ab 6 Jahren und ihre Familien in die Musikhochschule ein.

Ana Karina von Ambüren, Leonie Helferich, Jiduo Qian und Philipp Bopp studieren in den Gesangklassen von Prof.‘in Ines Krome, Prof.‘in Annette Koch und Thomas Mayr. Für ihr gemeinsames Bachelor-Abschlussprojekt haben sie sich zum Ensemble „Operette to Go“ formiert. In Begleitung von Arne Dietrich am Klavier präsentieren sie - umgeben von Partyhütchen, Luftschlangen und leckeren Cupcakes - eine bunte Geschichte über Freundschaft, Freundlichkeit und Spaß. Inspiriert durch den humorvollen Kölner Komponisten Jaques Offenbach schrieben die Studierenden seine Erzählungen um, um seine mitreißende Musik an einem lustigen Nachmittag mit Jung und Alt zu erleben.

Und dies ist die Geschichte: An ihrem zehnten Geburtstag widerfährt der kleinen Suse ein Unrecht durch ihren großen Bruder Martin. Als die gekränkte Suse und ihre Cousine Rosi sich in Suses Zimmer verschanzen, purzelt plötzlich ein fremder Junge aus dem Kleiderschrank. Als dann auch noch Martin an der Tür klopft, um sich zu entschuldigen, beginnt das große Verwirrspiel, in dem sich so mancher Spaß erlaubt wird.

Kleine und große Gäste sind herzlich willkommen, der Eintritt ist frei.

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© privat

Erfolge in der Oboenklasse

Zwei Studierende aus der Oboenklasse der Musikhochschule Münster unter Leitung von Giorgi Kalandarishvili konnten jüngst wichtige Karriereschritte auf dem Weg in ihre Profilaufbahn meistern.

Pierre-Antoine Soulier hat eine Stelle als Solo-Oboist bei den Harzer Sinfonikern angetreten, nachdem er im vergangenen Sommersemester das Probespiel gewonnen hatte. Zuvor war er bereits während seines Masterstudiums an der Musikhochschule Mitglied in der Orchesterakademie Münster, dem Kooperationsprojekt der Musikhochschule mit dem Sinfonieorchester Münster. Sein Bachelorstudium absolvierte er an der Musikhochschule Lübeck, weiterhin ist er Mitglied des Hamburger Ensembles Reflektor.

Kurz darauf konnte sich die Masterstudentin Ning Zhang im Probespiel für ein Praktikum im Sinfonieorchester Herford durchsetzen. Sie kam nach ihrem Bachelor-Abschluss an der Musikhochschule Bremen an die Musikhochschule Münster und studiert seit dem Wintersemester 2022/23 im Masterstudiengang bei Giorgi Kalandarishvili.

Herzlichen Glückwunsch den beiden Studierenden und ihrem Dozenten!

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© Lena Bichler, Marco Borggreve, GWK

Abschlusskonzert zum Fagott-Meisterkurs mit Theo Plath und Kimiko Imani

 Theo Plath, Kimiko Imani und die Fagottist*innen ihres Meisterkurses sind im Rahmen des internationalen Holzbläserfestivals „summerwinds“ zu Gast in der Musikhochschule Münster. Zum Abschluss ihrer Masterclass laden sie am Donnerstag, dem 29. August, um 18:30 Uhr herzlich zur Aufführung der gemeinsam erarbeiteten Wunschstücke der Teilnehmenden ein. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.

 Theo Plath, Solofagottist des hr-Sinfonieorchesters und Preisträger u.a. des ARD-Musikwettbewerbs, erarbeitet ein Repertoire von der Klassik bis zur zeitgenössischen Musik, Werke für Fagott und Klavier oder für Fagott solo, Konzerte und Orchesterwerke für Fagott. Begleitet wird der Kurs von der Pianistin Kimiko Imani (UdK Berlin, Hochschule für Musik Hanns Eisler). Weitere Informationen zur Veranstaltung unter www.gwk-online.de!

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© Piet Freitag

Abschlusskonzert Violine

Athina Rehse, Violinistin aus der Klasse von Prof.'in Midori Goto, lädt am Dienstag, den 20. August um 19:00 Uhr zu ihrem Zertifikatisstudienjahr-Abschlusskonzert in den Konzertsaal der Musikhochschule ein.
Auf dem Programm stehen Violinkonzerte der Wiener Klassik und Romantik sowie zwei moderne Stücke des Komponisten Epaminondas Chiriacopol, die er Athina gewidmet hat. Publikum ist herzlich willkommen, der Eintritt ist frei.

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© Tooru Haneda

Preisgewinn für Aoi Naito

Aoi Naito, Master-Studentin an der Musikhochschule Münster in der Violinklasse von Prof. Koh Gabriel Kameda, hat Anfang August die beste Platzierung der Joseph Joachim International Violin Competition in London erreicht.

Im digitalen Bewerbungsprozess hat Aoi Naito sich als Gewinnerin durchgesetzt und die einmalige Gelegenheit gewonnen, am 14. September in London mit der London City Philharmonie ein Konzert zu spielen. - Herzlichen Glückwunsch!

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© MHS, Marcelo Albuja

Le Jardin des Violoncelles: Auf der Suche nach dem Ursprung

Das Cellotrio „Le Jardin des Violoncelles“ lädt am Freitag, dem 26. Juli, um 19:30 Uhr zur „Suche nach dem Ursprung“ in den Konzertsaal der Musikhochschule ein. Die Mitglieder des Trios, Burcu Uysal, Javiera Cienfuegos und Sonja Koke, studieren in der Klasse von Susanne Wahmhoff. In ihrem gemeinsamen Bachelorprojekt präsentieren sie barocke Werke von Jean-Baptiste Barrière, Giacobo Cervetto, Evaristo Felice Dall'Abaco und anderen. Publikum ist herzlich willkommen, der Eintritt ist frei.

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© privat, privat, privat, MHS, Peter Lessmann

Vier Abschlusskonzerte Gitarre

Vier Studierende aus der Gitarrenklasse von Prof. Marcin Dylla laden am Mittwoch, dem 24. Juli zu ihren Abschlusskonzerten in den Konzertsaal der Musikhochschule ein.

Jehee Lee und Haimo Hu spielen ab 12:00 Uhr ihre Master-Abschlusskonzerte. Dabei bestreitet Jehee Lee den ersten Konzertteil mit Werken von Fernando Sor, Agustín Barrios Mangore und Vicente Asencio. Nach einer kurzen Pause spielt Haimo Hu im zweiten Konzertteil Werke von Anton Diabelli, Joaquín Rodrigo, Mario Castelnuovo-Tedesco, Isaac Albéniz, Benjamin Britten und Carlos Guastavino.

Um 18.00 Uhr gibt Leonard Bökenkamp das Abschlusskonzert seines Zertifikatsstudienjahrs. Astor Piazzollas „Histoire du Tango“, die „Suite in E“ von Johann Sebastian Bach, die „Collectici Intim“ von Vicente Asencio und die „Sonatine“ von Alexandre Tansman werden zu hören sein. Musikalisch unterstützt wird Leonard Bökenkamp dabei von Oleksandra Kryvsha an der Violine, mit der er als „Duo Dedacord“ auftritt, und von Gerrit Ahlers an der Gitarre, mit dem er im Duo „Bökenkamp-Ahlers“ spielt.

Am Abend des 24. Juli, um 19:30 Uhr, präsentiert Nataliia Aleksandrova in ihrem Bachelor-Abschlusskonzert eine „Soirée Español“. Auf ihrem Programm steht, wie der Titel verspricht, spanische Gitarrenmusik von Fernando Sor, Miguel Llobet und Francisco Tárrega. Dazu gesellen sich lateinamerikanische Werke von Manuel Maria Ponce, Leo Brouwer und Astor Piazzolla. Zusammen versprechen sie ein stilistisch höchst abwechslungsreiches Programm, das von lyrisch romantischer Musik bis zu temperamentvollen, Flamenco-beeinflussten Werken reicht.

Publikum ist zu diesen Prüfungskonzerten herzlich willkommen, der Eintritt ist frei.

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© MHS, Marcelo Albuja

Zwei Abschlusskonzerte Violine

Zwei Violinistinnen aus der Klasse von Prof. Martin Dehning laden am Dienstag, dem 23. Juli, um 19:30 Uhr zu ihren Abschlusskonzerten in den Konzertsaal der Musikhochschule ein.

In der ersten Konzerthälfte wird Jisu Seol in ihrem Bachelor-Abschlusskonzert Johannes Brahms‘ Violinsonate Nr. 2 in A-Dur, Op. 100 und Edvard Griegs Violinsonate Nr. 2 in G-Dur, Op. 13 präsentieren. Nach einer kurzen Pause spielt Yuliia Horb das Abschlusskonzert ihres Zertifikatstudienjahrs. Johann Sebastian Bachs „Chaconne“ sowie die jeweils ersten Sätze aus Wolfgang Amadeus Mozarts „Violinkonzert A-Dur“ und Johannes Brahms‘ „Violinkonzert D-Dur“ stehen auf ihrem Programm.

Am Klavier ist Deborah Rawlings zu hören. Publikum ist zu beiden Konzertteilen herzlich willkommen, der Eintritt ist frei.

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© privat

Zwei Preise für Hayoung Kim

Hayoung Kim, Bachelor-Student an der Musikhochschule Münster in der Klavierklasse von Prof. Arnulf von Arnim, hat in diesem Sommer zwei Preise in internationalen Klavierwettbewerben erhalten.

Vom 23. – 27. Juli nahm er am 8. internationalen Klavierwettbewerb in Vigo (Spanien) teil und erhielt den ‘Nelson Freire Award for the Best Performer of a Chopin Work’ für seine Präsentation von Frédéric Chopins „Scherzo Nr. 3“. Die Jury bestand aus den renommierten Pianist*innen Martha Argerich, Cyprien Katsaris, Rafal Blechacz, Sergio Tiempo und Pablo Galdo.

Außerdem erreichte er die beste Platzierung im 9. Internationalen Klavierwettbewerb in Troisdorf mit seinem Vortrag von Mozarts Sonate K.333, Franz Liszts Sonate in h-Moll und Alexander Skrjabins „Fantasie“. Das Preisträgerkonzert fand am 4. August statt.

Herzlichen Glückwunsch!

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© Rafael Oliveros

Abschlusskonzert Violine

Oleksandra Kryvsha, Violinistin aus der Klasse von Prof. Martin Dehning, lädt am Montag, dem 22. Juli, um 19:30 Uhr zu ihrem Bachelor-Abschlusskonzert in den Konzertsaal der Musikhochschule ein. Die Ukrainerin studiert seit 2021 an der Musikhochschule Münster und war in dieser Zeit bereits Praktikantin bei den Brandenburger Symphonikern und im Theater Münster.

Auf dem Programm ihres Abschlusskonzerts stehen Werke wie Robert Schumanns Violinsonate No. 1 in a-Moll, Op.105 oder Astor Piazzollas „Historie du Tango“, ebenso wie das facettenreiche zweite Klavier-Trio in e-Moll, Op. 67 von Dmitri Schostakowitsch und ein Werk des ukrainischen Komponisten Viktor Kosenko. Musikalische Unterstützung erhält Oleksandra Kryvsha durch Deborah Rawlings am Klavier, außerdem durch Rafael Frotgar am Violoncello und Akari Mukaida am Klavier, mit denen sie das Fogo Trio bildet, und auch durch Leonard Bökenkamp an der Gitarre, mit dem zusammen sie als Duo Dedacord auftritt. Publikum ist herzlich willkommen, der Eintritt ist frei.

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© privat

Holzbläserquintett ELRAS

Das Quintett ELRAS lädt am Donnerstag, dem 20. Juli, um 19:30 Uhr zu seinem ersten Konzert in die Musikhochschule ein. ELRAS, das sind Ederson Gonçalves (Horn), Lia Kim (Querflöte), Rinko Honjo (Oboe), Ana Maria Prieto-Amaya (Fagott) und Shengyu Jin (Klarinette), allesamt Master- oder Zertifikatsstudierende an der Musikhochschule Münster. In der erst kürzlich gegründeten Formation spielen sie ein internationales Programm mit Werken von Alexander von Zemlinsky, August Klughardt, Carl Nielsen und Astor Piazzolla. Ein Höhepunkt des Abends verspricht das „Quintett Op. 43“ von Carl Nielsen zu werden. Der Eintritt ist frei.

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© privat

Konzertexamen Klavier

Rang Lee, Pianistin aus der Klasse von Prof. Peter von Wienhardt, lädt am Samstag, dem 20. Juli, um 16:00 Uhr zu ihrem Konzertexamen in den Konzertsaal der Musikhochschule ein. Sie wird Werke von Sergei Bortkiewicz, Manuel de Falla, Pjotr Iljitsch Tschaikowski und Robert Schumann darbieten. Publikum ist herzlich willkommen, der Eintritt ist frei.

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© MHS, Hanna Neander

ENTFÄLLT: Last Night of the Singers

Das für Freitag, den 19. Juli, angekündigte Semesterabschlusskonzert der Gesangabteilung der Musikhochschule muss leider entfallen.

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© privat

Konzertexamen Klavier „Träumerei“

Dajung Sur, Pianistin aus der Klasse von Prof. Michael Keller, lädt am Freitag, dem 19. Juli, um 11:00 Uhr zu ihrem Konzertexamen mit dem Konzerttitel „Träumerei“ in die Musikhochschule ein. In ihrem Rezital wird sie die „Französische Suite Nr. 5, BWV 816“ von Johann Sebastian Bach und „Kinderszenen, Op. 15“ von Robert Schumann sowie Werke von Frédéric Chopin und Johannes Brahms präsentieren. Publikum ist herzlich willkommen, der Eintritt ist frei.

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© MHS, Bernd Schwabedissen

MS POP - Das Semesterabschlusskonzert der Popabteilung der Musikhochschule

Am Donnerstag, dem 18. Juli, um 20:00 Uhr heißt es im Hot Jazz Club >>MS POP<< und die Combos und Solo-Projekte des Pop-Bereichs der Musikhochschule präsentieren ihr Semesterabschlusskonzert. Die Nachwuchskünstler*innen spielen und singen selbst ausgewählte, arrangierte bzw. komponierte Songs. Auch neue Gesichter sind dabei. Das Publikum darf sich auf einen bunten Querschnitt durch den vielseitigen Studiengang Popularmusik freuen. Doors: 19:00 Uhr, Showtime: 20:00 Uhr. Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen.

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© MHS, Peter Lessmann

Pianoforte Plus XLIV

Die Studierenden der Klavierklasse von Prof. Michael Keller laden am Donnerstag, dem 18. Juli, um 19:30 Uhr zur 44. Ausgabe der Konzertreihe „Pianoforte Plus“ in die Musikhochschule ein. Zum Semesterabschluss lassen die Pianistinnen und Pianisten einen „Marathon“ an anspruchsvollen Werken der Klavierliteratur erklingen, bei dem die verschiedensten Stile und Epochen aufeinandertreffen. Der Eintritt ist frei.

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© Peter Leßmann

ENTFÄLLT: Auf der Suche nach dem vollkommenen Klang CXXVII

Das Konzert der Kammermusikklasse von Prof. Ulrich Beetz, die für Mittwoch, den 17. Juli, angekündigte 127. Ausgabe der Konzertreihe „Auf der Suche nach dem vollkommenen Klang“ mit Werken von Frédéric Chopin und Francis Poulenc, muss leider krankheitsbedingt entfallen. Naho Suzuki (Klavier), Burcu Uysal (Violoncello) und Eva Dannowski (Violine) werden das Konzert voraussichtlich zu Beginn des Wintersemesters nachholen. Der Termin wird rechtzeitig angekündigt.

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© Matthias Kramer

Klassenabend Cembalo

Die Studierenden der Klasse von Alexander von Heißen laden am Dienstag, dem 16. Juli, um 19:30 Uhr zum „Klassenabend Cembalo“ in die Musikhochschule ein. Es erklingen kammermusikalische und solistische Werke von Johann Sebastian Bach, Georg Friedrich Händel, Johann Jakob Froberger und Jean-Philippe Rameau sowie Musik für zwei Cembali. Der Eintritt ist frei.

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© privat & Eleni Georgiou

Zwei Gesang-Abschlusskonzerte

Mei Yin Lin, Sängerin aus der Klasse von Stefan Adam, lädt am Dienstag, dem 16. Juli, um 13:00 Uhr zu ihrem Bachelor-Abschlusskonzert in die Musikhochschule ein. Auf ihrem Programm stehen Opernarien, deutsche Lieder und französische Chansons, unter anderem von Georg Friedrich Händel, Robert Schumann und Camille Saint-Saëns.

Maria Christina Tsiakourma, Mezzosopranistin aus der Klasse von Prof.‘in Annette Koch, wird am selben Tag um 14:00 Uhr ihr Master-Abschlusskonzert singen. Dabei präsentiert sie Werke von Henry Purcell, Richard Strauss, Gioachino Rossini und Ruperto Chapí y Lorente. Begleitet wird sie von Bastian Heymel am Klavier, den Stimmen von Yeaseul Angela Park und Christian Santiago Ramirez sowie von Maria Luiza Sprogis am Violoncello und Lisa Schäfer am Cembalo.

Publikum ist zu den Prüfungskonzerten herzlich willkommen, der Eintritt ist frei.

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© Anno Jansen & Berta Prahm Miró

Zwei Abschlussperformances Elementare Musik

Die Klasse „Elementare Musik“ von Annalouise Falk lädt am Montag, dem 15. Juli zu zwei Bachelor-Abschlussperformances in den Konzertsaal der Musikhochschule ein.

Anno Jansen präsentiert um 19:30 Uhr „CLOWN“: „Aus einem elenden Zustand sich zu erheben, muss selbst mit gewollter Energie leicht sein.“ Diesem Zitat aus dem Kafka-Gedicht „Entschlüsse“ nähern sich Anno Jansen, Berta Prahm Miró, Iro Psychari, Gisline Kappenstein und Felix Wirsing in dem Stück CLOWN [DECISIONS II] auf musikalische Weise. Dabei erforschen sie mittels Stimme, Bewegung, Klavier, Violoncello und anderen instrumentalen Klängen die Welt eines Clowns und dringen in sie ein. In die Performance fließt Musik von Arvo Pärt, Thomas Newman und Gary Glitter ein.

Im Anschluss, um 20:15 Uhr, präsentiert Berta Prahm Miró „ZER:STÖRT!“: Mit vielfältigen, künstlerischen Ausdrucksweisen betrachtet sie in ihrer Präsentation unsere lebensfeindliche Normalität. Mit Stimme, Bewegung, Violoncello, Klavier und audiovisuellen Medien wird ein Umgang damit gesucht. Es performen und musizieren Berta Prahm Miró, Anno Jansen, Christina Oellers, Iro Psychari, Héra Szombati, Felix Wirsing und Laura Eiermanns. Musik von Fanny Hensel, Pauline Oliveros und „Alle werden Fallen“ ist zu hören.

Interessiertes Publikum ist herzlich willkommen, der Eintritt ist frei.

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© privat

Abschlusskonzert Gesang

Luna Meyer-Fredrich, Sängerin aus der Klasse von Prof.‘in Ines Krome, lädt am Montag, dem 15. Juli, um 17:00 Uhr zu ihrem Bachelor-Abschlusskonzert in die Musikhochschule ein. Sie wird ein abwechslungsreiches Programm präsentieren, unter anderem die Arie der Olga „Ach Tanja, Tanja“ aus Tschaikowskis Oper „Eugen Onegin“, die Cornelia Arie „Nel tuo seno“ von Georg Friedrich Händel und eine Auswahl deutscher Kunstlieder. Die Alt Rhapsodie von Johannes Brahms singt Luna Meyer-Fredrich gemeinsam mit einem Männerchor, bestehend aus dem Ensemble 22 und Studierenden der Musikhochschule. Begleitet wird sie von Nicolai Krügel am Klavier. Der Eintritt ist frei.

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Klavierabend

Die Klavierklasse von Prof. Heribert Koch lädt am Sonntag, dem 14. Juli, um 17:00 Uhr in den Konzertsaal der Musikhochschule ein. Ihr Klavierabend bietet ein breit gefächertes Repertoire dar, das von Johann Sebastian Bachs improvisatorischer „Toccata in fis-Moll, BWV 910“ bis zu Sergei Rachmaninows „13 Préludes op. 32“ reicht. Dazu gesellen sich Werke von Ludwig van Beethoven sowie pianistische Raritäten für die linke Hand alleine. Der Eintritt ist frei.

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© Miloš Dopsas
© Miloš Dopsaj

Fagott and Friends

Die Fagottklasse von Miloš Dopsaj lädt am Sonntag, dem 14. Juli, um 11:30 Uhr zur Matinee „Fagott and Friends“ in die Musikhochschule ein.

Ein Fagott kommt selten allein und wenn sich zwei Fagotte, eine Klarinette oder gar ein ganzes Quintett zusammentun, wird es ein Fest der besonderen Art! Das Publikum darf sich auf ein abwechslungsreiches Konzert freuen, das die klanglichen Facetten der Holzblasinstrumente in den Mittelpunkt stellt. Auf dem Programm stehen Werke von Georg Philipp Telemann, Wolfgang Amadeus Mozart, Gioachino Rossini, Ante Grgin, Charles Koechlin, Manfred Schoof und Jacques Ibert. Der Eintritt ist frei.

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© Wolfgang Beetz

Führung durch die Sammlung Beetz

Eine Führung durch die Sammlung Beetz wird am Sonntag, dem 14. Juli, um 11:15 Uhr im Kammermusiksaal, Raum 211 der Musikhochschule, angeboten. Prof. Ulrich Beetz wird die historischen Tasteninstrumente der Sammlung und ihre Geschichte erläutern. Die Pianistin Iryna Stupenko bringt die Charakteristika der Instrumente durch klangvolle Beispiele zu Gehör. Musikfreunden bietet sich hier eine der seltenen Gelegenheiten, eine breite Vielfalt historischer Tasteninstrumente zu erleben. Der Eintritt ist frei.

Die Sammlung Beetz besteht aus 15 historischen Tasteninstrumenten aus dem späten 18. und dem 19. Jahrhundert. Seit 2014 ist die kostbare Sammlung von Prof. Ulrich Beetz und Prof.'in Birgit Erichson-Beetz in der Musikhochschule Münster beheimatet. Sämtliche Instrumente sind fachkundig restauriert und bespielbar. Sie stehen den Studierenden und Lehrenden der Musikhochschule für Studium und Konzerte zur Verfügung.

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Klassenabend Flöte

Die Studierenden der Flötenklasse von Prof. Eyal Ein-Habar und Roy Amotz laden am Samstag, dem 13. Juli, um 19:30 Uhr zum Konzert in die Musikhochschule ein. Der Klassenabend wird eröffnet mit der „Solo Sonate in a-Moll“ von Carl Philipp Emanuel Bach. Werke von Charles-Marie Widor, Sigfrid Karg-Elert, Johann Sebastian Bach, Otar Taktakishvili, Jacob Gade und Toshio Hosokawa vervollständigen das vielseitige Programm der Flötist*innen. Es spielen Xuyuxiu Zhu, Naria Jeon, Shaya Eldar, Ana de Castro Ferreira, Hongyu Pan, SangYeol Ryu, Yeji Lee und Lia Kim. Am Klavier ist Risa Kobayashi zu hören. Der Eintritt ist frei.

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Abschlusskonzert Flöte

Hongyu Pan, Flötistin aus der Klasse von Prof. Eyal Ein-Habar und Roy Amotz, lädt am Samstag, dem 13. Juli, um 13:00 Uhr zu ihrem Master-Abschlusskonzert in die Musikhochschule ein. Sie wird dabei Werke von Otar Taktakishvili, Eugène Bozza und C. P. E. Bach vortragen. Der Eintritt ist frei.

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© Felix Wirsing

„blanket“ - Abschlussperformance Elementare Musik

Felix Wirsing lädt am Freitag, dem 12. Juli, um 19:30 Uhr zu „blanket“, der Abschlussperformance seines Elementare Musik-Studiums in der Klasse von Annalouise Falk, in die Musikhochschule ein.

Ist unser Normal normal? Diese Performance ent-deckt das, was anfangs liebevoll zu-gedeckt, später be-deckt und zunehmend ver-deckt wurde. Sie handelt von kollektiver Not und widmet sich der Schönheit darunter. Die Stilmittel sind eigene Arrangements und Improvisationen für Jazz-Combo, Streicher, Szene und Bewegung. Der Eintritt ist frei.

Felix Wirsing, Jahrgang 1988, hat vor seinem Studium der Elementaren Musik bereits Jazz Piano mit Nebenfach Komposition studiert und 2016 die Musikschule Spielraum gegründet, in der er seine Ideen von einer zeitgemäßen, gewaltfreien Pädagogik testet und weiterentwickelt. Seit 2022 leitet er Empathie-Sessions in einem Osnabrücker Kulturverein, um gemeinsam zu erforschen und zu üben, was gesellschaftlich möglich wäre, wenn wir Verantwortung für unsere inneren Anteile übernähmen.

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© Felix Wirsing

Abschlussprojekt Elementare Musik „Here I am“

Felix Wirsing, aus der Klasse Elementare Musik von Annalouise Falk, lädt am Donnerstag, dem 11. Juli, um 20:00 Uhr zu seinem Abschlussprojekt „Here I am“ in das EM-Studio in der Scharnhorststr. 118 ein.

"Was würdest du tun, wenn du ganz im Jetzt wärst? - Wie würdest du dich ausdrücken? - Was würde dein Körper, dein Geist, dein Gefühl, dein Intellekt uns erzählen?

Diesen Fragen widmet sich ein interdisziplinäres Performance Ensemble um den Künstler Felix Wirsing. Es geht um den intuitiven Ausdruck unserer inneren Anteile in Musik, Theater und Tanz - vielleicht auch um das, was unsere Kultur gerade dringend braucht. Die Performance ist ein fünf-teiliges Ritual, das durch Minimalismus und Repetition an Intensität, Ausdruck und Dynamik gewinnt. Der Eintritt ist frei.

Felix Wirsing, Jahrgang 1988, hat vor seinem Studium der Elementaren Musik bereits Jazz Piano mit Nebenfach Komposition studiert und 2016 die Musikschule Spielraum gegründet, in der er seine Ideen von einer zeitgemäßen, gewaltfreien Pädagogik testet und weiterentwickelt. Seit 2022 leitet er Empathie-Sessions in einem Osnabrücker Kulturverein, um gemeinsam zu erforschen und zu üben, was gesellschaftlich möglich wäre, wenn wir Verantwortung für unsere inneren Anteile übernähmen.

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Letztes ViolinKonzert

Die Studierenden der Violinklasse von Prof. Martin Dehning laden am Donnerstag, dem 11. Juli, um 19:30 Uhr zum „ViolinKonzert“ in die Musikhochschule ein. Auf ihrem Programm stehen Sätze aus den Violinkonzerten von Wolfgang Amadeus Mozart (D-Dur), Felix Mendelssohn Bartholdy, Johannes Brahms und Jean Sibelius sowie aus dem Violakonzert von Franz Anton Hoffmeister, dazu Teile aus Sonaten von Johannes Brahms (A-Dur) und Robert Schumann (a-Moll) sowie aus dem Klaviertrio Nr. 2 von Dmitri Schostakowitsch. Außerdem werden Johann Sebastian Bachs berühmte „Chaconne“ und die „Tzigane“ von Maurice Ravel erklingen. Ein vielfältiges, sehr umfangreiches Programm - das letzte „ViolinKonzert" bevor Prof. Martin Dehnings Professur aus Altersgründen endet und er nur noch einige Studierende bis zum Studienabschluss betreuen wird.

Es spielen: Miroslav Stoynov, Anna Zihmont, Vivienne Chiata, Mariia Rusalimova, Jisu Seol, Oleksandra Kryvsha, Dana Bostedt und Yuliia Horb (alle Violine), Yelysaveta Golovina (Viola) und Rafael Frotgar (Violoncello) zusammen mit Se-Eun Jung, Akari Mukaida und Deborah Rawlings am Klavier. Der Eintritt ist frei.

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© MHS, Hanna Neander

Trompetissimo „Back to Nature“

Die Studierenden der Trompetenklassen laden am Mittwoch, dem 10. Juli, um 19:30 Uhr zum Konzert unter dem Motto „Back to Nature“ in die Musikhochschule ein. Auf dem Programm stehen Werke von Georg Friedrich Händel, Johann Nepomuk Hummel, Karl Wilhelm Brandt, Eugene Bozza und Arthur Honnegger. Als besonderes Highlight werden die Studierenden einen Vergleich von moderner Trompete und historischer Naturtrompete präsentieren. Der Eintritt ist frei.

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© privat

Konzertexamen Klavier

Gyeongrim Bok, Pianistin aus der Klasse von Prof. Peter von Wienhardt, lädt am Mittwoch, dem 10. Juli, um 14:00 Uhr zu ihrem Konzertexamen-Abschlusskonzert in die Musikhochschule ein. Sie wird dabei Werke von Joseph Haydn, Claude Debussy, Sergei Prokofiev und Robert Schumann vortragen. Der Eintritt ist frei.

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© Isaí Pacheco

Klassenabend Viola ENTFÄLLT

Der für Dienstag, den 9. Juli, um 19:30 Uhr angekündigte „Klassenabend Viola“ der Studierenden von Prof.‘in Tomoko Akasaka muss leider entfallen.

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© privat

Lunchkonzert

Die Studierenden der Violoncelloklassen laden am Dienstag, dem 9. Juli, um 12.00 Uhr zum Lunchkonzert in die Musikhochschule ein. Die teils preisgekrönten Cellotalente lassen einen wunderbaren Überblick über das weitgefächerte Repertoire des Violoncellos erklingen. Es werden Höhepunkte der Violoncelloliteratur von Joseph Haydn, Pjotr Iljitsch Tschaikowski und Karl Juljewitsch Dawidow gespielt. Der Eintritt ist frei.

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© privat

TROMBONITO

Die Studierenden der Posaunenklasse von Jochen Schüle laden am Montag, dem 8. Juli, um 19:30 Uhr zum Konzert in die Musikhochschule ein. Das abwechslungsreiche Programm wird die Vielfalt und Klangfülle der Posaune eindrucksvoll zur Geltung bringen: Präsentiert werden Werke für Posaune und Klavier und Posaunenensemble von Frank Martin, Gustav Holst, Friedebald Gräfe, Elisabeth Raum, Lars Eric Larsson und anderen. Das Publikum kann sich auf eine Mischung aus klassischen und zeitgenössischen Kompositionen freuen, die von den talentierten Studierenden virtuos interpretiert werden. Der Eintritt ist frei.

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© MHS, Marcelo Abuja

Abschlusskonzert Violoncello

Burcu Uysal, Cellistin aus der Klasse von Susanne Wahmhoff, lädt am Montag, dem 8. Juli, um 11:00 Uhr zu ihrem Bachelor-Abschlusskonzert in die Musikhochschule ein. Ihr nicht so häufig gehörtes Programm umfasst die Sonate in g-Moll Op. 116 von Philipp Scharwenka, die Sonate II in D-Dur von Jean-Marie Raoul und die Sonate in c-Moll von Giovanni Battista Costanzi. Neben Burcu Uysal ist am zweiten Violoncello Javiera Cienfuegos Rivas zu hören, am Klavier bzw. am Cembalo Deborah Rawlings. Der Eintritt ist frei.

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© MHS, Marcelo Albuja

„Bach konzertant“ entfällt

Das für den 7. Juli angekündigte Konzert „Bach konzertant“ aus der Reihe „Auf der Suche nach dem vollkommenen Klang“ muss krankheitsbedingt leider entfallen. Voraussichtlich am 20. Oktober werden Ulrich Beetz (Violine), Virág Novotny (Violoncello) und Ryoko Arata (Cembalo) das Konzert nachholen. Der neue Termin wird rechtzeitig angekündigt.

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Cantare - Cantate!

Das Oratorienensemble der Musikhochschule lädt am Sonntag, dem 7. Juli, um 17:00 Uhr zum Konzert „Cantare – Cantate!“ in die Petrikirche ein. Die Studierenden der Gesangklassen von Prof.‘in Annette Koch, Prof.‘in Ines Krome, Mihailo Arsenski und Stefan Adam werden Stücke von Johann Sebastian Bach, Fanny Hensel, Felix Mendelssohn Bartholdy, Dietrich Buxtehude sowie Francois Couperin vortragen. Die instrumentale Begleitung übernimmt ein Streichquartett mit Studierenden aus den Geigen-, Viola- und Violoncelloklassen der Musikhochschule. Stefan Adam und Eva Chahrouri leiten das Konzert des Oratorienensembles, Benjamin Pfordt moderiert es. Der Eintritt ist frei.

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Romantische Kammermusik

Zwei studentische Ensembles laden am Sonntag, dem 7. Juli, um 11:30 Uhr zum romantischen Kammermusikkonzert in den Konzertsaal der Musikhochschule ein. Das „Galateia Trio" mit Henrike Blikslager (Violine), Leonhard Kühle (Violoncello) und Olzhan Kostubayev (Klavier) wird Sergei Rachmaninows Trio „Elégiaque No. 1“ spielen. Im zweiten Konzertteil präsentiert das „Bohème Klavierquintett" das Klavierquintett in A-Dur Op. 81 von Antonín Dvořák. In diesem Ensemble sind Henrike Blikslager und Gayeon Kim an den Violinen zu hören, Francisco Sepúlveda an der Viola, Victoria Saldarini am Violoncello und Asami Yoshihara am Klavier. Der Eintritt ist frei.

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© privat

3. Preis für Mina Shin

Mina Shin hat im 11. Internationalen Klavierwettbewerb „Ischia“ einen 3. Preis erhalten. Der Wettbewerb fand vom 4. – 7. Juli auf Ischia, Italien statt

Nach ihrem Bachelorstudium an der Kyung Hee Universität absolvierte die Südkoreanerin ihr Masterstudium an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Mannheim. Danach wechselte sie an die Musikhochschule Münster, um bei Prof. Michael Keller zu studieren. Ihr Ziel ist der höchstmögliche künstlerische Abschluss, das Konzertexamen. An ihre Preisgewinne bei der North American Virtuoso International Music Competition und der Ibiza International Piano Competition schließt sich jetzt der Erfolg auf Ischia an. – Herzlichen Glückwunsch!

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© Peter Grewer

Hören und Verstehen III

Die Studierenden der Klavierklasse von Prof. Arnulf von Arnim laden am Samstag, dem 6. Juli, um 19:30 Uhr zum dritten und letzten moderierten Konzertabend des Sommersemesters unter dem Titel „Hören und Verstehen" in die Musikhochschule ein.

Die vielfach preisgekrönten Nachwuchstalente der Klavierklasse werden dem Publikum eine Auswahl an anspruchsvollen Werken der klassischen Klavierliteratur präsentieren und damit einen facettenreichen Querschnitt durch die Welt der klassischen Klaviermusik bieten. Prof. Arnulf von Arnim führt moderierend durch den Abend und vermittelt mit seinen fundierten Erläuterungen zu den Werken einen tieferen Einblick in die Musik und deren Interpretation. - Ein Erlebnis für alle Liebhaber*innen der klassischen Klaviermusik. Der Eintritt ist frei.

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© privat

Master-Abschlusskonzert Violoncello

Meltem Gümüş, Cellistin aus der Klasse von Prof.‘in Elisabeth Fürniss, lädt am Samstag, dem 6. Juli, um 16:00 Uhr zu ihrem Master-Abschlusskonzert in die Musikhochschule ein. Präsentieren wird sie Werke von David Popper, Sergei Prokofjew, Mieczyslaw Weinberg sowie von dem türkischen Komponisten Fazil Say. In seinen Stücken „Sivas“ und „Bodrum“ spiegelt sich die Atmosphäre der gleichnamigen türkischen Städte wider. Der Eintritt ist frei.

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© privat

Studentissimo

Studierende aller Klassen und Fachrichtungen der Musikhochschule laden am Freitag, dem 5. Juli, um 19:30 Uhr zum „Studentissimo“-Konzert ein. Unter dem Motto „Übst du noch oder spielst du schon?“ bringen sie ein klassenübergreifendes, buntes Konzertprogramm auf die Bühne. - Ein absoluter Klassiker im Konzertprogramm der Musikhochschule und eine tolle Möglichkeit für die jungen Musikerinnen und Musiker, Stücke außerhalb ihres regulären Studienrepertoires darbieten zu können! Der Eintritt ist frei.

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© MHS, Hanna Neander

Auf der Suche nach dem vollkommenen Klang CXXV

Die Studierenden der Kammermusikklasse von Prof.‘in Birgit Erichson laden am Donnerstag, dem 4. Juli, um 19:30 Uhr zur 125. Ausgabe der Konzertreihe „Auf der Suche nach dem vollkommenen Klang“ in die Musikhochschule ein. Mit Johannes Brahms‘ berührendem Klarinettenquintett Op. 115, Franz Schuberts letzter eindrücklicher Klaviersonate, Petr Ebens trotzig volkstümlicher Cello-Sonate und dem 2. Klaviertrio von Sergei Rachmaninow präsentieren die Studierenden hochemotionale Musik. Dabei gelangt in den Klavierparts ein Hammerflügel von Carl Bechstein (Berlin, 1869) aus der Sammlung Beetz zum Einsatz. Der Eintritt ist frei.

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© Oleksandra Kryvsha & privat

clarinette à la carte mit zwei Abschlusskonzerten

Moriah Prochotta und Shengyu Jin, Studierende aus der Klarinettenklasse von Simon Degenkolbe, laden am Mittwoch, dem 3. Juli, um 19:30 Uhr zu einer besonderen Ausgabe von clarinette à la carte in die Musikhochschule ein: Im Rahmen des Klassenkonzerts werden Sie die Abschlusskonzerte ihres Zertifikatsstudienjahres spielen. Im Ensemble mit anderen Studierenden präsentieren sie dabei Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Claude Debussy, Johannes Brahms und Carl Nielsen. Der Eintritt ist frei.

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© Musikhochschule Münster

Mozart statt Mokkatorte

Studierende aller Gesangklassen der Musikhochschule laden am Mittwoch, dem 3. Juli, um 16:00 Uhr zu einer musikalischen Kaffeepause in den Konzertsaal ein. In der regelmäßig stattfindenden Konzertreihe „Mozart statt Mokkatorte" präsentieren die jungen Sängerinnen und Sänger in lockerer Atmosphäre ihr aktuelles Repertoire - ihnen selbst zur Übung, dem Publikum zum Genuss. Der Eintritt ist frei.

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© MHS, Katterfeld

Neue HOrchideen | Bergbesteigungen III

Studierende der Musikhochschule und Prof. Dr. Eberhard Hüppe laden am Dienstag, dem 2. Juli, um 19:30 Uhr zum dritten Teil der Konzertreihe „Neue HOrchideen“ unter dem Motto „Bergbesteigungen" in die Musikhochschule ein.
Die letzte Ausgabe der HOrchideen in diesem Sommersemester widmet sich neben außergewöhnlichen Anforderungen an interpretatorische Leistungen einer existentiellen Selbstbehauptung und einem Sprachspiel. Schwerst erkrankt vollendete Dmitri Schostakowitsch seine Sonate für Bratsche und Klavier op. 147 nur eine Woche vor seinem Tod. Magische Momente durchziehen das Werk, etwa mit einer Anspielung auf Ludwig van Beethovens Mondschein-Sonate, die in verfremdetem C-Dur aufleuchtet. Incises (dt. Einschübe, Einschnitte) von Pierre Boulez wurde ursprünglich als Wettbewerbsstück konzipiert. In horrendem Tempo wechseln sich pianistische Situationen ab, immer wieder gefolgt von klangsinnlichen Ruhephasen. Zum Abschluss werden fünf Musiker*innen die Kammersymphonie E-Dur op. 9 von Arnold schönBERG „besteigen". Anton Webern bearbeitete das noch tonale Schlüsselwerk der Wiener Moderne für Flöte, Klarinette, Violine, Violoncello und Klavier. Wir gedenken damit Schönbergs 150. Geburtstag in diesem Jahr. Es musizieren Studierende der Musikhochschule, Prof. Dr. Eberhard Hüppe wird in die Werke einführen. Der Eintritt ist frei.

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© Musikhochschule Münster

Lunchkonzert

Die Studierenden der Violoncelloklassen laden am Dienstag, dem 2. Juli um 12.00 Uhr zum Lunchkonzert in die Musikhochschule ein. Die zum Teil preisgekrönten Cellotalente lassen ein ebenso buntes wie anspruchsvolles Potpourri an Werken der Violoncelloliteratur erklingen. Der Eintritt ist frei.

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© studiosteve

Gitarrenabend

Die Studierenden der Klasse von Prof. Marcin Dylla laden am Montag, dem 1. Juli, um 19:30 Uhr zum Gitarrenabend in die Musikhochschule ein. Ein vielseitiges Programm ist zu erwarten, unter anderem Astor Piazzollas „History of Tango“ sowie Werke von Dilvius Leopold Weiss, Johann Sebastian Bach und Fernando Sor. Es spielen Jakob Scheidtweiler, Yanitsa Dimitrova, Ziyu Liu und Ruben Link. Der Eintritt ist frei.

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© privat

blowin‘ winds

Die Bläserklassen der Musikhochschule unter der Leitung von Prof. Werner Raabe laden am Sonntag, dem 30. Juni, um 17:00 Uhr zum Konzert „blowin‘ winds" ein, bei dem herausragende Solist*innen und Ensembles ein abwechslungsreiches Programm darbieten. Eines der Highlight des Abends wird Johann Sebastian Bachs „Partita für Flöte solo“ sein, die in einer Fassung für Sopransaxophon von Vladislav Feoktistov interpretiert wird. Auch Max Regers eindrucksvolle „Sonate für Klarinette und Klavier in As-Dur“, gespielt von Zhenqi Zhang (Klarinette) und Yati Yang (Klavier), wird erklingen, darüber hinaus Grigorij Markovich Kalinkovichs „Concerto Capriccio On Themes of Paganini“, interpretiert von Berta Kiur am Altsaxophon und Deborah Rawlings am Klavier. Die „Techno Parade“ von Guillaume Connesson für Flöte, Klarinette und Klavier rundet das Programm modern und energiegeladen ab. Der Eintritt ist frei.

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© Roger Sennert

Junges Sinfonieorchester an der Universität Münster | FLIEDERDUFT

Das Junge Sinfonieorchester an der Universität Münster lädt am Samstag, dem 29. Juni, um 20:00 Uhr und am Sonntag, dem 30. Juni, um 18:00 Uhr zum Konzert „FLIEDERDUFT“ in den Konzertsaal der Freien Waldorfschule Münster ein. Delius' “On Hearing the First Cuckoo in Spring” wird die Zuhörer*innen mit zarten Klängen verzaubern. Ernest Chaussons „Poème de l'Amour et de la Mer“, eine eindrucksvolle Komposition für Sopran und Orchester, wird von Cornelia Ptassek interpretiert. Den Abschluss bildet Robert Schumanns Sinfonie Nr. 1 B-Dur op. 38, auch bekannt als „Frühlingssinfonie“, die mit ihrer lebhaften und freudigen Stimmung den Frühling musikalisch einfängt. Unter der Leitung von Bastian Heymel wird das Junge Sinfonieorchester an der Universität Münster sein Publikum in klangvolle Welten entführen. Der Eintritt zu beiden Konzerten ist frei, eine Reservierung wird empfohlen. Ausführliche Infos sind unter www.jusi-muenster.de zu finden.

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© MHS, Marcelo Albuja

Konzert des Celloensembles der Musikhochschule

Das Violoncelloensemble der Musikhochschule Münster lädt am Samstag, dem 29. Juni, um 19:30 Uhr zu seinem Konzert ein. Präsentiert wird ein abwechslungsreiches Programm mit epochenübergreifenden Originalwerken und Bearbeitungen der Violoncelloliteratur. Die Zuhörer*innen dürfen sich auf ein spannendes Repertoire freuen, das die Vielseitigkeit des Cellos in den Mittelpunkt stellt. Unter der fachkundigen Leitung von Prof. Matias de Oliveira Pinto sowie Renan Guimarães und Nicklas Erpenbach werden die Cellist*innen der Musikhochschule Werke verschiedener Epochen und Stile darbieten. Die Kombination aus traditionellem und modernem Repertoire verspricht einen faszinierenden Abend voller musikalischer Höhepunkte. Der Eintritt ist frei.

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© Chia-Wei Chao & Tumen Dondukov

Zwei Saxophon-Abschlusskonzerte

 Yi-Hsuan Chiu, Saxophonistin aus der Klasse von Magdalena Lapaj-Jagow, lädt am Samstag, dem 29. Juni, um 15:30 Uhr zum Abschlusskonzert ihres Zertifikatsstudienjahrs in die Musikhochschule ein. Auf ihrem Programm stehen Kompositionen von Georg Phillip Telemann, Pierre Max Dubois und Erwin Schulhoff. Darüber hinaus präsentiert das Saxophon-Quartett, bestehend aus Vladislav Feoktistov (Sopransaxophon), Bertha Kiur (Altsaxophon), Yi-Hsuan Chiu (Tenorsaxophon) und Simone Schlesak (Baritonsaxophon), „Sarajevo“ aus dem Zyklus „Ciudades“ von Guillermo Lago und „Andante et Scherzo“ von Eugéne Bozza.

Rebekka Wilhelm, ebenfalls Saxophonistin aus der Klasse von Magdalena Lapaj-Jagow, wird am selben Tag um 17:00 Uhr ihr Bachelor-Abschlusskonzert spielen. Ihr Konzert steht unter dem Motto „Baroque and beyond“ und wartet mit Werken von Carl Philipp Emanuel Bach, Jacob Ter Veldhuis und Paul Creston auf. Die Saxophonklänge werden von Deborah Rawlings am Cembalo und Alexandra Gicheska am Klavier begleitet.

Publikum ist zu den Prüfungskonzerten herzlich willkommen, der Eintritt ist frei.

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© Koh Gabriel Kameda

Violinabend

Die Violinklasse von Prof. Koh Gabriel Kameda lädt am Freitag, dem 28. Juni, um 19:30 Uhr herzlich zum Klassenabend im Sommersemester ein. Die Studierenden präsentieren ein abwechslungsreiches Programm mit populären Werken aus der Violinliteratur. Das Programm setzt sich spontan aus den Stücken zusammen, die aktuell erarbeitet werden und verspricht einen Abend voller musikalischer Vielfalt und Leidenschaft. Freuen Sie sich auf herausragende Interpretationen und einen Einblick in die Arbeit der talentierten jungen Musiker*innen. Der Eintritt ist frei.

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© Peter Leßmann

Abschlusskonzert Violoncello

Berfin Karagüzel, Cellistin aus der Klasse von Prof.‘in Elisabeth Fürniss, lädt am Freitag, dem 28. Juni, um 19:00 Uhr zu ihrem Abschlusskonzert in die Aula der Katholischen Studierenden- und Hochschulgemeinde (KSHG) ein. Zum Abschluss ihres Bachelor-Studiums wird sie Sergei Rachmaninows „Cello Sonate in g-Moll, op. 19“ und Astor Piazzollas „Le Grand Tango“ präsentieren. Der Eintritt ist frei.

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© Gudula Rosa

Blockflötissimo

Die Studierenden der Klasse von Gudula Rosa laden am Donnerstag, dem 27. Juni, um 19:30 Uhr zum Konzert „Blockflötissimo“ in die Musikhochschule ein. Hier lassen die teils preisgekrönten Blockflötistinnen die große musikalische Bandbreite ihres aktuellen Repertoires erklingen. Auf dem Programm stehen neben Werken der Renaissance einige früh- und hochbarocke Kompositionen, unter anderem von Johann Sebastian Bach, Antonio Vivaldi, Georg Philipp Telemann und Marco Uccelini, sowie virtuose zeitgenössische Stücke von Ryōhei Hirose, Minas Borboudakis und Winfried Michel.

Begleitet werden die Blockflötistinnen von Studierenden aus der Klasse von Susanne Wahmhoff am Violoncello sowie von Nino Saakadze, Niklas Wempe, Theresia Volbers und Franka Reintges am Cembalo. Außerdem wirken Jungstudierende der Jugendakademie Münster und das Blockflötenensemble „Flying Fingers“ der Westfälischen Schule für Musik mit. Der Eintritt ist frei.

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© MHS, Bernd Schwabedissen

minimal – maximal

Die Studierenden der Schlagzeugklasse von Prof. Stephan Froleyks laden zu ihrem Semesterkonzert am Mittwoch, dem 26. Juni, um 19:30 Uhr in den Konzertsaal der Musikhochschule ein.

Die Hochschulperkussionist*innen nehmen sich einige der legendären Kompositionen für Schlagzeug von Steve Reich vor. Seine „Clapping-Music“, die Duos „Nagoya Marimba“ und „Marimba Phase“ sowie seine „Music for Pieces of Wood“ und „Drumming“ haben die Musikgeschichte des 20. Jahrhunderts mit ihrer rhythmischen Energie elektrisiert. Die Studierenden präsentieren diese Werke der „Minimal Music“ und kontrastieren sie mit maximal anders konstruierter Musik.

In das Konzert eingebettet werden Ergebnisse der Workshop-Reihe „BEAT“, die der Bereich Elementare Musik der Hochschule im Sommersemester für Jugendliche veranstaltet hat. Die dabei entstandenen Videos zu zwei Kompositionen von Steve Reich werden als Abschlussprojekt von Iro Psychari, Studierende der Elementaren Musik, vorgestellt.

Eine spannende Mischung aus leise und laut, Drive und Sound wird garantiert! Der Eintritt ist frei.

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© Susi Freitag

Institut für Musikpädagogik: Prof. Dr. Juliane Gerland hält Antrittsvorlesung

Prof. Dr. Juliane Gerland lädt am Mittwoch, dem 26. Juni, um 12 Uhr zu ihrer Antrittsvorlesung in den Konzertsaal der Musikhochschule ein. Unter dem Titel „Jenseits von Unvereinbarkeit? Perspektiven des Ver-Lernens für eine inklusive Musikpädagogik“ beschreibt sie das Programm ihrer Professur und setzt sich dabei mit der Frage auseinander, ob sich das Paradigma der Inklusion mit musikalisch-künstlerischen Prinzipien vereinbaren lässt. Im Fokus stehen einerseits die Herausforderungen der musikpädagogischen Praxis, andererseits aktuelle Strategien der Musiklehrkräftebildung. Forschungsperspektiven und Impulse für die verschiedenen musikpädagogischen Studiengänge der Musikhochschule werden vorgestellt und miteinander in Beziehung gesetzt.

„Die Verbindung der wissenschaftlichen, musikpädagogischen und musikalischen Aspekte meiner Arbeit ist mir sehr wichtig“, betont Professorin Gerland. Folgerichtig wird sie sich ergänzend zum wissenschaftlichen Vortrag auch musikalisch vorstellen. Alle Studierenden und Lehrenden sowie interessiertes Publikum sind herzlich zu ihrer Antrittsvorlesung eingeladen. Der Eintritt ist frei.

Gebürtig stammt Juliane Gerland aus dem Ruhrgebiet und ist nach Zwischenstationen in Wuppertal und Heidelberg nun wieder in Dortmund sesshaft. Ihr beruflicher Werdegang führte über ein Studium der Instrumentalpädagogik mit dem künstlerischen Hauptfach Gitarre und der Elementaren Musikpädagogik über ein Masterstudium Musiktherapie hin zur Promotion im Bereich Musik in Sonderpädagogik/Rehabilitationswissenschaften. Parallel zur Promotion war sie als Musikschullehrerin und als Lehrbeauftragte an der TU Dortmund tätig. 2015 trat sie eine Juniorprofessur Kulturelle Bildung & Inklusion an der Universität Siegen an und wechselte 2018 an die Hochschule Bielefeld auf die Professur Musik in kindheitspädagogischen und sozialen Handlungsfeldern. Im November 2023 folgte sie dem Ruf an das Institut für Musikpädagogik der Musikhochschule an der Universität Münster. Sie lehrt und forscht hier zu musikpädagogischen Konzepten und dazu, wie sich Menschen mit sehr unterschiedlichen Voraussetzungen so entwickeln können, dass das künstlerische und soziale Potenzial von Musik in unserer Gesellschaft bestmöglich wirksam wird.

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© Laura Delfino

Entfällt: Abschlussperformance Elementare Musik „Soundscapes“

Die für Sonntag, den 23. Juni, angekündigte Abschlussperformance „Soundscapes“ im Fach Elementare Musik entfällt.
Stattdessen wird Iro Psychari beim Schlagzeugkonzert am 26. Juni Videos zu zwei Kompositionen von Steve Reich zeigen, die sie als Prüfungsprojekt gemeinsam mit einer Gruppe von Jugendlichen im Rahmen des BEAT-Projekts produziert hat. 

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© MHS, Perter Lessmann

Piano Piano

Die Klavierklasse von Prof. Clemens Rave lädt am Dienstag, dem 25. Juni, um 19:30 Uhr zum Klavierkonzert in die Musikhochschule ein. Bei „Piano Piano“ präsentieren die Studierenden Klaviermusik der Jahrhunderte, darunter Ludwig van Beethovens „Sonate op. 2, 3“, Frédéric Chopins „Ballade As-Dur“, Franz Liszts „Wilde Jagd“, Wolfgang Amadeus Mozarts „Klavierkonzert KV 449“ sowie Igor Strawinskys „unspielbare“ „Petrushka Suite“. Es spielen LiTing Tai, Yqing Feng, Vaselina Grynevich, Lisa Sahatqiu, SeEun Jung, Eunjin Song und Dahyeon Lee. Der Eintritt ist frei.

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© privat

Abschlusskonzert Violine

Marcelo Albuja, Violinist aus der Klasse von Prof. Koh Gabriel Kameda, lädt am Dienstag, dem 25. Juni, um 12:00 Uhr zu seinem Bachelor-Abschlusskonzert in die Musikhochschule ein.

In seinem Programm, das Werke von César Franck, Johann Sebastian Bach, Niccolò Paganini und Chick Corea umfasst, spiegelt sich sein musikalisches Leben wider: Begleitet von seiner Mutter, der Puppenspielerin Kembly Aguilar, sowie von seinen Mitstudierenden Daehyeon Kang an der Violine, Maria Luiza Sprogis am Violoncello und Daniel Espinoza an der Viola wird der Costa Ricaner zum Abschluss seines Bachelor-Studiums aus einer künstlerischen Vielfalt von Barock, Romantik, Virtuosität, Jazz und Theater schöpfen und ein einzigartiges Konzerterlebnis kreieren. Der Eintritt ist frei.

 

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© privat & privat

SOUNDS & BEATS OPEN AIR – Teil 2: MS POP mit LILAMAPATITA + JAZZKOB AND FRIENDS

Studierende der Pop-Abteilung der Musikhochschule laden am Montag, dem 24. Juni ab 19 Uhr zu ihren Open Air-Konzerten ein. Mit fetzigen Rocksongs und emotionalen Pop-Balladen lädt „Lilamapatita” um 19 Uhr sowohl zum Tanzen, als auch zum Nachdenken ein. Der facettenreiche Sound ist genauso individuell und einzigartig wie die Band selbst, mit: Lilly (Gesang), Lasse (Bass), Mattis (Schlagzeug), Pascal (Klavier), Tim (Gitarre), Taily (Gesang und Klavier).

Jazzkob & Friends ist eine Idee, die um 20 Uhr relativ neu das Bühnenlicht erblickt. Paul Jakob Brüllmann, auch bekannt als „Jazzkob“, lädt Freund*innen zum Musizieren ein, mit denen jedes Mal ein neues Genre im Mittelpunkt steht. Vom entspannten Lounge-Jazz über groovige Latin-Beats bis hin zu Fusion-artiger Musik ist an diesem Abend alles dabei. Die Band besteht aus Lukas Daum (Gitarre), Nik Dahm (E-Bass), Duarte Lima (Klavier), Rafael Costa (Perkussion), Kleber Tertuliano (Perkussion) und Paul Jakob Brüllmann (Schlagzeug).

Der Eintritt ist frei.

Eine mobile Bühne steht der Musikhochschule ab diesem Sommer zur Verfügung und sie feiert Premiere am 24. Juni, direkt vor der Haustür der Musikhochschule am Ludgeriplatz. Ein Podium mit 27 Quadratmetern Grundfläche, auf Rädern und mit einer professionellen Grundausstattung in Sachen Ton- und Lichttechnik für Sounds und Beats Open Air!

Die mobile Bühne ist eine Idee der Musikhochschule Münster und steht allen Ensembles, Gruppen und Solist*innen offen, die nach draußen wollen, in die Stadt, ins Umland, zu den Leuten. Großer Dank an die Stiftung der Sparkasse Münsterland Ost, die dieses Projekt großzügig unterstützt!

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© MHS, Kappe

SOUNDS & BEATS OPEN AIR – Teil 1: Die Jazz-Ensembles der Musikhochschule

Anders als zuvor angekündigt spielen die Jazzensembles der Musikhochschule am Montag, dem 24. Juni, nicht um 19:30 Uhr, sondern eröffnen bereits um 17:00 Uhr das Sounds & Beats Open Air mit ihrem Studienjahrsabschlusskonzert. Dieses Mal widmen sie sich unter anderem der brasilianischen Jazzsängerin, Pianistin, Songschreiberin und lebenden Legende Tânia Maria. Die junge Jazz-Generation ist durch den US-amerikanischen „Rising Star“, Trompeter und Sänger Benny Benack III. vertreten. Freuen Sie sich auf Stücke dieser beiden und weiterer Jazz- und Pop-Größen, neu interpretiert von den Studierenden aus den Klassik- und Pop-Abteilungen der Musikhochschule unter der Leitung von Jazz-Trompeter Christian Kappe. Es singen und spielen: Julia Hiller, Paula Krüger, Jana Laske, Taily Malich & Lilly Wehrhahn (Gesang), Luca Maron (Trompete), Aaron Gorny (Posaune), Mingze Li, Duarte Lima & Marius Nitzbon (Klavier), Julien Castanié (E-Gitarre), Nik Dahm & Moritz Oswald (Bass), Paul Brüllmann & Nils Rosenberg (Schlagzeug). Der Eintritt ist frei.

Eine mobile Bühne steht der Musikhochschule ab diesem Sommer zur Verfügung und sie feiert Premiere am 24. Juni, direkt vor der Haustür der Musikhochschule am Ludgeriplatz. Ein Podium mit 27 Quadratmetern Grundfläche, auf Rädern und mit einer professionellen Grundausstattung in Sachen Ton- und Lichttechnik für Sounds und Beats Open Air!

Die mobile Bühne ist eine Idee der Musikhochschule Münster und steht allen Ensembles, Gruppen und Solist*innen offen, die nach draußen wollen, in die Stadt, ins Umland, zu den Leuten. Großer Dank an die Stiftung der Sparkasse Münsterland Ost, die dieses Projekt großzügig unterstützt!

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© Cory Weaver & Jiyang Chen

Sommerkonzert des Sinfonieorchesters der Musikhochschule Münster Saisonabschluss mit dem neuen künstlerischen Leiter und Dirigenten Marlon Daniel und Gastsolistin Jennifer Forni

Das Sinfonieorchester der Musikhochschule der Universität Münster unter der Leitung des künstlerischen Leiters und Dirigenten Marlon Daniel wird am Sonntag, dem 23. Juni, um 18:00 Uhr im Hörsaalgebäude am Schlossplatz sein Saisonabschlusskonzert geben und einen berauschenden Musikabend bieten.

Das Konzert beginnt mit Smetanas ergreifender Tondichtung „Šárka" und erinnert damit an den zweihundertsten Geburtstag des Komponisten. Das Stück beschreibt die legendäre Kriegerin aus der tschechischen Folklore und nimmt das Publikum mit auf eine aufregende Reise durch Liebe, Betrug und Rache, lebendig erzählt durch eine kühne Orchestrierung.

Anschließend interpretiert die renommierte Sopranistin Jennifer Forni gemeinsam mit dem Orchester die beliebten „Vier letzten Lieder" von Richard Strauss. Mit ihrer warmen und leuchtenden Stimme liefert Forni eine fesselnde Darbietung dieser ergreifenden Lieder, von denen jedes einzelne reich an lyrischer Schönheit und emotionaler Tiefe ist.

Erleben Sie schließlich die zeitlose Brillanz von Beethovens 7. Sinfonie in A-Dur op. 92. Diese 1813 unter großem Beifall uraufgeführte Sinfonie zeigt Beethoven auf dem Höhepunkt seiner Schaffenskraft. Volkstümlich inspirierte Melodien verschmelzen hier mit elektrisierenden Rhythmen zu einem Meisterwerk, das seit mehr als 200 Jahren als eines seiner besten Werke gefeiert wird.

Lassen Sie sich diesen unvergesslichen Musikabend nicht entgehen, bei dem Marlon Daniel und das Orchester der Musikhochschule diese ikonischen Werke zum Leben erwecken! Der Eintritt ist frei, um Spenden zugunsten der Orchesterarbeit wird gebeten.

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© MHS, Peter Lessmann

Dicke Dinger XXXIX

Die Klavierklasse von Prof. Peter von Wienhardt lädt am Samstag, dem 22. Juni, um 19:30 Uhr zur 39. Ausgabe der Konzertreihe „Dicke Dinger" ein.

In der Konzertreihe werden Werke zu Gehör gebracht, die aufgrund besonderer technischer Hürden entweder ungern dargeboten werden oder einen massiven Angriff auf das Klavier erfordern. So erklingen an diesem Abend Werke von Frédéric Chopin, Sergei Rachmaninow, Ludwig van Beethoven, Sergei Prokofiev sowie Pjotr Iljitsch Tschaikowskis beliebtes „Schlachtross“, sein erstes Klavierkonzert. Der Eintritt ist frei.

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© privat & privat

Zwei Master-Abschlusskonzerte: Violine und Klavier

Woojin Chung, Violinistin aus der Klasse von Prof. Koh Gabriel Kameda, lädt am Samstag, dem 22. Juni, um 12:00 Uhr zum Abschlusskonzert ihres Masterstudiums in die Musikhochschule ein. Auf ihrem Programm stehen Kompositionen von Wolfgang Amadeus Mozart, Ludwig van Beethoven und Robert Schumann.

Yuni Shen, Pianistin aus der Klasse von Prof. Michael Keller, wird am selben Tag um 16:00 Uhr ihr Master-Abschlusskonzert spielen. Auf ihrem Programm stehen Kompositionen von Ludwig van Beethoven, Frédéric Chopin, César Franck und Frederic Rzewski.

Publikum ist zu den Prüfungskonzerten herzlich willkommen, der Eintritt ist frei.

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© MHS, Hanna Neander

Auf der Suche nach dem vollkommenen Klang CXXIV - Wunderflügel

Die Studierenden der Klasse „Historische Tasteninstrumente" von Iryna Stupenko laden am Freitag, dem 21. Juni, um 19:30 Uhr zu einem außergewöhnlichen Konzert unter dem Motto „Wunderflügel“ in die Musikhochschule ein. Berühmte Werke der Klavierliteratur werden auf sieben Flügeln der Sammlung Beetz gespielt. Zum Einsatz kommen ein Hammerflügel eines anonymen Klavierbauers aus Österreich (um 1785) sowie die Hammerflügel aus den Werkstätten von John Broadwood (London, 1808), Johann Fritz (Wien, um 1830), Carl Stein (Wien, um 1840), Sébastien Érard (London, 1844), Julius Blüthner (Leipzig, 1864) und Carl Bechstein (Berlin, 1869/70). Der Eintritt ist frei.

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© Oliver Berg

Allerlei Geigerisches - Abschied

Die Studierenden der Violinklasse von Prof.‘in Midori Goto laden am Donnerstag, dem 20. Juni, um 19:30 Uhr zum Konzert in die Musikhochschule ein. Der Titel, „Abschied“, deutet es an: Zum letzten Mal werden sie dem Publikum „Allerlei Geigerisches" unter der Leitung von Professorin Goto präsentieren. Auf dem Programm stehen sowohl Altbekanntes als auch verborgene Schätze der Violinliteratur, teils auf der Violine solo, teils in Begleitung von Klarinette, Gitarre oder Klavier dargeboten. Der Eintritt ist frei.

Mit Ende des Sommersemesters verlässt Prof.‘in Midori Goto die Hochschule, um ihren wohlverdienten Ruhestand anzutreten. Seit dem Jahr 2000 war die in Tokio geborene Violinistin Lehrbeauftragte der Musikhochschule für Violine und für Orchesterstudien. 2021 wurde ihr herausragender Einsatz in der instrumentalen Lehre sowie in der Kooperation zwischen Musikhochschule und Sinfonieorchester Münster mit der Verleihung einer Honorarprofessur gewürdigt. Im Sinfonieorchester, dem sie seit 1987 angehörte, davon 37 Jahre lang als Konzertmeisterin, gab sie im März bereits ihre letzten Konzerte und erhielt zum Abschied stehende Ovationen.

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© WSfM

Kammermusikförderpreis NRW 2024 für Izabela und Dajana Qevani

Das Duo Izabela Qevani, Jungakademistin in der Violoncelloklasse von Prof.‘in Elisabeth Fürniss, und Dajana Qevani, Jungakademistin in der Klavierklasse von Prof. Heribert Koch, erhalten den Kammermusikförderpreis NRW 2024. Die Jury war von der interpretatorischen Leistung der Zwillinge sehr beeindruckt, explizit gelobt wurde „die grandiose Art und Weise“ ihres Zusammenspiels.

Mitte Juni fand das Auswahlvorspiel in der Landesmusikakademie in Heek statt, an dem nur ausgewählte Ensembles der Bundespreisträger*innen von Jugend musiziert 2024 auf Einladung teilnehmen durften. Feierlich überreicht wird der Kammermusikförderpreis NRW 2024 am 6. Oktober beim Preisträgerkonzert auf Burg Vischering. Neben einem Geldpreis gewinnen Izabela und Dajana auch einen von der Stiftung Jugend und Schlösser und der Andreas Mohn Stiftung finanzierten Unterricht bei einem/einer Lehrenden ihrer Wahl. – Herzlichen Glückwunsch!

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© Tumen Dondukov

Klassenabend Saxophon

Die Studierenden der Klasse von Magdalena Łapaj-Jagow laden am Mittwoch, dem 19. Juni, um 19:30 Uhr zum Saxophon Klassenabend in die Musikhochschule ein. Im Fokus stehen Transkriptionen und Originalwerke der klassischen Saxophonliteratur von Barock bis Moderne für Saxophon-Solo von Georg Philipp Telemann, Barry Cockcroft, David Salleras, Ryo Noda und Jacob ter Veldhuis. Außerdem sind der erste Satz aus der berühmten „Arpeggione-Sonate" von Franz Schubert in einer Bearbeitung für Altsaxophon und Klavier und das Originalwerk „Sonate op.19 für Altsaxophon und Klavier“ von Paul Creston zu hören. Komplettiert wird das Programm durch Auszüge aus „Mountain Roads“ für Saxophonquartett von David Maslanka. In diesem Werk spiegelt sich Maslankas jahrelanges Erforschen der Choralwerke und der Musik Johann Sebastian Bachs wider.
Saxophon spielen Bertha Kiur, Yi-Hsuan Chiu, Simone Schlesak, Rebekka Wilhelm und Vladislav Feoktistov, die Klavierbegleitung übernehmen Deborah Rawlings und Thomas Reckmann. Der Eintritt ist frei.

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© Sophia Münch

Wenn KI den Ton angibt: Die Zukunft der Musik

Prof. Rob Maas lädt am Mittwoch, 19. Juni, um 12:00 Uhr, zu einem Vortrag mit anschließender Diskussion in den Konzertsaal der Musikhochschule ein. Mit „Wenn KI den Ton angibt“ taucht er in die Geschichte der Musik ein und beleuchtet aktuelle und zukünftige Entwicklungen der Musik durch künstliche Intelligenz. Der Vortrag bietet eine umfassende Analyse der Rolle von KI in der Musik und lädt zur anschließenden fachlichen Diskussion über den Einfluss der KI in der Synthese von Musik, Technologie und Bildung ein. Neben Studierenden und Fachkolleg*innen ist auch interessiertes Publikum herzlich willkommen, der Eintritt ist frei.

Schon Mozart experimentierte mit einer „Würfelmusik“ als Form algorithmischer Komposition, die computergenerierte „Illiac Suite" für Streichquartett von L. A. Hiller und L. M. Isaacson markierte im Jahr 1957 den Beginn des digitalen Zeitalters in der Musik. Heute ermöglicht KI mit wenigen Vorgaben die Erstellung von Musik, die in ihrer Komplexität und Emotionalität verblüffen kann. Diese Entwicklung verheißt tiefgreifende Veränderungen für die Musikbranche und ihre kreativen Berufe. Komponist*innen / Songwriter, Producer und Sound Designer sehen sich mit einer Technologie konfrontiert, die die Grundlagen ihres Schaffens neu definiert.

Gleichzeitig kündigen sich revolutionäre Veränderungen im Bereich der musikalischen Bildung an: KI-gestützter, personalisierter Unterricht verspricht eine grundlegende Transformation der Art und Weise, wie wir Musik lernen und lehren. KI hat das Potenzial, auf individuelle Lernstile und Bedürfnisse einzugehen und so eine effizientere und zugänglichere Bildung zu ermöglichen.

In seinem Vortrag wird Prof. Maas anhand zahlreicher Beispiele aufzeigen, wie KI die Musikwelt bereits verändert hat und welche weiteren Entwicklungen in naher Zukunft zu erwarten sind. Er beleuchtet die Chancen von KI, unterwirft die beruflichen und ethischen Konsequenzen dieser Technologien jedoch auch einer kritischen Betrachtung.

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© Peter Grewer

Vortragsabend

Die Studierenden der Klavierklasse von Prof. Michael Keller laden am Dienstag, dem 18.Juni, um 19:30 Uhr zum „Vortragsabend“ in die Musikhochschule ein. Hier präsentieren die Studierenden der Master- und Konzertexamen-Studiengänge ein umfangreiches und anspruchsvolles Klavierprogramm, in dem verschiedenste Stile und Epochen der Klavierliteratur aufeinandertreffen. Der Eintritt ist frei.

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© MHS

Immer wieder dienstags …

… laden die Violinklassen der Musikhochschule unter Leitung von Prof. Koh Kameda zum Mittagskonzert der Violinen in die Musikhochschule ein, so auch am Dienstag, dem 18. Juni, um 12:00 Uhr. Die Studierenden gestalten das 45-minütige Konzertformat vollständig selbst, von der Organisation über die Moderation bis hin zum musikalischen Vortrag. Die Violinist*innen können sich auf diesem Wege musikalisch neu erproben, ihr Repertoire vortragen und dem Publikum so ein vielfältiges und hochwertiges Programm präsentieren. Der Eintritt ist frei.

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© privat & Oriol Miralles

Kammermusikpreis für Ryu und Lee

Beim 9. Internationalen Wettbewerb „Nilo Peraldo Bert“ in Biella, Italien, gewann das Duo mit Jaeha Ryu (Violine) und Jehee Lee (Gitarre) am 8. Juni einen Kammermusikpreis in der Kategorie der über 18-jährigen. Für ihren Vortrag mit „Centone di Sonate Nr. 1“ von Niccolò Paganini und „Histoire du Tango“ von Astor Piazzolla erhielten sie den 3. Preis bei nicht vergebenen ersten und zweiten Preisen. Beide studieren in Master-Studiengängen an der Musikhochschule Münster, Jaeha Ryu in der Violinklasse von Prof.‘in Midori Goto und Jehee Lee in der Gitarrenklasse von Prof. Marcin Dylla. – Herzlichen Glückwunsch!

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© MHS, Katterfeld

Neue HOrchideen: Bergbesteigungen II

Studierende der Musikhochschule laden am Montag, dem 17. Juni, um 19.30 Uhr zum zweiten Teil der Neuen HOrchideen unter dem Motto „Bergbesteigungen“ ein. Diesmal geht es um Bergbesteigungen im übertragenen Sinne: Auf schwindelerregende Höhen der Wahrnehmung verweist „Vertigo" für Cembalo des Spätbarock-Komponisten Pancrace Royer. Dem folgt Helmut Lachenmanns „Pression“ (dt.: Druck) für Violoncello auf dem Fuße mit einem energetisch-geräuschhaften Klangszenario. Ein pianistischer Achttausender wird bestiegen mit Beethovens „Sonate B-Dur“ für das Hammerklavier. Ausführende sind Lisa Schäfer am Cembalo sowie Studierende der Celloklasse von Prof. Matias de Oliveira Pinto und der Klavierklasse von Prof. Heribert Koch. Durch das Programm führt Prof. Dr. Eberhard Hüppe. Der Eintritt ist frei.

Ein drittes Konzert mit musikalischen Bergbesteigungen wird am 2. Juli folgen.

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© MHS, Marcelo Albuja

Cellissimo

Die Studierenden der Violoncelloklasse von Prof. Matias de Oliveira Pinto laden am Sonntag, dem 16. Juni um 17:00 Uhr zum Konzert „Cellissimo“ in die Musikhochschule ein. Zu hören sind Meisterwerke der Violoncelloliteratur, die von den teils preisgekrönten Cellist*innen solistisch sowie im großen Cello-Ensemble auf die Bühne gebracht werden. Der Eintritt ist frei.

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© Wolfgang Beetz

Führung durch die Sammlung Beetz

Eine Führung durch die Sammlung Beetz wird am Sonntag, dem 16. Juni, um 11:15 Uhr im Kammermusiksaal, Raum 211 der Musikhochschule, angeboten. Prof. Ulrich Beetz wird die historischen Tasteninstrumente der Sammlung und ihre Geschichte erläutern. Die Pianistin Iryna Stupenko bringt die Charakteristika der Instrumente durch klangvolle Beispiele zu Gehör. Musikfreunden bietet sich hier eine der seltenen Gelegenheiten, eine breite Vielfalt historischer Tasteninstrumente zu erleben. Der Eintritt ist frei.

Die Sammlung Beetz besteht aus 15 historischen Tasteninstrumenten aus dem späten 18. und dem 19. Jahrhundert. Seit 2014 ist die kostbare Sammlung von Prof. Ulrich Beetz und Prof.'in Birgit Erichson-Beetz in der Musikhochschule Münster beheimatet. Sämtliche Instrumente sind fachkundig restauriert und bespielbar. Sie stehen den Studierenden und Lehrenden der Musikhochschule für Studium und Konzerte zur Verfügung.

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© privat

Vortragsabend Violine

Die Studierenden der Violinklasse von Seran Lim laden am Samstag, dem 15. Juni, um 19:30 Uhr zur Aufführung großer romantischer und spätromantischer Violinkonzerte in die Musikhochschule ein.

Präsentiert wird unter anderem Sergej Prokofjews erstes Violinkonzert, ein nuancenreiches dreisätziges Werk voller großer Melodien und intimer Momente. Es folgen ein Violinkonzert von Dimitri Schostakowitsch und das Violinkonzert op. 77 von Johannes Brahms. In allen erklingenden Konzerten ist eins deutlich zu merken: die Abkehr von einer rein vom Soloinstrument aus gedachten Kompositionsweise zugunsten eines Gesamtwerks. Die beim Vortragsabend aufgeführten Werke für Klavier und Violine bringen diesen Gedanken dem Publikum nah. Der Eintritt ist frei.

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© Gudula Rosa

Jung und wild!

Die jungen Talente der Jugendakademie Münster laden am Freitag, dem 14. Juni, um 19:30 Uhr zum Konzert in die Musikhochschule ein.

Die Jungakademist*innen präsentieren ein vielfältiges Programm klassischer und moderner Stücke. Unter anderem werden „How I love you, sweet Follia“ von Matthias Maute auf der Blockflöte, Sergei Rachmaninows „Elegie op. 3 Nr. 1“ auf dem Klavier und Pjotr Tschaikowskis „String Quartett Nr. 1 D-Dur op. 11 Scherzo“, gespielt von einem Gitarren-Quartett, zu hören sein. Léo Delibes „Duo de Fleurs“, Antonia Caldaras „Sonata D-Dur“ sowie viele weitere Werke komplettieren diesen jungen und wilden Abend. Der Eintritt ist frei, um Spenden für die Projektarbeit der Jugendakademie wird herzlich gebeten.

In der Jugendakademie Münster, einem einzigartigen Förderprojekt in Kooperation der Musikhochschule und der Westfälischen Schule für Musik, werden die 8- bis 18-jährigen Jungakademist*innen durch erstklassige Lehrende an Haupt- und Nebeninstrument, in Kammermusik, Orchester, Theorie und Gehörbildung unterrichtet.

Auch Themen, die für alle wichtig sind, die auf der Bühne stehen, werden vermittelt, z. B. Tanz/Bewegung und Konzertmoderation. Workshops mit renommierten Musiker*innen erweitern zusätzlich den Horizont der jungen Talente.

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© Paola Bellmann

Hornissimo

Die Studierenden der Hornklasse von Paola Bellmann laden am Donnerstag, dem 13. Juni, um 19:30 Uhr zum Konzert „Hornissimo“ in die Musikhochschule ein.

Maya Thomas, Ederson Gonçalves, Guowei Yang und Ziyu Guan werden mit Begleitung von Natalia Pavlyuchik am Klavier vielfältige Kompositionen der Hornliteratur zu Gehör bringen. Der Eintritt ist frei.

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© MHS Hanna Neander

Gesangabend

Die Gesangklassen von Stefan Adam und Mihailo Arsenski laden am Mittwoch, dem 12. Juni, um 19:30 Uhr zum gemeinsamen Konzert in die Musikhochschule ein. Mit Liedern, Arien und Duetten von Claudio Monteverdi, Vincenzo Bellini, Gaetano Donizetti, Jacques Offenbach, Jules Massenet, Francis Poulenc, Franz Schubert, Johannes Brahms, Otto Nicolai, Richard Wagner und Giuseppe Verdi wird ein vielseitiges Programm geboten. Der Eintritt ist frei.

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© Musikhochschule Münster Marcelo Albuja

Klassenabend Flöte

Studierende der Flötenklasse von Prof. Eyal Ein-Habar und Roy Amotz laden am Dienstag, dem 11. Juni, um 19:30 Uhr zum Konzert in die Musikhochschule ein.

Der Abend wird eröffnet mit „Sicilienne et Burlesque, Op. 23“ von Alfredo Casella. Werke von César Franck, Carl Reinecke, Carl Nielsen und Wolfgang Amadeus Mozart vervollständigen das vielseitige Programm der Flötenspieler*innen. Begleitet werden sie von Risa Kobayashi auf dem Klavier. Der Eintritt ist frei.

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© Moritz Oswald

Trio Fatale

Trio Fatale“ lädt am Dienstag, dem 11. Juni, um 18:30 Uhr zum Konzert in die Petrikirche Münster ein. Paula Christine Krüger (Sopran), Larissa Maria Bittner (Trompete) und Lada Opria (Klavier) haben das Trio während ihres Studiums an der Musikhochschule Münster formiert und wurden soeben mit einem Ersten Preis im jährlichen Hochschulwettbewerb ausgezeichnet.

Im klangvollen Ambiente der Petrikirche wird Trio Fatale barocke bis zeitgenössische Duett-Literatur darbieten, die sie für Gesang, Trompete und Klavier arrangiert haben. Das experimentelle Programm schlägt einen Bogen zwischen alt und neu und präsentiert dabei Werke von sehr gut bis weniger bekannten Komponisten und vor allem auch Komponistinnen. Der Eintritt ist frei.

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© Musikhochschule Münster, Marcelo Albuja

Lunchkonzert

Die Studierenden der Violoncelloklassen laden am Dienstag, dem 11. Juni um 12.00 Uhr zum Lunchkonzert in die Musikhochschule ein. Die zum Teil preisgekrönten Cellotalente lassen ein ebenso buntes wie anspruchsvolles Potpourri an Werken der Violoncelloliteratur erklingen. Der Eintritt ist frei.

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© Miloš Dopsaj

Fagott meets Cello

Die Studierenden der Fagottklasse von Miloš Dopsaj und der Violoncelloklasse von Shengzhi Guo laden am Montag, dem 10. Juni, um 19:30 Uhr zum gemeinsamen Klassenabend in die Musikhochschule ein.

„Warme tiefe Klänge“ von Fagott und Violoncello werden aus Werken von Michel Corette, Johann Sebastian Bach, Robert Schumann, Antonín Dvořák, Gabriel Grovlez, Camille Saint-Saëns und Heitor Villa-Lobos erklingen. Es spielen Ana Maria Prieto Amaya, Hui Lee, Uta Althöfer (alle Fagott), Xinxin Zhang und Gabriel Pessoa (beide Violoncello) sowie Nanako Onobe, Eunae Yun und Risa Kobayashi (alle Klavier). Der Eintritt ist frei.

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© Frauke Schumann

Abschlusskonzert zum Meisterkurs mit der Sopranistin Eleonore Marguerre

Die Teilnehmer*innen des Meisterkurses bei Sopranistin Eleonore Maguerre laden am Sonntag, dem 9. Juni, um 17:00 Uhr zu ihrem Abschlusskonzert in die Musikhochschule ein.

Auch der vorhergehende Meisterkurs selbst findet am Samstag und Sonntag, dem 8. und 9. Juni, öffentlich im Konzertsaal der Musikhochschule statt: Ab 10 Uhr erhalten acht Teilnehmer*innen Einzelunterricht zum gekonnten Übergang von der Sprechstimme zur Singstimme. Das Repertoire umfasst dementsprechend Stücke aus Spieloper, Singspiel und Operette, unter anderem von Johann Strauss, Jacques Offenbach und Carl Maria von Weber. Die Sänger*innen werden von Hyolim Chi am Klavier begleitet.

Der Eintritt zu Konzert und Meisterkurs ist frei, um Spenden wird gebeten.

Eleonore Marguerre singt an der Oper Bonn „Die Lustige Witwe“, am Staatstheater Nürnberg in der Barock-Oper „Talestri, Königin der Amazonen“ und die Titelpartie von „La Grande-Duchesse de Gérolstein“. 2023 kehrte sie mit „Rheingold“ ans Théâtre la Monnaie in Bruxelles zurück und sang in Tokio „Die Fledermaus“, ebenso wie 2024 in Nantes, Angers und Rennes.

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© LMN Münsterland e.V.

LMN Benefizkonzert auf Schloss Cappenberg: „Von der Kirche ins Theater“

Der Verein Live Music Now Münsterland e.V lädt am Sonntag, dem 9. Juni, ab 16:00 Uhr in das malerische Schloss Cappenberg zum besonderen Sommerkonzert unter dem Motto „Von der Kirche ins Theater“ ein. Dieses Benefizkonzert wird in der Stiftskirche und im Konzertsaal von Schloss Cappenberg aufgeführt und bietet eine wunderbare Gelegenheit, musikalische Meisterwerke in einer einzigartigen historischen Kulisse zu erleben.

Nach der Begrüßung durch Caroline Kirchhoff-Brinkmann, die Vorsitzende des LMN Münsterland e.V., beginnt das Programm im Konzertsaal von Schloss Cappenberg mit Ludwig van Beethovens „5. Klavierkonzert in Es-Dur op. 73, Allegro“. Es folgen Werke von Camille Saint-Saëns, Carl Maria von Weber und George Gershwin, dargeboten von einem Orchester aus Stipendiat*innen und weiteren Studierenden der Musikhochschule Münster unter der musikalischen Leitung von Prof. Werner Raabe. Nach dem Konzert sind alle Gäste zu einem Empfang im Gelben Saal des Schlosses eingeladen.

Am selben Tag werden auch in der Stiftskirche Werke von Johann Sebastian Bach und Wolfgang Amadeus Mozart präsentiert. Im Gedenken des Krieges werden außerdem die Ukrainische Nationalhymne und „Dona Nobis Pacem“ aufgeführt. Der Eintritt beträgt 28 €, ermäßigt 15 €.

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© WikiImages

Auf der Suche nach dem vollkommenen Klang CXXIII

Studierende der Klavierklasse von Prof. Heribert Koch, der Violoncelloklasse von Prof. Matias de Oliveira und der Kammermusikklasse von Prof.‘in Birgit Erichson laden am Samstag, dem 8. Juni, um 19:30 Uhr zur 123. Ausgabe der Reihe „Auf der Suche nach dem vollkommenen Klang“ in die Musikhochschule ein. In dieser Ausgabe präsentieren sie Teil 2 der Aufführung von Beethovens Gesamtwerk für Klavier und Violoncello. Auf dem Programm stehen „12 Variationen über ‚Ein Mädchen oder Weibchen‘ in F-Dur“ sowie die Sonaten Op. 17 in F-Dur (Horn-Sonate), Op. 5 Nr.1 in F-Dur, Op. 102 Nr. 1 in C-Dur und Op. 69 in A-Dur. Zum Einsatz gelangt dabei ein Hammerflügel von Julius Blüthner (Leipzig, 1860) aus der Sammlung Beetz. Der Eintritt ist frei.

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© privat

Gezupft wie gesungen

Die Gesangklasse von Prof.‘in Ines Krome und die Violoncelloklasse von Prof.‘in Elisabeth Fürniss laden am Freitag, dem 7. Juni, um 19:30 Uhr zum gemeinsamen Konzert in die Musikhochschule ein. „Gezupft wie gesungen" bringen die Studierenden ein abwechslungsreiches Konzertprogramm für Gesang und Violoncello zu Gehör. Es erklingen Stücke von Georg Friedrich Händel aus seiner Oper „Giulio Cesare“, Werke von Carl Heinrich Graun, Felix Mendelssohn Bartholdy sowie aus Carl Maria von Webers Oper „Der Freischütz“. Des Weiteren werden Franz Schuberts „Gretchen am Spinnrade“, ein Song aus dem Musical „Waitress“ und ein sehr spannendes modernes Stück von Jeremy Dale Roberts namens „Nightpiece“ mit zwei Violoncelli präsentiert. Der Eintritt ist frei.

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© Elsa Zherebchuk

ViolinKonzert

Die Studierenden von Prof. Martin Dehning laden am Donnerstag, dem 6. Juni, um 19:30 Uhr zum „ViolinKonzert“ in die Musikhochschule ein. Auf ihrem Programm stehen Sätze aus Violinkonzerten von Wolfgang Amadeus Mozart (A-Dur), Felix Mendelssohn Bartholdy und Jean Sibelius. Außerdem wird die „Caprice Nr. 17“ von Niccolò Paganini und noch vieles mehr erklingen. Das vielfältige Programm wird von Mariia Rusalimova, Yelizevata Golovina, Dana Bostedt, Miroslav Stoynov und Vivienne Chiata (alle Violine), zusammen mit Se-Eun Jung und Deborah Rawlings (beide Klavier) dargeboten. Der Eintritt ist frei.

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© Anna Tena

Saxonare! Abschlusskonzert zum Saxophon-Meisterkurs mit Xavier Larsson Paez

Der klassische Saxophonist Xavier Larsson Paez und die Teilnehmer*innen seines Meisterkurses laden am Mittwoch, dem 5. Juni, um 19:30 Uhr zum Konzert in die Musikhochschule ein.

Im anspruchsvollen und abwechslungsreichen Programm erklingen folgende Werke: eine Transkription für Sopransaxophon und Cembalo „Concerto à Flauta Traverso in d-Moll" von Carl Philipp Emanuel Bach, die Dada- und Jazzinspirierte „Hot Sonate“ von Erwin Schulhoff, „Fantasie et Danse“ - ein Solo-Werk für Baritonsaxophon von Ryo Noda, das virtuose „Concerto Capriccio On Themes Of Paganini“ von Grigorij Markovich Kalinkovich und Auszüge aus einen der bekanntesten Werke der französischen Komponistin Fernande Decruck: „Sonate en ut#“ für Altsaxophon und Klavier. Darüber hinaus präsentiert das Saxophon-Quartett „Andante et Scherzo“ von Eugéne Bozza und „Sarajevo“ aus dem Zyklus „Ciudades“ von Guillermo Lago.

Xavier Larsson Paez wird unter anderem das Werk „Fuckin’ A“ des Kölner Komponisten Matthias Krüger für Altsaxophon-Solo vortragen und zusammen mit den Teilnehmer*innen des Meisterkurses, Bertha Kiur, Yi-Hsuan Chiu, Simone Schlesak, Rebekka Wilhelm, Vladislav Feoktistov, und Deborah Rawlings am Cembalo/Klavier im Konzert zu hören sein. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.

Xavier Larsson Paez, Jahrgang 1991, schloss seine Ausbildung an der Hochschule für Musik und Tanz Köln mit dem Konzertexamen für Saxophon und einem Master in Neuer Musik ab. Als Solist spielt er in renommierten Konzertsälen weltweit und gibt regelmäßig Meisterkurse. Derzeit lehrt er an der Hochschule für Musik Hans Eisler Berlin und an der Hochschule für Musik und Tanz Köln.

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© MHS, Katterfeld

Neue HOrchideen | Bergbesteigungen I

Studierende der Musikhochschule laden am Dienstag, dem 4. Juni, um 19:30 Uhr, unter der Leitung von Prof. Dr. Eberhard Hüppe zur Wiederaufnahme der Konzertreihe „Neue HOrchideen“ ein.

In diesem Semester lautet das Motto „Bergbesteigungen", und folgerichtig stehen die Alpen im Mittelpunkt des ersten Konzerts. Franz Schuberts „Der Hirt auf dem Felsen“, komponiert für Sopran, Klarinette und Klavier, eröffnet das Programm. Es handelt sich um eine Konzertarie, die Frühlingsgefühle und alpine Melodien widerspiegelt. Olivier Messiaens „Le Chaucard des Alpes“ stellt die Rufe der Alpendohle auf dem Klavier dar und erzählt eine Szene aus der natürlichen Umgebung des Vogels. Leone Sinigaglia, ein aus Turin stammender Komponist und Alpinismus-Pionier, dessen Verdienste wegen seiner jüdischen Herkunft lange verkannt wurden, wird mit seiner späten „Sonate für Violine und Klavier A-Dur“ vorgestellt. Ausführende sind unter anderem Gina-Maria Zeuch (Sopran), Moriah Prochotta (Klarinette), GaEun Lee (Klavier) und Gayeon Kim (Violine). Wie gewohnt wird Prof. Dr. Hüppe Wissenswertes zum Programm erläutern. Der Eintritt ist frei.

Zwei weitere „Bergbesteigungen“ folgen am 17. Juni und am 2. Juli.

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Lunchkonzert

Die Studierenden der Violoncelloklassen laden am Dienstag, dem 4. Juni um 12:00 Uhr zum Lunchkonzert in die Musikhochschule ein. Hier präsentieren die teils preisgekrönten Cellist*innen ein vielfältiges und anspruchsvolles Repertoire aus Werken der Violoncelloliteratur, das ebenso bunt wie fesselnd ist. Der Eintritt ist frei.

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© Peter Leßmann

Klavierabend

Studierende der Klavierklasse von Prof. Heribert Koch laden am Montag, dem 3. Juni, um 19:30 Uhr in den Konzertsaal der Musikhochschule ein. Der „Klavierabend“ bringt ein ausgesprochen klassisches Programm mit einem Schwerpunkt auf Ludwig van Beethovens Sonatenschaffen mit sich. Mahdiyya Damayanti aus Indonesien spielt die „Sonate in A-Dur Op. 101“ und Mariam Abramishvili aus Georgien widmet sich mit der „Hammerklaviersonate Op. 106“ einem der größten Klavierwerke des 19. Jahrhunderts. Die Georgierin Ninuca Tkeshelashvili interpretiert gemeinsam mit Alma Lücke Rosa aus der Violoncelloklasse von Prof. Matias de Oliveira Pinto die bedeutende „Cellosonate Op. 69“. Yeeun Choi aus Südkorea vervollständigt das Programm mit den „4 Impromptus Op. 90“ von Franz Schubert. Der Eintritt ist frei.

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© MHS, Hanna Neander

Auf der Suche nach dem vollkommenen Klang CXXII

Die Studierenden der Kammermusikklasse von Prof.‘in Birgit Erichson laden am Sonntag, dem 2. Juni, um 17:00 Uhr zur 122. Ausgabe der Reihe „Auf der Suche nach dem vollkommenen Klang“ in die Musikhochschule ein.

Dargeboten werden bekannte und weniger bekannte Kompositionen für Violine, Violoncello, Flöte, Klarinette und Klavier, darunter Sonaten und Trios von Francesco Cilea, Philippe Gaubert, Amy Beach, Lili Boulanger, Guillaume Connesson, Zoltán Kodály und Henriëtte Hilda Bosmans. Zum Einsatz gelangt dabei ein Hammerflügel von Julius Blüthner (Leipzig, 1860) aus der Sammlung Beetz. Der Eintritt ist frei.

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© Peter Leßmann

Solistenforum und Konzertexamen Klavier

Studierende aus verschiedenen Klassen der Musikhochschule laden am Samstag, dem 1. Juni, um 19:30 Uhr zum „Solistenforum“ ein. Unter der Leitung von Prof. Werner Raabe bieten sie Werke von Ludwig van Beethoven, Camille Saint-Saëns, Carl Maria von Weber und George Gershwin dar.

In der ersten Hälfte des Konzertes wird Naho Suzuki aus der Klavierklasse von Prof. Michael Keller mit dem 5. Klavierkonzert Op.73 von Ludwig van Beethoven ihr Konzertexamen absolvieren. In der zweiten Konzerthälfte erklingen Einzelsätze aus Solokonzerten mit Orchesterbegleitung, gespielt von Lena Beitelhoff (Flöte), Moriah Prochotta und Zhenqi Zhang (beide Klarinette), Daehyeon Kang (Violine), Aristidis Lykos (Violoncello), Chenhyun Min (Klavier) und Teng Xiao (Klavier). Der Eintritt ist frei.

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© studiosteve

Gitarrenabend

Die Studierenden der Klasse von Prof. Marcin Dylla laden am Freitag, dem 31. Mai, um 19:30 Uhr zum Gitarrenabend in die Musikhochschule ein. Ein vielseitiges und umfangreiches Programm ist zu erwarten, unter anderem Peteris Vasks „Die Sonate der Einsamkeit“ und Isaac Albéniz „El Polo aus Iberia“ sowie Werke von Johann Sebastian Bach, Carlos Guastavino und Paulo Bellinati. Es spielen Jakob Scheidtweiler, Yanitsa Dimitrova, Ziyu Liu und Haimo Hu. Der Eintritt ist frei.

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© Isaí Pacheco

Viola Capricciosa

Luis Fernández aus der Violaklasse von Prof.'in Tomoko Akasaka lädt am Donnerstag, dem 30. Mai, um 15:00 Uhr zum Solo-Konzert „Viola Capricciosa“ in die Musikhochschule ein. Der Venezolaner bereitet sich auf seinen Master-Abschluss vor und wird Max Regers „Drei Suiten für Viola Solo Op. 131“ darbieten. Der Eintritt ist frei.

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© Fabian Schellhorn & privat

Klangzeit__Werkstatt 2024 First Choice | 6: My Persia

Helge Slaatto, Frank Reinecke und Majeed Qadianie laden am Mittwoch, dem 29. Mai, um 21:00 Uhr im Rahmen der Klangzeit__Werkstatt 2024 zum Konzert „My Persia“ in die Petrikirche ein. Das Trio präsentiert das namensstiftende Werk „My Persia“, eine mikrotonale Komposition von Wolfgang von Schweinitz für Violine und Kontrabass, und Improvisationen auf Tār und Setār über ausgewählte Dastgāhs des Radifs der klassischen persischen Kunstmusik in der klangvollen Atmosphäre der Kirche St. Petri. Der Eintritt ist frei.Die KLANGZEIT__WERKSTATT 2024 ist ein Kooperationsprojekt der Musikhochschule Münster mit der Gesellschaft für Neue Musik Münster e.V. Dieses Jahr wird unter dem Motto „first choice“ in sieben Konzerten und einer Lecture ein besonderes Augenmerk auf die kreative Entscheidungsfindung von Musiker*innen gelegt.

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Klangzeit__Werkstatt 2024 First Choice | 5: Ceci n’est pas une guitare?

Artur Miranda Azzi, Promotionsstudent an der Musikhochschule, lädt am Mittwoch, dem 29. Mai, um 19:30 Uhr im Rahmen der Klangzeit__Werkstatt 2024 zum Gitarrenkonzert in die Studiobühne der Universität ein. Unter dem Titel „Ceci n’est pas une guitare?“, sinngemäß „Das ist doch keine Gitarre?“, spielt der Brasilianer Werke von Jens Peter-Ostendorff, Michael Meierhof, Simon Steen-Andersen, Arthur Kampela und Johannes Kreidler. Der Eintritt ist frei.Die KLANGZEIT__WERKSTATT 2024 ist ein Kooperationsprojekt der Musikhochschule Münster mit der Gesellschaft für Neue Musik Münster e.V. Dieses Jahr wird unter dem Motto „first choice“ in sieben Konzerten und einer Lecture ein besonderes Augenmerk auf die kreative Entscheidungsfindung von Musiker*innen gelegt.

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© MHS, Peter Lessmann

Klangzeit__Werkstatt 2024 First Choice | 4: Zwischen Merlin und Mharuva

Studierende der Kunstakademie Münster und der Musikhochschule Münster laden gemeinsam mit Mitgliedern der Gesellschaft für Neue Musik Münster am Dienstag, dem 28. Mai, um 19:30 Uhr im Rahmen der Klangzeit__Werkstatt 2024 zum Konzert in die Kunstakademie ein. Präsentiert werden Werke für Marimbaphon Solo und Kompositionen von Annette Schmucki. Andrew Thomas‘ „Merlin“ eröffnet den Abend, gefolgt von vielseitigen Werken Annette Schmuckis für Trommel, Stimme, Sampler, Sopranblockflöte und Ensemble. Michael W. Rantas „Mharuva“ mit Dona Amyrotou am Marimbaphon setzt den Schlusspunkt des Programms. Des Weiteren wirken Kleber Tertuliano an der Trommel, Annette Schmucki selbst mit Stimme und Sampler sowie Gudula Rosa an der Sopranblockflöte mit. Der Eintritt ist frei.Die KLANGZEIT__WERKSTATT 2024 ist ein Kooperationsprojekt der Musikhochschule Münster mit der Gesellschaft für Neue Musik Münster e.V. Dieses Jahr wird unter dem Motto „first choice“ in sieben Konzerten und einer Lecture ein besonderes Augenmerk auf die kreative Entscheidungsfindung von Musiker*innen gelegt.

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© privat

Klangzeit__Werkstatt 2024 First Choice | Öffentliche Lecture mit Annette Schmucki

Komponistin, Radio- und Klangkünstlerin Annette Schmucki lädt am Dienstag, dem 28. Mai, um 18:00 Uhr im Rahmen der Klangzeit__Werkstatt 2024 zur öffentlichen Lecture in die Kunstakademie ein. Die Schweizerin stellt im Gespräch mit Prof. Dr. Georg Imdahl, Kunstkritiker und Hochschullehrer der Kunstakademie, ihre Arbeit vor. Der Eintritt ist frei.Die KLANGZEIT__WERKSTATT 2024 ist ein Kooperationsprojekt der Musikhochschule Münster mit der Gesellschaft für Neue Musik Münster e.V. Dieses Jahr wird unter dem Motto „first choice“ in sieben Konzerten und einer Lecture ein besonderes Augenmerk auf die kreative Entscheidungsfindung von Musiker*innen gelegt.

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Klangzeit__Werkstatt 2024 First Choice | 3: Incises

Studierende und Lehrende der Musikhochschule laden am Montag, dem 27. Mai, um 19:30 Uhr im Rahmen der Klangzeit__Werkstatt 2024 zum Solo- und Kammermusikkonzert ein. Der Abend startet mit Pierre Boulez‘ „Incises“ für Klavier, dessen Name (dt. „Zwischensatz“) titelgebend über dem ganzen Programm steht. Es folgen Werke von Tōru Takemitsu, Thorsten Schmid-Kapfenburg, Matthias Pintscher, Dai Fujikura und Winfried Michel (Uraufführung). Es spielen Clemens Rave, Li-Ting Tai, Eunjin Song am Klavier, Rafael Costa am Vibraphon, Midori Goto an der Violine, Werner Raabe an der Klarinette und Hans Jürgen Schicht am Violoncello. Der Eintritt ist frei.Die KLANGZEIT__WERKSTATT 2024 ist ein Kooperationsprojekt der Musikhochschule Münster mit der Gesellschaft für Neue Musik Münster e.V. Dieses Jahr wird unter dem Motto „first choice“ in sieben Konzerten und einer Lecture ein besonderes Augenmerk auf die kreative Entscheidungsfindung von Musiker*innen gelegt.

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© band Petra Ponner Annette Schmucki

Klangzeit__Werkstatt 2024 First Choice | 2: seltene erden

„die band“ lädt am Sonntag, dem 26. Mai, um 20:00 Uhr im Rahmen der Klangzeit__Werkstatt 2024 zum Konzert „seltene erden“ in die BLACK BOX des cuba-cultur ein. Die Musikerinnen Petra Ponner und Annette Schmucki übersetzen chemische Eigenschaften und Vorgänge seltener Erden in Musik. Mit Sampler und ihren Stimmen tasten die Musikerinnen sich immer wieder neu an Mischung, Glanz, Konsistenz, Stabilität, an Raub, Spaltung, Formänderung und ihre Abtrennung zur Nützlichkeit heran. Der Eintritt ist frei.

 Die KLANGZEIT__WERKSTATT 2024 ist ein Kooperationsprojekt der Musikhochschule Münster mit der Gesellschaft für Neue Musik Münster e.V. Dieses Jahr wird unter dem Motto „first choice“ in sieben Konzerten und einer Lecture ein besonderes Augenmerk auf die kreative Entscheidungsfindung von Musiker*innen gelegt.

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© privat

Klangzeit__Werkstatt 2024 First Choice | 1: Once again

Studierende der Musikhochschule, unter der Leitung von Bijan Tavili, laden am Sonntag, dem 26. Mai, um 17:00 Uhr in Zusammenarbeit mit der „Gesellschaft für Transkulturelle Musik der Gegenwart" zum Konzert im Rahmen der Klangzeit__Werkstatt 2024 ein. Präsentiert werden Klangkonzeptionen der zeitgenössischen Musik, Solo- und Kammermusikwerke von Bijan Tavili, Marta K. Kowalzcuk, Pablo Marin-Reyes, Oscar Pablo Di Liscia, Viktor Suslin, Yoshihisa Taïra, John Cage und anderen. Der Eintritt ist frei.Die KLANGZEIT__WERKSTATT 2024 ist ein Kooperationsprojekt der Musikhochschule Münster mit der Gesellschaft für Neue Musik Münster e.V. Dieses Jahr wird unter dem Motto „first choice“ in sieben Konzerten und einer Lecture ein besonderes Augenmerk auf die kreative Entscheidungsfindung von Musiker*innen gelegt.

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© gnm Münster

Klangzeit__Werkstatt 2024 | Auftakt: 25 Jahre GNM

Mitglieder und Freund*innen der Gesellschaft für Neue Musik Münster laden am Samstag, dem 25. Mai, um 19:30 Uhr zum Auftakt der Klangzeit__Werkstatt 2024 in die Musikhochschule ein. Zum 25-Jährigen Jubiläum der GNM Münster gibt es eine „lange Nacht der Neuen Musik“. Gespielt wird ein vielfältiges Programm mit Improvisationen der Mitwirkenden sowie Werken von Wolfgang Rihm, Dai Fujikura, Jo Kondo, den Beatles, Brian Ferneyhough und vielen mehr. Ein außergewöhnliches Erlebnis vor Beginn des Konzerts sowie während der Pausen zwischen den drei Konzertteilen bietet außerdem eine Klanginstallation in der Eingangspyramide der Musikhochschule. Der Eintritt ist frei.Die KLANGZEIT__WERKSTATT 2024 ist ein Kooperationsprojekt der Musikhochschule Münster mit der Gesellschaft für Neue Musik Münster e.V. Dieses Jahr wird unter dem Motto „first choice“ in sieben Konzerten und einer Lecture ein besonderes Augenmerk auf die kreative Entscheidungsfindung von Musiker*innen gelegt.

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© privat

Hören und Verstehen II

Die Studierenden der Klavierklasse von Prof. Arnulf von Arnim laden am Pfingstmontag, dem 20. Mai, um 11:30 Uhr zum moderierten Matineekonzert unter dem Titel "Hören und Verstehen II" in die Musikhochschule ein.

Sieben Pianist*innen der internationalen Spitzenklasse werden dem Publikum ein abwechslungsreiches Programm von Joseph Haydn bis Claude Debussy bieten. Allen voran sei Hyounglok Choi genannt, der seit dem Chopin-Wettbewerb in Warschau auf YouTube erfolgreich ist und außerdem den 1. Preis des Internationalen Klavierwettbewerbs Sendai in Japan vorweisen kann. Er wird Frédéric Chopins „Nocturne“ spielen, eines der ganz großen Stücke. Das Publikum darf sich auf genau das freuen, was er kürzlich beim Eröffnungskonzert der „Korea-Days" gezeigt hat: Zauberhafte Klänge, wie sie selten zu hören sind.

Werke von Wolfgang Amadeus Mozart und Henri Dutilleux runden das Programm ab. Prof. Arnulf von Arnim wird als Moderator durch das Konzert führen und mit seinen fundierten Erläuterungen zu den Werken einen tieferen Einblick in die Musik und ihre Interpretation geben. - Ein Erlebnis für alle Liebhaber*innen der klassischen Klaviermusik. Der Eintritt ist frei.

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© Jiyang Chen

Pfingstkonzert des Kammerensembles Münster „Böhmische Serenaden“

Erstes Konzert des Orchesters der Musikhochschule Münster mit dem neu ernannten künstlerischen Leiter und Dirigenten Marlon Daniel

Am Pfingstsonntag, dem 19. Mai, um 15:00 Uhr laden das Kammerensemble Münster und der künstlerische Leiter und Dirigent, Marlon Daniel, zu ihrem ersten gemeinsamen Konzert in die Musikhochschule ein. Das Orchester der Musikhochschule wird zwei „Böhmische Serenaden“ spielen, Antonín Dvořáks meisterhaft komponierte „Serenade für Streicher in E-Dur, op. 22“ und seine „Serenade für Bläser in d-Moll, op. 44“.

Marlon Daniel ist ein Dirigent mit vielfältigem musikalischem Hintergrund und starkem Bezug zur tschechischen Musik. Er erwarb Postgraduiertendiplome sowohl am Prager Konservatorium als auch an der Prager Akademie, von 2005 bis 2008 war er außerdem stellvertretender Dirigent der Praga Sinfonietta. Das Konzert „Böhmische Serenaden“ erinnert dabei nicht nur an Daniels musikalische Wurzeln, sondern auch an den 120. Todestag von Antonín Dvořák am 1. Mai 1904. Dvořáks romantischer Stil ist tief in der Kultur Mitteleuropas verankert und von Böhmens Landschaften, Volksmelodien und dem Gespür für das Geschichtenerzählen inspiriert. Seine „Serenade für Streicher in E-Dur, op. 22“ und „Serenade für Bläser in d-Moll, op. 44“ verkörpern seine Meisterschaft in Form, Orchestrierung und dem Verweben von fesselnden Melodien und lebendigen Texturen aufs Feinste.

Marlon Daniel gilt als einer der dynamischsten Dirigenten seiner Generation. Als Preisträger des Internationalen Dirigentenwettbewerbs des Bukarester Symphonieorchesters 2018 trat er an einigen der prestigeträchtigsten Veranstaltungsorten der Welt auf, von der New Yorker Carnegie Hall bis zum Prager Rudolfinum. Mit dem britischen Chineke! Orchestra hat er gefeierte Debüts gegeben. Weitere Stationen seines Schaffens: Junior Orchestra, Havana Lyceum Orchestra, Sofia Sinfonietta und Tatarstan National Symphony Orchestra, wo er die russische Erstaufführung von William Grant Stills legendärer Afro-American Symphony dirigierte. Im Jahr 2016 leitete er das Orquesta Sinfónica Nacional de Cuba, wo er der erste Afroamerikaner war, der das Orchester in seiner 65-jährigen Geschichte dirigierte.

Mit Vorlesungsbeginn des Sommersemesters, am 8. April, hat Marlon Daniel seine Arbeit mit dem Orchester der Musikhochschule Münster aufgenommen. Bereits am 23. Juni wird er mit dem Sinfonieorchester der Musikhochschule und der Gastsolistin, Jennifer Forni (Sopran), ein großes Sommerkonzert auf die Bühne des H1 bringen. Doch zunächst freuen wir uns auf die „Böhmischen Serenaden“ am Pfingstsonntag! Der Eintritt ist frei, um Spenden zugunsten der Orchesterarbeit der Musikhochschule wird herzlich gebeten.

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© privat

con brio

Die Studierenden der Klavierklasse von Prof. Clemens Rave laden am Samstag, dem 18. Mai, um 19:30 Uhr zum Konzert „con brio" in die Musikhochschule ein. Zu hören gibt es „mit Feuer“ vorgetragene Klaviermusik der Jahrhunderte mit Nikolai Medtners „Sonate in f-Moll Op. 5“, Johann Sebastian Bachs „Präludium und Fuge in e-Moll, BWV 548“, Wolfgang Amadeus Mozarts „Klavierkonzerten in A-Dur und G-Dur“ sowie Stücken vom Münsteraner Komponisten Thorsten Schmid-Kapfenburg. Es spielen Clara Teichmüller, Eunjin Song, Vladimir Lapin, Yuxin Luo und SeEun Jung. Der Eintritt ist frei.

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© Tumen Dondukov

Abschlusskonzert Violoncello

Dimitrios Karagiannakidis, aus der Violoncelloklasse von Prof. Matias de Oliveira Pinto, lädt am Samstag, dem 18. Mai, um 14:00 Uhr zum Abschlusskonzert seines Konzertexamens in die Musikhochschule ein. Im Duo mit Ignacio González am Klavier präsentiert er Werke von Ludwig van Beethoven, Robert Schumann und César Franck. Der Eintritt ist frei.

Dimitrios Karagiannakidis, Cellist aus Thessaloniki, studiert derzeit bei Prof. Matias de Oliveira Pinto an der Musikhochschule Münster im Zertifikatsstudiengang „Konzertexamen“. Er konzertiert in Europa und China, nahm bereits an einer Vielzahl internationaler Festivals teil und spielt in verschiedenen Orchestern. Seit 2015 ist er künstlerischer Co-Leiter des Pelion Festivals in Zentralgriechenland.

Ignacio González, Pianist aus Patagonien, absolvierte 2016 seinen Bachelor of Music an der Universidad Austral de Chile und 2019 seinen Master of Music an der Musikhochschule Münster bei Prof. Michael Keller. Er konzertiert als Solist und Kammermusiker in verschiedenen Ländern und ist Korrepetitor an der Musikhochschule Münster. 2015 war er Mitbegründer des Festivals FIMP in Chile.

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© Wolfgang Eckert

Opernabend

Die Gesangstudierenden der Korrepetitionsklasse von Hyolim Chi laden am Freitag, dem 17. Mai, um 19:30 Uhr zum Opernabend in die Musikhochschule ein. Erleben Sie die Klänge und Melodien aus Opern und Operetten renommierter Komponisten, dargeboten von Semi Na, Christina Oellers, Leonie Helferich, Mei Yin Lin und Jiduo Qian. Hyolim Chi übernimmt am Flügel die musikalische Begleitung der Gesangsbeiträge. Der Eintritt ist frei.

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© MHS, Hanna Neander

Auf der Suche nach dem vollkommenen Klang CXXI

Die Studierende der Klasse „Historische Tasteninstrumente" von Iryna Stupenko laden am Donnerstag, dem 16. Mai, um 19:30 Uhr zur 121. Ausgabe der Reihe „Auf der Suche nach dem vollkommenen Klang“ in die Musikhochschule ein, diesmal unter dem Motto „Zauberflügel".

Im Folgenden nur ein kleiner Ausblick auf das „zauberhafte“ Programm: Yuni Shen wird im Rahmen ihres Masterstudiums die berühmte „Waldsteinsonate" von Ludwig van Beethoven auf einem Hammerflügel von John Broadwood & Son (London, 1808) darbieten. Li-Ya Hsiao und Lisa Sahatqiu werden das „Prelude Op. 28" von Frédéric Chopin und die „Widmung" von Robert Schumann in der Bearbeitung von Franz Liszt auf einem Hammerflügel von Pleyel (Paris, 1843) spielen. Lada Opria und Olzhan Kostubaev präsentieren die selten gespielte „Ungarische Rhapsodie Nr. 4" von Franz Liszt und Sergei Rachmaninows „Sonate Nr. 1" auf einem Hammerflügel von Carl Bechstein (Berlin, 1869/70). Der Eintritt ist frei.

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© Isaí Pacheco

Gemeinsames Klassenkonzert Viola und Flöte

Die Studierenden der Violaklasse von Prof.‘in Tomoko Akasaka haben sich mit der Flötenklasse von Roy Amotz zusammengetan und laden am Mittwoch, dem 15. Mai, um 19:30 Uhr zum gemeinsamen Klassenkonzert ein. Erklingen werden Max Regers „Suiten für Viola Solo Op. 131 Nr. 1 und Nr. 3“ sowie Werke von Georg Philipp Telemann, Bohuslav Martinů, Cécile Chaminade und Carl Reinecke. Als Solist*innen werden Luis Fernández an der Viola sowie Elnur Misirli und Hongyu Pan an der Flöte auftreten. Risa Kobayashi übernimmt die Klavierbegleitung. Der Eintritt ist frei.

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© MHS, Hanna Neander

Mozart statt Mokkatorte

Studierende aller Gesangklassen der Musikhochschule laden am Mittwoch, dem 15. Mai, um 16:00 Uhr zu einer musikalischen Kaffeepause in den Konzertsaal ein. In der regelmäßig stattfindenden Konzertreihe „Mozart statt Mokkatorte" präsentieren die jungen Sängerinnen und Sänger in lockerer Atmosphäre ihr aktuelles Repertoire - ihnen selbst zur Übung, dem Publikum zum Genuss. Unter anderem wird die Arie des Banquo aus Giuseppe Verdis „Macbeth“ erklingen. Der Eintritt ist frei.

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© Gudula Rosa

Jugend musiziert und Jugend komponiert 2024

Vom 16. bis zum 22. Mai fand in Lübeck der Bundeswettbewerb Jugend musiziert 2024 statt, an dem einige Jungakademist*innen aufgrund ihrer Platzierungen im Landeswettbewerb NRW teilnehmen durften. Sechs Erste und vier Zweite Preise sowie einen Dritten Preis konnten sie mit nach Hause bringen, hier die Ergebnisse im Detail.

Im Anschluss an den Bundeswettbewerb Jugend musiziert erhielten Theresia Volbers, Blockflöte (JA Alumna, Klasse Gudula Rosa) und Max-Magnus Seperant (Klavierklasse Thomas Weber) zusammen mit seinem Duopartner Alwin Fröhlich (Gesang, extern) Sonderpreise, die am 15. Juni im Konzert der Sonderpreisträger*innen im Kammermusiksaal des Beethoven-Hauses in Bonn feierlich übergeben werden. Das Duo durfte bereits am 12. Mai beim Jugend musiziert NRW Landespreisträgerkonzert in der Tonhalle Düsseldorf auftreten. Theresia Volbers erhielt zudem die Einladung, beim NRW Preisträgerkonzert der Bundespreisträger*innen am 9. Juni in der Kölner Philharmonie aufzutreten.

Herzlichen Glückwunsch zu diesen tollen Erfolgen an alle Teilnehmer*innen und ihre Lehrenden!

Weitere tolle Erfolge gab es beim diesjährigen NRW Landeswettbewerb Jugend komponiert: Die Zwillingsbrüder Aleksei und Aleksandr Kushnerev, beide seit dem Wintersemester 2022/23 Mitglieder der Jugendakademie Münster, erhielten jeweils einen 2. Preis für eine ihrer eingereichten Klavierkompositionen sowie Aleksandr zusätzlich noch einen 3. Preis für ein weiteres Werk, hier die Ergebnisauflistung. – Auch hierzu herzlichen Glückwunsch!

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© Bogdan Panchenko

Soundtracks des IfM

Die Studierenden des Instituts für Musikpädagogik laden am Dienstag, dem 14. Mai, um 19:30 Uhr in die Musikhochschule ein, um berühmte Film- und Serienmusiken von der Leinwand in den Konzertsaal zu bringen. Von klassischen Soundtracks bis hin zu Pop-Werken aus der Film- und Serienwelt wird Musikliebhaber*innen und Cineast*innen ein breites Spektrum an musikalischen Genüssen geboten. Ein Höhepunkt des Abends wird zweifellos die Aufführung eines Stücks aus dem legendären Film „Der Pate" sein, dessen unvergessliche Musik vom renommierten Komponisten Giovanni „Nino" Rota stammt. Der Eintritt ist frei.

Die Fachschaft des Instituts für Musikpädagogik organisiert diese Veranstaltung. Nach erfolgreichen Konzerten in der Vergangenheit, darunter das Weihnachtskonzert im letzten Jahr, sind die angehenden Lehrerinnen und Lehrer wieder bereit, ihr Talent und ihre Leidenschaft für die Musik einmal mehr unter Beweis zu stellen.

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© MHS, ToTon

Immer wieder dienstags …

… laden die Violinklassen der Musikhochschule unter Leitung von Prof. Koh Kameda zum Mittagskonzert der Violinen in die Musikhochschule ein, so auch am Dienstag, dem 14. Mai, um 12:00 Uhr. Die Studierenden gestalten das 45-minütige Konzertformat vollständig selbst, von der Organisation über die Moderation bis hin zum musikalischen Vortrag. Die Violinist*innen können sich auf diesem Wege musikalisch neu erproben, ihr Repertoire vortragen und dem Publikum so ein vielfältiges und hochwertiges Programm präsentieren, immer wieder dienstags … Der Eintritt ist frei.

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© MHS, ToTon

Präludium XXI

Die Studierenden der Klavierklasse von Prof. Peter von Wienhardt laden am Montag, dem 13. Mai, um 19:30 Uhr zur 21. Ausgabe der beliebten Reihe „Präludium: Vorspiel? – Vorspiel!“ in die Musikhochschule ein. Im Zentrum dieser Konzertreihe steht die kleine Form der Klavierkompositionen, das Präludium. Ursprünglich ein frei improvisiertes Instrumentalwerk mit eröffnendem Charakter, entwickelte sich die Form später zu einem eigenen Charakterstück. Die Pianistinnen und Pianisten stellen sich der „Vorspiel-Situation“ mit einem kurzweiligen und abwechslungsreichen Programm. Der Eintritt ist frei.

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© MHS, Marcelo Albuja

Cellissimo

Die Studierenden der Violoncelloklasse von Prof. Matias de Oliveira Pinto laden am Sonntag, dem 12. Mai um 17:00 Uhr zum Konzert „Cellissimo“ in die Musikhochschule ein. Zu hören sind Meisterwerke der Violoncelloliteratur, die von den teils preisgekrönten Cellist*innen solistisch sowie im großen Cello-Ensemble auf die Bühne gebracht werden. Der Eintritt ist frei.

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© Wolfgang Beetz

Führung durch die Sammlung Beetz

Eine Führung durch die Sammlung Beetz wird am Sonntag, dem 12. Mai, um 11:15 Uhr im Kammermusiksaal, Raum 211 der Musikhochschule, angeboten. Prof. Ulrich Beetz wird die historischen Tasteninstrumente der Sammlung und ihre Geschichte erläutern. Die Pianistin Iryna Stupenko bringt die Charakteristika der Instrumente durch klangvolle Beispiele zu Gehör. Musikfreunden bietet sich hier eine der seltenen Gelegenheiten, eine breite Vielfalt historischer Tasteninstrumente zu erleben. Der Eintritt ist frei.

Die Sammlung Beetz besteht aus 15 historischen Tasteninstrumenten aus dem späten 18. und dem 19. Jahrhundert. Seit 2014 ist die kostbare Sammlung von Prof. Ulrich Beetz und Prof.'in Birgit Erichson-Beetz in der Musikhochschule Münster beheimatet. Sämtliche Instrumente sind fachkundig restauriert und bespielbar. Sie stehen den Studierenden und Lehrenden der Musikhochschule für Studium und Konzerte zur Verfügung.

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© Unchul Shin & YOSHIKI Photography

Rachmaninow 150 – Konzert 5 von 5

Die Klavierklasse von Prof. Michael Keller lädt am Samstag, dem 11. Mai, um 19:30 Uhr zum letzten Konzert der Reihe „Rachmaninow 150“ ein. Anlässlich des 150. Geburtstages von Sergei Rachmaninow haben sich die Studierenden die Aufführung all seiner zentralen Klavierwerke vorgenommen. Klavierkonzerte, Sonaten, Préludes, Études-tableaux und einiges mehr stehen auf dem Programm der fünf Konzerte.

In der großen finalen Ausgabe werden unter anderem die „Études-Tableaux Op. 33 Nr. 5“ sowie das „Klavierkonzert Nr. 2 c-Moll Op. 18“ erklingen. Hyunsung You wird das „Klavierkonzert Nr.3 d-Moll Op. 30“ gemeinsam mit Hayoung Kim, einem Studierenden aus der Klasse von Prof. Arnulf von Arnim, präsentieren. Ein weiterer Höhepunkt des Abends ist der „Liederabend“ mit der Gastsopranistin Yuka Wada vom Konservatorium in Parma, bestehend aus „How Fair this Place“ Op. 21 No. 7, „Vocalise“ Op. 34 No. 14, „6 Romances“ Op. 38 und weiteren Werken. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.

Sergei Wassiljewitsch Rachmaninow wurde 1873 auf einem russischen Landgut geboren und studierte ab 1885 Klavier am Moskauer Konservatorium. 1892 debütierte er als Komponist und erlangte einerseits als „letzter Romantiker“ große Anerkennung, andererseits war sein Leben sowohl vom Exil als auch von künstlerischen Höhen und Tiefen geprägt. 1943 verstarb er an seinem letzten Wohnort in Kalifornien, 2023 wäre sein 150. Geburtstag gewesen.

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© Peter Leßmann & Yasuo Yamabuki

Klavierabend der Klasse Prof. Michael Keller

Das für Freitag, den 10. Mai, angekündigte Konzert der Studierenden der Kammermusikklasse von Prof.‘in Birgit Erichson (die 120. Ausgabe der Reihe „Auf der Suche nach dem vollkommenen Klang“) muss leider entfallen.
Stattdessen laden Naho Suzuki und Asami Yoshihara, beide herausragende Pianistinnen aus der Klavierklasse von Prof. Michael Keller, am 10. Mai um 19:30 Uhr in den Konzertsaal der Musikhochschule ein. Sie werden ein Klavierprogramm mit Werken von Mozart, Schumann, Chopin, Rachmaninow, Brahms und weiteren Komponisten darbieten. Der Eintritt ist frei.

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© Dimitris Karagiannakidis

Duo Grecolatino

Das Duo Grecolatino, lädt am Freitag, dem 10. Mai, um 19:30 Uhr zum Kammermusikkonzert für Violoncello und Klavier in die Kirche St. Petri in Münster ein.

Dimitris Karagiannakidis am Violoncello und Ignacio González am Klavier präsentieren Werke von Ludwig van Beethoven, Robert Schumann und César Franck im klangvollen Ambiente der Petrikirche. Der Eintritt ist frei.

Dimitris Karagiannakidis, Cellist aus Thessaloniki, studiert derzeit bei Prof. Matias de Oliveira Pinto an der Musikhochschule Münster im Zertifikatsstudiengang „Konzertexamen“. Er konzertiert in Europa und China, nahm bereits an einer Vielzahl internationaler Festivals teil und spielt in verschiedenen Orchestern. Seit 2015 ist er künstlerischer Co-Leiter des Pelion Festivals in Zentralgriechenland.

Ignacio González, Pianist aus Patagonien, absolvierte 2016 seinen Bachelor of Music an der Universidad Austral de Chile und 2019 seinen Master of Music an der Musikhochschule Münster bei Prof. Michael Keller. Er konzertiert als Solist und Kammermusiker in verschiedenen Ländern und ist Korrepetitor an der Musikhochschule Münster. 2015 war er Mitbegründer des Festivals FIMP in Chile.

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© Musikhochschule, Plenge

ENTFÄLLT: Auf der Suche nach dem vollkommenen Klang CXX

Das für Freitag, den 10. Mai, angekündigte Konzert der Studierenden der Kammermusikklasse von Prof.‘in Birgit Erichson (die 120. Ausgabe der Reihe „Auf der Suche nach dem vollkommenen Klang“) muss leider entfallen.
Stattdessen laden Naho Suzuki und Asami Yoshihara, beide herausragende Pianistinnen aus der Klavierklasse von Prof. Michael Keller, am 10. Mai um 19:30 Uhr in den Konzertsaal der Musikhochschule ein. Sie werden ein Klavierprogramm mit Werken von Mozart, Schumann, Chopin, Rachmaninow, Brahms und weiteren Komponisten darbieten. Der Eintritt ist frei.

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© Kim WanYong & Fotostudio Interfoto Wien

Rachmaninow 150 – Konzert 4 von 5

Die Klavierklasse von Prof. Michael Keller lädt am Donnerstag, dem 9. Mai, um 15:00 Uhr zum vierten Konzert der Reihe „Rachmaninow 150“ ein. Anlässlich des 150. Geburtstages von Sergei Rachmaninow haben sich die Studierenden die Aufführung all seiner zentralen Klavierwerke vorgenommen. Klavierkonzerte, Sonaten, Préludes, Etudes-tableaux und einiges mehr stehen auf dem Programm der fünf Konzerte.

 In der ausführlichen Feiertagsausgabe werden unter anderem die „13 Préludes Op. 32“ sowie „Sinfonische Tänze Op. 45“ erklingen. Eine Alumna der Musikhochschule aus der Klasse Prof. Keller, Dahea Joung, wird die „Sonate Nr. 2 b-Moll Op. 36“ zum Besten geben. Ein weiterer Höhepunkt des Abends ist das „Klavierkonzert Nr. 4 in g-Moll Op.40“, das von Tatsushi Yamakawa und Hanako Kubo präsentiert wird. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten. Ein letztes Konzert der Reihe folgt am 11. Mai.

 Sergei Wassiljewitsch Rachmaninow wurde 1873 auf einem russischen Landgut geboren und studierte ab 1885 Klavier am Moskauer Konservatorium. 1892 debütierte er als Komponist und erlangte einerseits als „letzter Romantiker“ große Anerkennung, andererseits war sein Leben sowohl vom Exil als auch von künstlerischen Höhen und Tiefen geprägt. 1943 verstarb er an seinem letzten Wohnort in Kalifornien, 2023 wäre sein 150. Geburtstag gewesen.

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© privat

Preisregen für Kammermusik-Trio

Mit einem wahren Preisregen wurde das „Trio 23 Uhr“ vom 7. – 12. Mai 2024 beim „34. Concorso Internationale per Giovanni Musicisti ‚Città di Barletta‘" bedacht: Insgesamt sieben Preise gab es für Zhenqi Zhang (Klarinette), Xuyuxiu Zhu (Flöte) und Teng Xiao (Klavier).

Das Trio23 Uhr erhielt den 1. Preis für Kammermusik und den Zusatzpreis für die beste Interpretation eines modernen Werkes. Als Duo Klarinette/Klavier gewannen Zhenqi Zhang und Teng Xiao den 2. Preis, ebenso wie das Duo Flöte/Klavier mit Xuyuxiu Zhu und Teng Xiao - bei jeweils nicht vergebenem 1. Preis. Und schließlich wurden die einzelnen Musiker*innen auch noch mit dem 1. Preis für Klarinette solo, dem 1. Absoluten Preis für Flöte solo und dem 2. Preis für Klavier solo ausgezeichnet.

Sowohl den Studierenden als auch ihren Hauptfachlehrenden Simon Degenkolbe (Klarinette), Prof. Eyal Ein-Habar (Flöte), Prof. Peter von Wienhardt (Klavier) sowie ihrer Kammermusikprofessorin Birgit Erichson, unterstützt von Prof. Werner Raabe, gilt die herzliche Gratulation der Musikhochschule zu diesem großartigen Erfolg!

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© MHS, Anatol Gottfried

Hochschulwettbewerb + Preisträgerkonzert: Stimme PLUS

Studierende aus den Klassik- und Popabteilungen der Musikhochschule laden am Dienstag, dem 7. Mai, zum hochschulinternen Interpretationswettbewerb „Stimme PLUS“ ein. Ab 10:00 Uhr präsentieren acht Ensembles und eine Solistin ihre jeweils ca. 20-minütigen Beiträge vor der Jury und bewerben sich damit um attraktive Geldpreise. Je ein Preis wird vom Förderverein der Musikhochschule und von der Universitätsgesellschaft Münster gestiftet.

Bewerben konnten sich Ensembles von Studierenden, bei deren zwei bis acht Mitwirkenden mindestens eine Gesangsstimme wesentlich beteiligt ist. Auch Stimmsolist*innen, die sich selbst begleiten (Singer-Songwriter), sowie Interpret*innen von Solo-Werken, bei denen sowohl Stimmensatz als auch instrumentales Spiel gefordert sind, können teilnehmen. Die Repertoireauswahl ist stilistisch völlig frei (Klassik, Jazz, Pop, …), zulässig sind neben Originalwerken auch (eigene) Arrangements oder Bearbeitungen.

Am Mittwoch, dem 8. Mai, um 19:30 Uhr endet der Wettbewerb mit dem Preisträgerkonzert.

Publikum ist sowohl zum Wettbewerb als auch natürlich zum Preisträgerkonzert herzlich willkommen, der Eintritt ist frei.

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© Moritz Oswald

Preisträger*innen im Hochschulwettbewerb Stimme PLUS

Der jährliche Interpretationswettbewerb der Musikhochschule Münster fand am 7. Mai unter dem Thema „Stimme PLUS“ statt. Solist*innen und Ensembles, bei deren Beiträgen die Stimme im Vordergrund stand, präsentierten ihre Wettbewerbsprogramme vor der Jury und interessiertem Publikum. Es wurden vier Preise vergeben, zwei erste und zwei zweite Preise, wofür neben der musikalischen Darbietung auch die überzeugende Konzeption der Programme entscheidend war. Höhepunkt und Abschluss des Wettbewerbs war das Preisträgerkonzert am 8. Mai im Konzertsaal der Musikhochschule.

Der erste Preis der Universitätsgesellschaft wurde „Julaerine – Femony“ zugesprochen. Hinter diesem Projektnamen stehen drei Sängerinnen aus der Pop-Abteilung der Musikhochschule, Julia Isabell Hiller, Laetitia Bittner und Zourine Najoua Rouchi, mit einem Programmmix aus neu arrangierten Pop-Songs und Eigenkompositionen.
Den ersten Preis der Musikhochschule erhielt das „Trio Fatale“ mit Paula Christine Krüger (Sopran), Larissa Bittner (Trompete) und Lada Opria (Klavier). Stücke, die im Original für zwei Trompeten oder zwei Stimmen komponiert waren, haben sie für ihre Besetzung überzeugend arrangiert.

Der zweite Preis des Fördervereins der Musikhochschule ging an Lisa Pauli (Sopran) und Arne Dietrich (Klavier) für ihre Darbietung, die vom Italienischen Liederbuch über Schubert bis zur Musical-Melodie führte.

Den zweiten Preis der Musikhochschule erhielten Luna Meyer-Fredrich (Gesang) und Jakob Scheidtweiler (Gitarre) für ihr Programm „Ich wandre durch Theresienstadt“. Die von Ilse Weber 1942 - 44 im KZ Theresienstadt geschriebenen Lieder wurden von Jakob Scheidtweiler bearbeitet.

Besonderer Dank gilt der Universitätsgesellschaft Münster und dem Förderverein der Musikhochschule Münster für ihre großzügige und konstante Unterstützung unserer Exzellenzinitiative! Herzlichen Dank allen Teilnehmer*innen und Glückwünsche an alle Gewinner*innen für durchweg hervorragende Beiträge!

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© Tumen Dondukov & Peter Leßmann

Rachmaninow 150 – Konzert 3 von 5

Die Klavierklasse von Prof. Michael Keller lädt am Montag, dem 6. Mai, um 19:30 Uhr zum dritten Konzert der Reihe „Rachmaninow 150“ ein. Anlässlich des 150. Geburtstages von Sergei Rachmaninow haben sich die Studierenden die Aufführung all seiner zentralen Klavierwerke vorgenommen. Klavierkonzerte, Sonaten, Préludes, Etudes-tableaux und einiges mehr stehen auf dem Programm der fünf Konzerte.

 Am 6. Mai werden sowohl Studierende der Musikhochschule als auch Louisa Kasprowiak von der Jugendakademie Münster zu hören sein. Erklingen werden unter anderem die „Prélude cis-Moll Op. 2 Nr. 3“ sowie die „Études-Tableaux Op. 33 Nr. 2, Nr.6 und Nr.7“. Ein Highlight des Programms ist die „Cello Sonate g-Moll Op. 19“, die von Naho Suzuki zusammen mit Nicklas Erpenbach, Cellist aus der Klasse von Prof. Matias de Oliveira Pinto, gespielt wird. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten. Weitere zwei Konzerte der Reihe folgen am 9. und 11. Mai.

 Sergei Wassiljewitsch Rachmaninow wurde 1873 auf einem russischen Landgut geboren und studierte ab 1885 Klavier am Moskauer Konservatorium. 1892 debütierte er als Komponist und erlangte einerseits als „letzter Romantiker“ große Anerkennung, andererseits war sein Leben sowohl vom Exil als auch von künstlerischen Höhen und Tiefen geprägt. 1943 verstarb er an seinem letzten Wohnort in Kalifornien, 2023 wäre sein 150. Geburtstag gewesen.

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© WikiImages

Auf der Suche nach dem vollkommenen Klang CXIX - Beethoven I

Die Studierenden der Klassen von Prof. Michael Keller, Prof. Matias de Oliveira und Prof.‘in Birgit Erichson laden am Sonntag, dem 5. Mai, um 17:00 Uhr zur 119. Ausgabe der Reihe „Auf der Suche nach dem vollkommenen Klang“ in die Musikhochschule ein. In dieser und einer folgenden Ausgabe präsentieren sie sämtliche Werke für Klavier und Violoncello von Ludwig van Beethoven.

Im ersten Konzert mit Beethovens Werken werden „12 Variationen über ein Thema aus dem Oratorium ‚Judas Maccabäus‘ von Georg Friedrich Händel in G-Dur“, „Tochter Zion“ und „7 Variationen über das Duett ‚Bei Männern, welche Liebe fühlen‘“ sowie die Cellosonaten „Op. 5, Nr. 2 g-Moll“ und „Op. 102, Nr. 2 D-Dur“ erklingen. Zum Einsatz gelangt dabei ein Hammerflügel von Carl Bechstein (Berlin, 1869/70) aus der Sammlung Beetz. Der Eintritt ist frei.

Ein zweites Konzert mit Beethovens Werken für Cello und Klavier wird am 8. Juni folgen.

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© privat

Erster Preis für Duo Violine/Violoncello

Bei der 8. AMIGDALA International Music Competition in Catania (Italien), haben am 5. Mai Jaeha Ryu aus der Violinklasse von Prof.‘in Midori Goto und Jinhoo Kwag aus der Violoncelloklasse von Shengzhi Guo den 1. Preis gewonnen. Beide studieren im Masterstudiengang und haben im Wettbewerb 8 Stücke Op. 39 von Reinhold Glière vorgetragen. – Herzlichen Glückwunsch!

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© Monika Karczmarczyk, Logo: Marte Design Company

Korea Days 2024: Abschlusskonzert mit Ben Kim

Der renommierte Pianist Ben Kim und das Kammerensemble Münster laden am Samstag, dem 4. Mai, um 19:30 Uhr zum Abschlusskonzert der Korea Days 2024 in die Musikhochschule ein. Das Publikum darf sich auf einen Abend mit Meisterwerken von Wolfgang Amadeus Mozart freuen, die berühmte „Kleine Nachtmusik“, gefolgt von den Klavierkonzerten Nr. 12 in A-Dur, KV 414 und Nr. 13 in C-Dur, KV 415. Ben Kim, bekannt für seine herausragende Technik und interpretatorische Finesse, wird das Publikum mit seiner Virtuosität und musikalischen Sensibilität beeindrucken. Der Eintritt ist frei.

Ben Kim, ein US-amerikanischer Pianist mit südkoreanischen Wurzeln, wird für sein erzählerisches Klavierspiel gelobt, das weit über reine Technik und Klang hinausgeht. Er hat zahlreiche renommierte Preise gewonnen und in weltbekannten Sälen wie der Carnegie Hall und dem Concertgebouw Amsterdam konzertiert. Sein Erster Preis beim 55. Internationalen Musikwettbewerb der ARD 2006 war der Beginn seiner internationalen Karriere, 2017 folgte der LOTTO-Förderpreis beim Rheingau Musik Festival. Die Jury lobt seine brillante Technik, sein Gespür für Interpretation und seine angenehme Bescheidenheit. Seine Aufnahmen, darunter auch Mozart-Klavierkonzertaufnahmen, werden wie all seine CD-Veröffentlichungen von der Kritik in den höchsten Tönen gelobt. Zurzeit lebt Ben Kim in Berlin.

Die Korea Days werden an der Musikhochschule Münster von Prof. Koh Gabriel Kameda und Daehyeon Kang organisiert. Sie finden 2024 zum zweiten Mal und aufgrund des Erfolges im Vorjahr in erweiterter Form statt. Für seine Initiative zur Gründung des Korea Day 2023 sowie sein weiteres gesellschaftliches und interkulturell-künstlerisches Engagement hatte Daehyeon Kang 2023 den DAAD-Preis des Deutschen Akademischen Austauschdienstes erhalten.

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© Musikhochschule Münster

ZUGABE!

Die Studierenden der Violoncelloklassen laden am Freitag, dem 3. Mai, um 19:30 Uhr zum Konzert „ZUGABE!“ in die Musikhochschule ein. - Das Motto: „Wir beginnen mit dem Dessert!“

Unter der Leitung von Prof.‘in Elisabeth Fürniss werden virtuose und romantische Zugabestücke präsentiert, die sonst nach dem Hauptrepertoire eines Konzertes erklingen, kurze, besinnliche Werke von David Popper, Johann Sebastian Bach, Daniël François van Goens und anderen. Der Eintritt ist frei.

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© Peter Grewer

Hören und Verstehen I

Die Studierenden der Klavierklasse von Prof. Arnulf von Arnim laden am Donnerstag, dem 2. Mai, um 19:30 Uhr zum ersten moderierten Konzertabend des Sommersemesters unter dem Titel "Hören und Verstehen I" in die Musikhochschule ein.

Die vielfach preisgekrönten Nachwuchstalente der Klavierklasse werden dem Publikum eine Auswahl an anspruchsvollen Werken der klassischen Klavierliteratur präsentieren und dem Publikum einen facettenreichen Querschnitt durch die Welt der klassischen Klaviermusik bieten. Prof. Arnulf von Arnim wird als Moderator durch den Abend führen und mit seinen fundierten Erläuterungen zu den Werken einen tieferen Einblick in die Musik und deren Interpretation geben. - Ein Erlebnis für alle Liebhaber*innen der klassischen Klaviermusik. Der Eintritt ist frei.

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© Uni MS, Münster View, Logo: Marte Design Company

Korea Days 2024: Deutsch-koreanisches Kammermusikkonzert

Die Studierenden der Musikhochschule laden am Donnerstag, den 2. Mai um 17:00 Uhr, im Rahmen der Korea Days 2024 zum Kammermusikkonzert in die Aula des Münsteraner Schlosses ein.

Auf dem Programm steht eine große Auswahl an Kammermusik-Werken von Lauren Bernofsky, Felix Mendelssohn Bartholdy, Wolfgang Amadeus Mozart, Carl Maria von Weber, Camille Saint-Saëns, Edvard Grieg, Johannes Brahms und vielen mehr. - Klänge der Vielfalt, die diesen musikalischen Dialog zwischen koreanischen und Münsteraner Studierenden begleiten. Der Eintritt ist frei.

Die Korea Days werden an der Musikhochschule Münster von Prof. Koh Gabriel Kameda und Daehyeon Kang organisiert. Sie finden 2024 zum zweiten Mal und aufgrund des Erfolges im Vorjahr in erweiterter Form statt. Für seine Initiative zur Gründung des Korea Day 2023 sowie sein weiteres gesellschaftliches und interkulturell-künstlerisches Engagement hatte Daehyeon Kang 2023 den DAAD-Preis des Deutschen Akademischen Austauschdienstes erhalten.

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© Oleksandra Kryvsha & Studio Made, Seoul

Rachmaninow 150 – Konzert 2 von 5

Die Klavierklasse von Prof. Michael Keller lädt am Mittwoch, 1. Mai, um 15:00 Uhr zum zweiten Konzert der Reihe „Rachmaninow 150“ ein. Anlässlich des 150. Geburtstages von Sergei Rachmaninow haben sich die Studierenden die Aufführung all seiner zentralen Klavierwerke vorgenommen. Klavierkonzerte, Sonaten, Préludes, Etudes-tableaux und einiges mehr stehen auf dem Programm der fünf Konzerte.

Am 1. Mai werden sowohl Studierende der Musikhochschule Münster als auch Gäste von der Folkwang Universität der Künste zu hören sein. Unter anderem werden das „Trio élégiaque Nr. 1 g-Moll“, „10 Préludes Op. 23“ und die „Sonate Nr. 2 b-Moll Op. 36“ aufgeführt. Zum Abschluss des Konzertabends spielen Junyoung Park und Natsuho Ikegami die „Suite für zwei Klaviere C-Dur Op. 17“. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten. Weitere drei Konzerte der Reihe folgen am 6., 9. und 11. Mai.

Sergei Wassiljewitsch Rachmaninow wurde 1873 auf einem russischen Landgut geboren und studierte ab 1885 Klavier am Moskauer Konservatorium. 1892 debütierte er als Komponist und erlangte einerseits als „letzter Romantiker“ große Anerkennung, andererseits war sein Leben sowohl vom Exil als auch von künstlerischen Höhen und Tiefen geprägt. 1943 verstarb er an seinem letzten Wohnort in Kalifornien, 2023 wäre sein 150. Geburtstag gewesen.

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© privat, privat, Logo: Marte Design Company

Korea Days 2024: Eröffnungskonzert

Zwei südkoreanischen Spitzen-Pianist*innen, Nasung Kim und Hyounglok Choi, laden am Dienstag, dem 30. April, um 19:30 Uhr zum Eröffnungskonzert der Korea Days 2024 in die Musikhochschule ein. Nasung Kim wird Johannes Brahms‘ „6 Klavierstücke Op. 118“ und „Variationen über ein Thema von Paganini Op. 35, Heft 2“ darbieten. Hyounglok Choi präsentiert Ludwig van Beethovens „Klaviersonate Nr. 13 in Es-Dur, Op. 27 Nr. 1 ‚Quasi una fantasia‘“ und Robert Schumanns „Symphonic Etudes, Op. 13“.

Das Konzert verspricht ein musikalisches Erlebnis der Extraklasse zu werden, voller Virtuosität und Ausdrucksstärke beider Künstler*innen! Der Eintritt ist frei.

Nasung Kim hat in Seoul und an der Hochschule für Musik und Theater München studiert. Aktuell bereitet sie sich in der Klasse von Prof. Michael Keller an der Musikhochschule Münster auf das Konzertexamen vor. Kim hat zahlreiche nationale Auszeichnungen in Südkorea erhalten und Preise wie den Steinway Förderpreis und den Großen Preis der New York Artists International Piano Competition gewonnen. Ihre Debüt-CD, ‚Chopin und Schumann’, wurde 2023 veröffentlicht.

Hyounglok Choi, bekannt für seine beeindruckenden Erfolge in internationalen Klavierwettbewerben, gewann zuletzt den Ersten Preis bei der 7. Sendai International Music Competition 2019. Er hat in renommierten Konzertsälen weltweit gespielt und konnte sich als Solist mit verschiedenen Orchestern einen Namen machen. Nach seinem Studium an der Seoul National University setzte er seine Ausbildung in Salzburg fort und vollendet seine Studien nun an der Musikhochschule Münster in der Klasse von Prof. Arnulf von Arnim.

Die Korea Days werden an der Musikhochschule Münster von Prof. Koh Gabriel Kameda und Daehyeon Kang organisiert. Sie finden 2024 zum zweiten Mal und aufgrund des Erfolges im Vorjahr in erweiterter Form statt. Für seine Initiative zur Gründung des Korea Day 2023 sowie sein weiteres gesellschaftliches und interkulturell-künstlerisches Engagement hatte Daehyeon Kang 2023 den DAAD-Preis des Deutschen Akademischen Austauschdienstes erhalten.

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© Wikimedia Commons & Tatsuya Maeda

Rachmaninow 150 – Konzert 1 von 5

Die Klavierklasse von Prof. Michael Keller lädt am Montag, 29. April, um 19:30 Uhr zum ersten Konzert der Reihe „Rachmaninow 150“ ein. Anlässlich des 150. Geburtstages von Sergei Rachmaninow haben sich die Studierenden die Aufführung all seiner zentralen Klavierwerke vorgenommen. Klavierkonzerte, Sonaten, Préludes, Etudes-tableaux und einiges mehr stehen auf dem Programm der fünf Konzerte. - Ein weiteres Mammutprojekt nach der Konzertreihe „Skrjabin 150“ im letzten Jahr.

Am 29. April wird die Reihe unter anderem von Nanako Onobe mit „5 Morceaux de Fantasie Op. 3“ eröffnet. Außerdem werden Sooyoun Kim mit „Variationen über ein Thema von Corelli, d-Moll Op. 42“, Asami Yoshihara mit „Études-Tableaux Op. 39 Nr.1, Nr. 6 und Nr.9“ und Hanako Kubo mit „6 Moments Musicaux Op. 16“ zu hören sein. Prof. Dr. Eberhard Hüppe übernimmt die Einführung und Moderation der Konzerte, die für eine CD-Produktion des Labels Musicom aufgezeichnet werden. Weitere vier Konzerte folgen am 1., 6., 9. und 11. Mai. Der Eintritt ist immer frei, um Spenden wird gebeten.

Sergei Wassiljewitsch Rachmaninow wurde 1873 auf einem russischen Landgut geboren und studierte ab 1885 Klavier am Moskauer Konservatorium. 1892 debütierte er als Komponist und erlangte einerseits als „letzter Romantiker“ große Anerkennung, andererseits war sein Leben sowohl vom Exil als auch von künstlerischen Höhen und Tiefen geprägt. 1943 verstarb er an seinem letzten Wohnort in Kalifornien, 2023 wäre sein 150. Geburtstag gewesen.

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© Joanjo Castello

clarinette à la carte

Die Studierenden der Klarinettenklasse der Musikhochschule laden am Sonntag, dem 28. April, um 17:00 Uhr zum Konzert „clarinette à la carte“ ein. Unter der Leitung von Simon Degenkolbe präsentieren die Studierenden ein klangvolles und vielfältiges Programm. Im ersten Konzertteil erklingen Norbert Burgmüllers „Duo Es-Dur op. 15 für Klarinette und Klavier“ und Robert Schumanns „Fantasiestücke op. 73“. Nach einer Pause werden Giuseppe Verdis Klarinettensoli aus „La forza del destino" und „Les vêpres siciliennes" sowie der zweite Satz aus Louis Spohrs „Klarinettenkonzert Nr. 2 Es-Dur op. 57“ dargeboten. Weiter geht es mit Joseph Horowitz' Sonatina in drei Sätzen, „Allegro calmato", „Lento, quasi andante" und „Con brio", sowie Guillaume Connessons „Techno-Parade", ein Trio für Flöte, Klarinette und Klavier. Shengyu Jin, Moriah Prochotta und Zhenqi Zhang spielen die Klarinetten, am Klavier sind Gyeongrim Bok, Yati Yang, Natsuho Ikegami und Teng Xiao zu hören, Xuyuxiu Zhu an der Flöte. Der Eintritt ist frei.

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© Alexander Vejnovic & Henrique Resende

Original und Fälschung

Elisabeth Fürniss und Matias de Oliveira Pinto, Professor*innen der Musikhochschule Münster, laden am Samstag, dem 27. April, um 19:30 Uhr zum Konzert „Original und Fälschung“ in den Konzertsaal ein. Original und Fälschung: Sind zwei Celli nicht schöner als eins? Das Duo präsentiert ein neues Programm mit Originalwerken von Ulrich Schultheiß (Pas de Deux) und Ernst Mahle (Duos Modais), Saite an Saite mit Bearbeitungen der Solosuiten von Johann Sebastian Bach für Cello-Duo. Pinto und Fürniss bringen außerdem die kürzlich uraufgeführte Suite in Es-Dur von Johann Sebastian Bach zum ersten Mal nach Münster. Der Eintritt ist frei.

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© Cristian Ramirez

Abschlusskonzert Violoncello

Maria Luiza Sprogis, Cellistin aus der Klasse von Prof. Matias de Oliveira Pinto, lädt am Samstag, dem 27. April, um 11:00 Uhr zum Abschlusskonzert ihres Masterstudiums in die Musikhochschule ein. Auf ihrem Programm stehen Kompositionen von Johann Sebastian Bach sowie Werke des tschechischen Komponisten Antonín Dvořák. Musikalisch unterstützt wird Maria Luiza Sprogis von dem Sänger Cristian Ramirez und Risa Adachi am Klavier. Der Eintritt ist frei.

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© MHS, Anatol Gottfried

Mut! Zwischen Heldentaten und kleinen Wagnissen

Das Gleichstellungsteam der Musikhochschule Münster lädt am Freitag, dem 26. April, um 19:30 Uhr zu einem besonderen Konzertabend zum Thema "Mut!" ein. Studierende und Lehrende aller Studiengänge und Fachgruppen präsentieren ganz unterschiedliche Facetten dieses Themas, das untrennbar auch mit ihrem Berufsleben verbunden ist. Musiker*innen bereiten sich beinahe tagtäglich mutig darauf vor, sich auf der Bühne der Kritik ihres Publikums auszusetzen. Andere Musiker*innen beweisen Mut auch abseits der Bühne, setzen sich für bestimmte politische und gesellschaftliche Ziele ein und riskieren dabei oft sogar die eigene Karriere oder im Extremfall ihr Leben. Doch auch Komponist*innen sind zuweilen mutig. Sie gehen neue Wege, verlassen die musikalische Komfortzone ihrer Zeit und erlangen nicht selten erst lange nach ihrem Tod die Berühmtheit, die ihnen vielleicht schon zu Lebzeiten zugestanden hätte. Freuen Sie sich auf einen spannenden und abwechslungsreichen Konzertabend zwischen Barock und Moderne mit „mutigen“ Erlebnissen für Zuhörende und Ausführende. Der Eintritt ist frei.

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© Marigaux

Klassenkonzert Oboe

Die Studierenden der Oboenklasse von Giorgi Kalandarishvili laden am Donnerstag, dem 25. April, um 19:30 Uhr zum Konzert in die Musikhochschule ein. Präsentiert wird ein vielseitiges Programm von Barock bis Moderne, darunter Stücke wie Wolfgang Amadeus Mozarts „Oboenquartett“, Marina Dranishnikovas „Poem“ sowie Werke von Johann Strauss, Robert Schumann und Gilles Silvestrini. Unterstützt wird die Oboenklasse von Daehyeon Kang (Violine), Luis Fernandez (Viola), Aristeidis Lykos Desyllas (Violoncello), Zishan He (Klavier), Emiliano Ramniceanu (Klavier) sowie der Klassenpianistin Risa Adachi. Der Eintritt ist frei.

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© Musikhochschule Münster

Semestereröffnungskonzert mit Duo Expressionen „Liebeslieder“

 Zur musikalischen Eröffnung des Sommersemesters lädt die Musikhochschule am Dienstag, dem 23. April, um 19:30 Uhr in ihren Konzertsaal ein. Das Duo Expressionen - mit Cornelia Samuelis, gefeierte Sopranistin, und Martin Dehning, Professor für Violine an der Musikhochschule Münster – präsentiert sein neuestes Programm, „Liebeslieder“, das berührende und hoffnungsvolle, poetische und dramatische, wehmütige und überschwängliche Lieder der Liebe vereint. Der musikalische Bogen spannt sich dabei von Mozart-Opernarien über Brahms-Walzer, Folksongs von Ralph Vaughan Williams und vieles mehr, bis hin zu jiddischen Hochzeitsliedern.

Der Eintritt zum Konzert ist frei, um Spenden wird gebeten. Wegen des erwartet großen Publikumsinteresses ist eine Online-Anmeldung erforderlich und ab dem 13. April möglich unter: https://indico.uni-muenster.de/e/SEK_23.04.2024

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© MHS, Hanna Neander

Immer wieder dienstags …

... laden die Studierenden der Violinklassen der Musikhochschule unter der Leitung von Prof. Koh Kameda zum Mittagskonzert der Violinen in die Musikhochschule ein, so auch am Dienstag, dem 23. April, um 12:00 Uhr. Die Studierenden gestalten das 45-minütige Konzertformat von der Organisation über die Moderation bis hin zur musikalischen Darbietung komplett selbst. Auf diese Weise können sich die Violinist*innen musikalisch neu erproben, ihr Repertoire vortragen und dem Publikum ein vielfältiges und hochwertiges Programm präsentieren. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.

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© Peter Grewer

Klavieriana

Die Studierenden der Klavierklasse von Prof. Clemens Rave laden am Montag, dem 22. April, um 19:30 Uhr zu „Klavieriana“ in die Musikhochschule ein und präsentieren Früchte vom Klaviermusikbaum: Präludien und Fugen von Johann Sebastian Bach, Romantisches von Robert Schumann (Papillons, Op. 2) und Frédéric Chopin (Walzer und Polonaisen). Außerdem stehen Maurice Ravels „Jeux d‘eau“ und Wolfgang Amadeus Mozarts „Klavierkonzert in G-Dur“ sowie einige Miniaturen des Münsteraner Komponisten und Dirigenten Thorsten Schmid-Kapfenburg auf dem Programm. Es spielen Se-Eun Jung, Eunjin Song, Clara Teichmüller, Vaselina Grynevich, Yuxin Lin, Noel Araya und Lisa Sahatqiu. Der Eintritt ist frei.

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© Wolfgang Beetz

Führung durch die Sammlung Beetz

Eine Führung durch die Sammlung Beetz wird zum ersten Mal in diesem Semester am Sonntag, dem 21. April, um 11:15 Uhr im Kammermusiksaal, Raum 211 der Musikhochschule, angeboten. Prof. Ulrich Beetz wird die historischen Tasteninstrumente der Sammlung und ihre Geschichte erläutern. Die Pianistin Iryna Stupenko bringt die Charakteristika der Instrumente durch klangvolle Beispiele zu Gehör. Musikfreunden bietet sich hier eine der seltenen Gelegenheiten, eine breite Vielfalt historischer Tasteninstrumente zu erleben. Der Eintritt ist frei.

Die Sammlung Beetz besteht aus 15 historischen Tasteninstrumenten aus dem späten 18. und dem 19. Jahrhundert. Seit 2014 ist die kostbare Sammlung von Prof. Ulrich Beetz und Prof.'in Birgit Erichson-Beetz in der Musikhochschule Münster beheimatet. Sämtliche Instrumente sind fachkundig restauriert und bespielbar. Sie stehen den Studierenden und Lehrenden der Musikhochschule für Studium und Konzerte zur Verfügung.

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© privat

Trio 23 Uhr

Das „Trio 23 Uhr“, bestehend aus Teng Xiao (Klavier), Zhenqi Zhang (Klarinette) und Xuyuxiu Zhu (Flöte), Studierenden aus der Kammermusikklasse von Prof.‘in Birgit Erichson, lädt am Sonntag, dem 21. April, um 17:00 Uhr zum Konzert in die Musikhochschule ein. Das Ensemble präsentiert die Sonate für Klarinette, Flöte und Klavier op. 11 von Maurice Emmanuel, gefolgt von Carl Reineckes Sonate „Undine" für Flöte und Klavier op. 167, inspiriert von der romantischen Erzählung der Wassernymphe Undine. Die zeitgenössische Musik vertritt Guillaume Connesson, einer der weltweit am meisten gespielten französischen Komponisten der Gegenwart. Seine „Techno-Parade für Flöte, Klarinette und Klavier“ ist ein dynamisches Werk, das die Tradition der Kammermusik mit modernen Klängen verbindet. Den krönenden Abschluss bildet Johannes Brahms' „Sonate für Klavier und Klarinette in f-Moll op. 120, Nr. 1“. Der Eintritt ist frei.

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© Oriol Miralles

Zwei Auszeichnungen für Jehee Lee

Beim 16. Internationalen Wettbewerb „Giovani Musicisti - Città di Treviso“ in Treviso, Italien gewann Jehee Lee am 21. April den 1. Preis (Primo premio assoluto). Er überzeugte mit Mario Castelnuovo-Tedescos „Capriccio diabolico“ und „Collectici Intim“ von Vicente Asencio.

Wenige Tage später, am 29. April, konnte der Koreaner aus der Gitarrenklasse von Prof. Marcin Dylla sich beim 31. Internationalen Gitarrenwettbewerb in Patras, Griechenland den 2. Preis sichern. Dort spielte er unter anderem das „Präludium aus der Lautensuite in E-Dur BWV 1006a“ von Johann Sebastian Bach. - Herzlichen Glückwunsch!

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© Benedikt Borrmann

Opernprojekt 2024: Dritte und letzte Aufführung von Mozarts „Ascanio in Alba“

Die Gesangklassen der Musikhochschule laden am Samstag, den 20. April um 19:30 Uhr, zu ihrer dritten und letzten Aufführung des „Opernprojekts 2024“ ein. In diesem Jahr gelangt Wolfgang Amadeus Mozarts „Ascanio in Alba“ zur Aufführung.

Die Uraufführung des „Ascanio in Alba“, 1771 in Mailand, war ein außerordentlicher Erfolg für den erst 15-jährigen Mozart. Die jetzige Inszenierung zeigt Parallelen und Kontraste zwischen seiner Huldigungsoper und der Geschichte Maria-Theresias und ihrer zahlreichen Kinder auf. Freuen Sie sich auf eine Vielzahl von Arien und Szenen des jugendlichen Mozarts und auf die Umsetzung dieser großartigen Musik, die die Emotionen der historischen Figuren vertieft. Viele Höhepunkte aus Mozarts späteren Meisterwerken sind hier bereits erkennbar.

Die Gesangstudierenden singen und spielen unter der musikalischen Leitung von Hyolim Chi und der Regie von Benedikt Borrmann in der Ausstattung von Pia Oertel. Für die Unterstützung des Opernprojekts dankt die Musikhochschule der Universitätsgesellschaft Münster e. V. Dank ihrer Förderung ist der Eintritt frei, um Spenden wird dennoch herzlich gebeten.

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© Peter Leßmann

Auf der Suche nach dem vollkommenen Klang CXVIII

Naho Suzuki, Studierende aus der Klavierklasse von Prof. Michael Keller und der Klasse „Historische Tasteninstrumente" von Iryna Stupenko, lädt am Freitag, dem 19. April, um 19:30 Uhr zum Solo-Klavierabend in die Musikhochschule ein. In der 118. Ausgabe der Konzertreihe „Auf der Suche nach dem vollkommenen Klang" präsentiert sie bedeutende Werke der romantischen Klavierliteratur, die „Fantasie C-Dur op. 17" von Robert Schumann, "Preludes op. 28" von Frédéric Chopin und einige Miniaturen von beiden Komponisten, auf drei Hammerflügeln der Sammlung Beetz. Zum Einsatz gelangen dabei ein Flügel aus der Fertigung von Johann Baptist Streicher (Wien, 1841), ein Stein-Flügel (Wien, 1840) und ein Érard-Flügel (London, 1844). Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.

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© privat

Kinder-Uni in der Musikhochschule: Der Influencer Johann Sebastian Bach

Was Stars von heute machen, konnte der Komponist Johann Sebastian Bach schon vor über 300 Jahren: Er ist der erfolgreichste Musik-Influencer aller Zeiten. Wie hat er das ohne TikTok, YouTube und Instagram geschafft? Warum ist er bis heute berühmt und seine Musik so beliebt? Die Antworten auf diese und viele weitere musikalische Fragen gibt es in der nächsten Vorlesung der Kinder-Uni am Freitag, 19. April, von 17 bis 18 Uhr im Konzertsaal der Musikhochschule.

Die Musikerin und Psychologin Prof.‘in Elisabeth Fürniss von der Musikhochschule der Universität Münster sowie einige Kinder und Jugendliche der Jugendakademie Münster werden das Geheimnis von Johann Sebastian Bachs jahrhundertelangem Erfolg verraten. Dafür spielen sie auch einige Kompositionen vor: Werke, die Bach selbst auf Instrumenten gespielt hat, die es schon zu seiner Zeit gab, zudem einige Stücke von einem Komponisten, der ihn viele Jahre später berühmt gemacht hat, und schließlich moderne Interpretationen von Bachs Musik auf heutigen Instrumenten.

Eine Anmeldung ist bis zum 18. April um 10 Uhr erforderlich (https://www.uni-muenster.de/kinderuni/), die Anzahl der Plätze ist begrenzt. Der Eintritt ist frei.

Die Vorlesung ist Teil des Vorprogramms „Basso Continuo“ im Rahmen von „BACH INSPIRIERT! Bachfest 2024 Münster“. Die Kinder-Uni Münster ist eine Veranstaltungsreihe der Universität Münster und der Westfälischen Nachrichten für Schulkinder der dritten bis siebten Klasse. In kindgerechter Sprache erklären Universitäts-Dozentinnen und -Dozenten verschiedener Disziplinen, worum es in ihrer Forschung geht, wieso ihre Arbeit wichtig ist und inwiefern das Thema Kinder betrifft.

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© Musikhochschule Münster

Lunchkonzert

Die Studierenden der Violoncelloklassen laden am Dienstag, dem 16. April um 12.00 Uhr zum Lunchkonzert in die Musikhochschule ein. Hier präsentieren die teils preisgekrönten Cellist*innen ein vielfältiges und anspruchsvolles Repertoire aus Werken der Violoncelloliteratur, das ebenso bunt wie fesselnd ist. Der Eintritt ist frei.

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© privat

Dritter Preis für die Pianistin Dahyeon Lee

Beim 8. Internationalen Musikwettbewerb für junge Pianist*innen „Merci, Maestro!“ in Brüssel gewann Dahyeon Lee am 13. April den dritten Preis in der Kategorie D der 21- bis 25-jährigen Pianist*innen. Sie überzeugte mit Frédéric Chopins „Scherzo Nr. 2 b-Moll Op. 31“, Johann Sebastian Bachs „Präludium und Fuge D-Dur BWV 850“, Claude Debussys „Étude Nr. 7 Pour les degrés chromatiques“ sowie Ludwig van Beethovens „Sonate G-Dur Op. 31 Nr.1, 1. Satz“ und „Klaviertrio c-Moll Op. 1 Nr. 3“. Als Preisträgerin konnte Dahyeon Lee daraufhin am 14. April ein großartiges Gala-Konzert im „Gotischen Saal“ des Brüsseler Rathauses spielen.

Dahyeon Lee stammt aus Südkorea und strebt derzeit in der Klavierklasse von Prof. Clemens Rave ihren Bachelorabschluss an. - Herzlichen Glückwunsch!

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© Benedikt Borrmann

Opernprojekt 2024: Wolfgang Amadeus Mozart: „Ascanio in Alba“

Die Gesangklassen der Musikhochschule laden am Freitag und Samstag, dem 12. und 13. April, jeweils um 19:30 Uhr zu ihren Aufführungen des „Opernprojekts 2024“ ein. In diesem Jahr gelangt Wolfgang Amadeus Mozarts „Ascanio in Alba“ zur Aufführung - tatsächlich zum ersten Mal auf einer Münsterschen Bühne.
Die Uraufführung des „Ascanio in Alba“, 1771 in Mailand, war ein außerordentlicher Erfolg für den erst 15-jährigen Mozart. Die jetzige Inszenierung wird Parallelen und Kontraste zwischen seiner Huldigungsoper und der Geschichte Maria-Theresias und ihrer zahlreichen Kinder aufzeigen. Freuen Sie sich auf eine Vielzahl von Arien und Szenen des jugendlichen Mozarts und auf die Umsetzung dieser großartigen Musik, die die Emotionen der historischen Figuren vertieft. Viele Höhepunkte aus Mozarts späteren Meisterwerken sind hier bereits erkennbar.
Drei Vorstellungen geben die Gesangstudierenden unter der musikalischen Leitung von Hyolim Chi und der Regie von Benedikt Borrmann in der Ausstattung von Pia Oertel. Die Premiere am 12. April ist als Benefizvorstellung dem Verein Eins mit Afrika – Hakuna Matata e.V. gewidmet. Für die Unterstützung des Opernprojekts dankt die Musikhochschule der Universitätsgesellschaft Münster e. V.! Dank ihrer Förderung ist der Eintritt frei, um Spenden wird dennoch herzlich gebeten.
Eine dritte und letzte Vorstellung des „Ascanio in Alba“ wird am Samstag, dem 20. April, zu sehen sein.

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© Förderverein der Musikhochschule Münster e.V.

Wechsel im Vorstand des Fördervereins

Nach 15-jähriger Tätigkeit als 1. Vorsitzende des Fördervereins der Musikhochschule Münster, hat Frau Rieke-Baumeister ihr Amt am 10. April 2024 abgegeben.

Dank und Gratulation zu ihrer langjährigen Tätigkeit sprachen der Dekan der Musikhochschule, Prof. Stephan Froleyks, und der im Rahmen der Mitgliederversammlung gewählte neue Vorstand aus.

Der Förderverein der Musikhochschule wurde 1985 gegründet, um den musikalisch-künstlerischen Nachwuchs im Rahmen der Hochschulausbildung zu unterstützen. Das Ziel des Fördervereins ist es, talentierten Studierenden die bestmöglichen Voraussetzungen für ihre musikalische Entwicklung zu ermöglichen und sie auf dem Weg zum professionellen Musiker oder zur professionellen Musikerin zu begleiten.

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© Musikhochschule Münster

Lunchkonzert

Die Studierenden der Violoncelloklassen laden am Dienstag, dem 9. April um 12.00 Uhr zum ersten Lunchkonzert des Sommersemesters in die Musikhochschule ein. Die zum Teil preisgekrönten Cellotalente lassen ein ebenso buntes wie anspruchsvolles Potpourri an Werken der Violoncelloliteratur erklingen. Der Eintritt ist frei.

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© privat

Zweiter Preis für Junsung Jeon

Junsung Jeon hat am 17. internationalen „Concorso Lirico Ruggiero Leoncavallo“ teilgenommen und einen hervorragenden zweiten Platz erzielt. Der Wettbewerb fand vom 4. – 7. April in Montalto Uffugo, Italien statt. Junsung Jeon studiert an der Musikhochschule Münster klassischen Gesang im Master-Studiengang bei Mihailo Arsenski. - Herzlichen Glückwunsch!

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© Hannah Chang

1. Preis für die Pianistin Rang Lee

Beim 15. Medenus-Klavierfestival des Kulturvereins Schloss Eulenbroich e. V. gewann Rang Lee am 24. März den 1. Preis der Young Professionals. Sie überzeugte mit Sergei Eduardowitsch Bortkiewiczs „Prelude No. 4“, Franz Schuberts „Moment Musicaux No. 3“, Tschaikowskis „Dumka Op. 59“, Frédéric Chopins „Ballade No. 4“ und Franz Liszts „Hungarian Rhapsody No. 2“. Die Koreanerin studiert in der Klavierklasse von Prof. Peter von Wienhardt mit dem Ziel Konzertexamen. - Herzlichen Glückwunsch!

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© Studio Kolecki & Rainer Bittermann

Promenade romantique

Magdalena Łapaj-Jagow (Saxophon) und Deborah Rawlings (Klavier) laden am Sonntag, dem 7. April, um 17:00 Uhr zum Konzert „Promenade romantique" in die Musikhochschule ein. Die Musikerinnen - und Dozentinnen der Musikhochschule - nehmen das Publikum mit auf einen musikalischen Spaziergang durch die verschiedenen Facetten der romantischen Kammermusik und lassen stimmungsvolle Werke der Romantik aus dem Oboen-, Viola-, Violoncello- und Gesangsrepertoire in einer Bearbeitung für Sopran- und Altsaxophon und Klavier erklingen. „Drei Romanzen für Oboe und Klavier, op. 94“ von Robert Schumann eröffnen das Konzert, gefolgt von Werken wie der „Rêverie pour alto et piano“ von Henryk Wieniawski, dem emotionalen „Chant du Ménestrel op. 71“ von Aleksandr Konstantinovič Glazunov und einer Auswahl der Lieder von Felix Mendelssohn Bartholdy. Neben diesen Bearbeitungen gelangt mit „Chant lyrique op. 69“ von Fernande Decruck auch ein weniger bekanntes Originalwerk für Altsaxophon und Klavier zur Aufführung. Spätromantisch geprägte Miniaturen von Carl Nielsen, „Zwei Fantasistykker für Oboe und Klavier op. 2“, beschließen das Programm. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.

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© losmuñequitosdematanzas

Gastkonzert | Los Muñequitos de Matanzas

Die afro-kubanische Musikgruppe Los Muñequitos de Matanzas ist am Samstag, dem 6. April, um 20:00 Uhr zu Gast in der Musikhochschule und präsentiert ihr einziges Deutschland-Konzert und eine hinreißende Tanzshow. Die Gruppe gründete sich schon 1952 in der Stadt Matanzas und wurde schnell bekannt, zunächst in Havanna, dann weltweit. Trommeln führen in ihrer Musik von Beginn an „Gespräche“ von beispielloser Erfindungsgabe und Virtuosität. Mit den beiden Instrumenten, Trommel und Stimme, gilt sie als Vertreterin der einzig wahren Rumba Kubas. Heute gibt es Los Muñequitos immer noch, 2001 für einen Grammy nominiert gelten sie weiter als das „Maß aller Rumba-Dinge“. Berühmt sind ihr äußerst flüssiger Stil und ihre nie versiegenden Ideen, den traditionellen Tanzstil weiterzuentwickeln, insbesondere die Variante der Rumba Guaguancó. Dabei verschmelzen sie heilige Lieder für die Orishas oft mit weltlichen Themen und Adaptionen spanischer Lieder.

Das Konzert findet im Rahmen des zweitägigen „Cultura Cuban Music, Percussion & Dance Festival“ statt, präsentiert von SALSOMANIA. Um den Auftritt herum wird im SALSOMANIA an der Mauritzstraße ein umfangreiches Programm von Percussion- und Tanz Workshops mit den Stars der Show bis zur Aftershow Party mit DJs geboten. Weitere Infos gibt es unter dieser Mailadresse: info@salsomania.de, Tickets für alle Angebote sind über www.eventbrite.de erhältlich.

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© Musikhochschule Münster

Das Sommersemester-Programm der Musikhochschule!

Das Sommerhalbjahr an der Musikhochschule wird bunt! Semestereröffnungskonzert und Opernprojekt sind zwei der Highlights im April. Der Mai glänzt mit dem Hochschulwettbewerb „Stimme PLUS“, den „Korea Days“ und Neuer Musik im Festival der Klangzeit__Werkstatt. Gleich zwei Konzerte des Hochschulorchesters unter der Leitung des US-amerikanischen Dirigenten Marlon Daniel schließen zu Pfingsten und im Frühsommer an. Und die über das ganze Semester verteilten Klassen-, Lehrenden- und Abschlusskonzerte in Pop und Jazz, klassischer, alter und neuer Musik lassen keine Wünsche offen. Mit mehr als 140 spannenden Konzertterminen präsentiert sich das Programm der Musikhochschule Münster im Sommersemester 2024 besonders abwechslungsreich und auf hohem Niveau.

Eine gedruckte Semesterbroschüre steht ab dem 23. März in der Musikhochschule am Ludgeriplatz, Anfang April auch in der Uni und an städtischen Auslagestellen kostenlos zur Verfügung. Online wird das Programm stets um Aktualisierungen und Zusatzinformationen ergänzt, deshalb folgen Sie der Musikhochschule Münster gerne auf Instagram und Facebook oder besuchen Sie regelmäßig die Website: www.uni-muenster.de/Musikhochschule ! – Der Eintritt zu beinahe allen Veranstaltungen ist übrigens frei.

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© Gudula Rosa

Ehrung für Forte-Patin der Jugendakademie

Beim Jugendakademiekonzert „Jung und wild!“ am 23. Februar boten nicht nur gut aufgelegte Jungakademist*innen ein wunderbar abwechslungsreiches Programm dar, für das sie viel Applaus erhielten, es wurde auch eine Forte-Patin der Jugendakademie für ihre großzügige Spende geehrt. Frau Heike Paraknowitsch (2. von links im Bild) hat ein Jahr lang die Unterrichtskosten für die aus der Ukraine geflüchtete Jungstudentin Sofiia Luchyna (Klavierklasse von Thomas Weber) übernommen. Hierfür wurde ihr anlässlich des Konzerts mit großem Dank eine Forte-Patenschaftsurkunde vom Leitungsteam der Jugendakademie überreicht.

 

Viele kleine und große Spenden sowie Patenschaften und Hauptförderer ermöglichen erst die nachhaltige und intensive individuelle Förderung unserer Jungakademist*innen. Schon ab 50 Euro im Jahr kann man eine Patenschaft übernehmen, ab 5.000 Euro im Jahr danken wir Ihnen oder Ihrem Unternehmen nicht nur mit Urkunde und Platzreservierungen, sondern auch mit einem privaten Konzert. – Wäre das nicht auch etwas für SIE? - Alle Spenden sind steuerlich absetzbar.

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© privat

Posaunen-Rezital und öffentliche Masterclass

Der Posaunist Michael Massong lädt am Sonntag, dem 17. März, um 14 Uhr zu einem kurzen Konzert als Auftakt einer anschließenden Posaunen-Masterclass in die Musikhochschule ein. Im Meisterkurs für die Studierenden der Posaunenklasse von Jochen Schüle werden große Konzerte der Posaunenliteratur erarbeitet. Interessiertes Publikum ist sowohl zum Konzert auch zum Beobachten des Unterrichts herzlich willkommen. Der Eintritt ist frei.

Mit nur 22 Jahren trat Michael Massong eine Stelle als Solo-Posaunist bei den Hamburger Symphonikern an, es folgten Engagements in Berlin, Dänemark, Malaysia und Oman. Als Gast spielte er in zahlreichen internationalen Orchestern von London bis Singapore, Meisterkurse führen ihn regelmäßig bis nach Asien und in die USA. Seit 2021 lebt der Posaunist wieder in Deutschland und spielt als Musikfeldwebel im Militärmusikdienst der Bundeswehr im Marinemusikkorps Wilhelmshaven.

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© GWK

GWK Förderpreise Musik 2024

Der Wettbewerb um die Förderpreise Musik der GWK wird am 15. und 16. März im Konzertsaal der Musikhochschule Münster ausgetragen. Am Freitag findet die Vorrunde statt, zu der insgesamt 24 junge Solist*innen zugelassen wurden. Ab 9:30 Uhr werden Wettbewerbsbeiträge mit Violinen, Gitarren, Klarinette und Akkordeon zu hören sein, nach einer Mittagspause, ab ca. 14 Uhr geht es weiter mit Beiträgen in den Fächern Schlagzeug, Klavier, Gesang, Querflöte, allen Streichinstrumenten sowie Harfe. Gegen 19:15 wird diese Wettbewerbsrunde beendet sein.
Am Samstagvormittag, 16. März, folgt die Endrunde, bevor die Jury sich berät und die diesjährigen Gewinner*innen bekanntgibt. Details zum Spielplan veröffentlicht die GWK auf ihrer Website, Facebook und Instagram. Publikum ist zu allen Wettbewerbsteilen herzlich willkommen, der Eintritt ist frei.
Jährlich lobt die GWK - Gesellschaft zur Förderung der Westfälischen Kulturarbeit zwei Förderpreise für Musik aus. Jeder Preis ist mit 5.000 Euro und der Aufnahme in ein langfristiges Förderprogramm dotiert. Ausgezeichnet werden junge Musikerinnen und Musiker aus Westfalen-Lippe, die überdurchschnittliche Leistungen erbringen und Herausragendes auch für die Zukunft erwarten lassen. – Viel Erfolg allen Teilnehmenden!

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© Roger Sennert

European Student Orchestra Festival ESOF’24

Vom 13. bis 16. März 2024 ist das Junge Sinfonieorchester an der Universität Münster erstmalig Gastgeber des European Student Orchestra Festivals, ESOF ’24. Acht Universitätsorchester aus dem europäischen Ausland sind nach Münster eingeladen. Das festliche Eröffnungskonzert am Mittwoch, 13. März, um 20:00 Uhr im Großen Haus des Theater Münster bestreitet das Junge Sinfonieorchester der Universität Münster. An den folgenden drei Abenden, jeweils um 20:00 Uhr, wird sich jedes der Gastorchester mit einem sinfonischen Konzertprogramm im Congress Saal der Halle Münsterland präsentieren. Neben den abendlichen Konzerten gibt es für die Studierenden ein Begleitprogramm mit Gruppenaktivitäten, an einigen Orten der Stadt werden tagsüber auch kleine Konzerte unterschiedlicher Kammermusikformationen erklingen. Der Eintritt zu allen Konzerten ist frei! Mehr Informationen unter https://esofestival.com .

Gegründet wurde das European Student Orchestra Festival (ESOF) 2015. Es bietet europäischen Universitätsorchestern einzigartige Möglichkeiten der kulturellen Zusammenarbeit und des Austauschs. Das Ziel ist es, auf musikalischer Basis den europäischen Gedanken und den gesellschaftlichen Zusammenhalt insgesamt zu stärken.

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© Oriol Miralles

Rezital Gitarre

Jehee Lee, Gitarrist aus der Klasse von Prof. Marcin Dylla, lädt am Freitag, dem 8. März, um 18:00 Uhr zu einem Gitarren-Rezital in die Musikhochschule ein. Das Soloprogramm beginnt mit der „Suite B-Dur, BWV 1006a“ von Johann Sebastian Bach, gefolgt von Fernando Sors „Grande Sonate, op. 22“. Im Anschluss erklingen die dreisätzige „Sonatina“ von Federico Moreno Torroba und das „Capriccio diabolico, op. 85“ von Mario Castelnuovo Tedesco, eine Hommage an Niccolò Paganini. Außerdem werden Kompositionen von Heitor Villa-Lobos, Darius Milhaud und Vicente Asencio zu hören sein. Der Eintritt ist frei.

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© Gudula Rosa

Jugendakademie Münster erfolgreich beim 61. Jugend musiziert Landeswettbewerb NRW

Vom 8. – 12. März wurde in Köln der Landeswettbewerb NRW im Rahmen des „Jugend musiziert“-Wettbewerbs 2024 ausgetragen. Die Jungstudierenden der Jugendakademie Münster erzielten dabei erneut ganz hervorragende Ergebnisse, viele von ihnen erhielten sogar eine Zulassung zum Bundeswettbewerb, der vom 16. – 23. Mai in Lübeck stattfinden wird. – Herzlichen Glückwunsch allen Jungstudierenden und ihren Lehrenden!

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© Ramazan Karaoglanglu

Abschlusskonzert Violoncello

Rafael Frotgar lädt am Samstagnachmittag, dem 2. März um 16:30 Uhr, zu seinem Master-Abschlusskonzert in die Musikhochschule ein. Der Cellist aus der Klasse von Prof. Matias de Oliveira Pinto wird die „Suite Nr. 5 c-Moll für Violoncello solo, BWV 1011“ von Johann Sebastian Bach und Franz Schuberts sogenannte „Arpeggione-Sonate“ darbieten. Außerdem steht die Uraufführung des von Rafael Frotgar selbst verfassten „Celloquartetts Nr. 1“ auf dem Programm. Helena Ranck, Maria Luisa Sprogis und Renan Moreira komplettieren das Celloquartett, Akari Mukaida übernimmt den Klavierpart in der Schubert-Sonate. Der Eintritt ist frei.

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© MHS, Marcelo Albuja

Trompetissimo

Die Studierenden der Trompetenklassen von Thomas Stählker und Gernot Sülberg laden am Donnerstag, dem 29. Februar, um 19:30 Uhr zum Konzert „Trompetissimo“ in die Musikhochschule ein. Unter dem Motto „Sound the Trumpet“ bringen die Musiker*innen barocke Werke von Georg Friedrich Händel und Georg Philipp Telemann wie auch Werke von George Enescu, Paul Hindemith und Amilcare Ponchielli zur Aufführung. Der Eintritt ist frei.

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© Belén Sepúlveda

Eine Reise von Deutschland nach Ungarn

Die Violinistin Jee Hyun Lee, der Bratschist Francisco Sepúlveda und der Cellist Jorge Faúndez, Studierende der Musikhochschule Münster in den Klassen von Prof. Kameda, Prof.’in Akasaka und Prof. Pinto, haben sich als „Trio Dreirad“ zusammengetan. Am Montag, dem 26. Februar, um 19:30 Uhr laden sie zu einer musikalischen „Reise von Deutschland nach Ungarn“ in den Konzertsaal der Musikhochschule ein. Zunächst präsentieren sie Werke von zwei bedeutenden deutschen Komponisten: Es erklingt eine Auswahl von Johann Sebastian Bachs „Goldberg Variationen BWV 988“ in der Bearbeitung für Streicher. Danach folgt das „Streichtrio c-Moll, op. 9 Nr. 3“ von Ludwig van Beethoven, welches nicht nur kammermusikalische Erfahrung, sondern auch großes solistisches Können erfordert. Anschließend wird nach Ungarn gereist, mit der „Serenade C-Dur, op. 10“ von Ernst von Dohnányi, einem der vielseitigsten Musiker des 20. Jahrhunderts. Der Eintritt ist frei.

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© privat

Zu Gast in der MHS: Internationaler Tag der Muttersprache | Kulturnachmittag zur Feier der portugiesischen Sprache

Anlässlich des X. internationalen Tags der Muttersprache wird am Sonntag, dem 25. Februar, um 15:00 Uhr die portugiesische Sprache an der Musikhochschule Münster gefeiert. Als Programmpunkte sind unter anderem ein Theaterstück mit musikalischer Begleitung durch den brasilianischen Cellisten Renan Moreira sowie Lesungen von Texten und Gedichten in portugiesischer Sprache vorgesehen. Kinder und Jugendliche für die eigene Herkunftssprache zu begeistern, zum Lesen zu animieren und ein Bewusstsein für die unterschiedlichen Zugänge zu Kultur zu wecken, das sind die Ziele der Veranstaltung.

Der Kulturnachmittag zur Feier der portugiesischen Sprache wird bereits zum dritten Mal veranstaltet. Organisiert wird er in Kollaboration des Integrationsrats Münster mit den Musikstudenten Renan Moreira und Rafael Costa, beteiligt sind Schüler*innen aus Schulen mit herkunftssprachlichem Unterricht, dem „Clube do Livro Münster“, dem Verein „Lusofonia do Bem“ und dem Programm „Sempre-Viva a Língua Portuguesa“. Alle Interessierten sind herzlich willkommen, der Eintritt ist frei.

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© Steinway Galerie Micke

12. Steinway Förderpreis mit hervorragendem Niveau

Die Steinway Galerie Münster im Pianohaus Micke war am 25. Februar Schauplatz eines beeindruckenden Wettbewerbskonzerts um den 12. Steinway Förderpreis. Vier Studierende der Musikhochschule Münster begeisterten die geladenen Gäste mit einem spannenden Programm von der Wiener Klassik bis zur Moderne.

Der 1. Preis wurde im diesjährigen Wettbewerb nicht nur geteilt, sondern doppelt vergeben, und zwar an Asami Yoshihara aus der Klavierklasse von Prof. Michael Keller und Hangon Rhyu aus der Klavierklasse von Prof. Arnulf von Arnim. Beide überzeugten die Jury mit virtuoser Klaviermusik des 20. Jahrhunderts. Hangon Rhyu eröffnete den Konzertabend mit Samuel Barbers anspruchsvoller „Sonate in es-Moll“. Asami Yoshihara spielte zunächst Chopins „Polonaise in fis-Moll“ und meisterte im Anschluss die „4 Etüden op. 2“ von Sergej Prokofjew mit beeindruckender Leichtigkeit.

Den 2. Preis erhielt Chae Hyun Min (Klavierklasse Prof. Peter von Wienhardt) für ihre Interpretation von Maurice Ravels Klavierklassiker „Gaspard de la nuit“. Li-Ting Tai aus der Klavierklasse von Prof. Clemens Rave spannte den Bogen von Beethovens „Hammerklaviersonate“ zu den „Incises pour piano“ von Pierre Boulez und bekam dafür von der Jury den 3. Preis zugesprochen.

Förderer des 12. Steinway Förderpreises ist der Zwei Löwen Klub Münster e.V., dem wir für die Bereitstellung der Preisgelder und sein Engagement für die jungen Pianist*innen danken!

Herzliche Glückwünsche an alle Preisträger*innen!

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© Studio Kolecki, privat, privat

Trio-Abend mit dem Kónos Trio

Als „Kónos Trio“ laden die Violinistin Seran Lim, der Flötist Pavel Tseliapniou und die Pianistin Deborah Rawlings am Samstag, dem 24. Februar, um 19:30 Uhr zum „Trio-Abend“ in die Musikhochschule ein. Das Kónos Trio widmet sich in seiner außergewöhnlichen kammermusikalischen Besetzung vielseitigen und außergewöhnlichen Werken der Musikliteratur mit besonderen Finessen.

Für den 24. Februar haben sie ein abwechslungsreiches Konzertprogramm mit nur selten gehörten Kompositionen vorbereitet: Neben Bohuslav Martinůs „Sonate für Flöte, Violine und Klavier“, das vom französischen Impressionismus und der tschechischen Volksmusik inspiriert wurde, erklingt die „Suite en Trio, op. 59“ von Mel Bonis. Diese vereint spätromantische Melodien mit frühimpressionistischem Klangreichtum und ist ein Ausdruck purer Leidenschaft. Zu guter Letzt ist eine Komposition von Nino Rota zu hören, der für seine über 150 Filmmusiken bekannt ist, das „Trio für Flöte, Violine und Klavier“ - ein Werk voller wunderbarer Klänge, mitreißender Rhythmik und großer Melodien. Der Eintritt ist frei. 

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© Gudula Rosa

Jung und wild!

Die jungen Talente der Jugendakademie Münster laden am Freitag, dem 23. Februar, um 19:30 Uhr zum Konzert in die Musikhochschule ein. „Jung und wild" präsentieren sie ihr Programm mit einer bunten Vielfalt musikgeschichtlicher Epochen, Klangsprachen und Besetzungen. In zumeist kleinen Kammerensembles treten die 8- bis 18-jährigen Jungakademist*innen mit diversen Instrumenten auf. Barocke Kompositionen von Johann Sebastian Bach und Antonio Vivaldi erklingen neben Musik der Romantik von unter anderem Felix Mendelssohn Bartholdy, Léo Delibes und Frédéric Chopin. Selten gehörte musikalische Finessen ebnen den Weg zu zeitgenössischen Kompositionen von Max-Magnus Seperant und Leo Brouwer. Hier werden die stilistische Offenheit und Spielfreude einer munteren Gesellschaft hörbar. Der Eintritt ist frei, um Spenden für die Arbeit der Jugendakademie wird gebeten.
Die Jugendakademie Münster ist ein einzigartiges Förderprojekt in Kooperation zwischen der Musikhochschule und der Westfälischen Schule für Musik. In einer Atmosphäre enger menschlicher Bindungen zwischen den Jungakademist*innen, ihren Familien und Lehrkräften erhalten Jungstudierende eine intensive individuelle Betreuung durch erstklassige Lehrende. Zahlreiche und große Wettbewerbserfolge zeugen eindrücklich von der Qualität dieser Arbeit.

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ENTFÄLLT: Gitarrenabend mit Abschlusskonzert

Der für Donnerstag, den 22. Februar, angekündigte Gitarrenabend mit dem Abschlusskonzert von Haimo Hu muss leider entfallen. Ein neuer Termin wird rechtzeitig angekündigt.

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Klavierabend Oleksandr Shykyta

Oleksandr Shykyta lädt am Mittwoch, dem 21. Februar, um 19:30 Uhr zu einem Klavierabend in die Musikhochschule ein. Sein Soloprogramm veranschaulicht die Entwicklung des Klavierstils vom Spätklassizismus zur Romantik sowie die Anfänge des Impressionismus. So werden die „Klaviersonate Nr. 31 As-Dur op. 110“ von Ludwig van Beethoven und gleich drei Werke von Franz Liszt erklingen, die „Ballade Nr. 2 in h-Moll, S. 171“, die „Zwei Legenden, S. 175“ und der „Mephisto-Walzer Nr. 1, S. 514“. Der Eintritt ist frei.

Der in der Ukraine geborene Pianist, Oleksandr Shykyta, spielt seit dem zehnten Lebensjahr Klavier und absolvierte 2020 einen Abschluss am Zhytomyr Music College. Seit 2021 führt er ein aktives Konzertleben in der Ukraine und in Deutschland, parallel dazu studiert er in der Klavierklasse von Prof. Heribert Koch an der Musikhochschule Münster.

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© MHS, Peter Lessmann

Abschlusskonzert Violoncello

Shuchen Liang, Cellistin aus der Klasse von Prof.‘in Elisabeth Fürniss, lädt am Montag, dem 19. Februar, um 19:30 Uhr, zum Abschlusskonzert ihres Masterstudiums in die Musikhochschule ein. Auf ihrem Programm stehen die „Variationen über ein Thema von Rossini“ des tschechisch-US-amerikanischen Komponisten Bohuslav Martinů sowie Ludwig van Beethovens „Cellosonate Nr. 3 A-Dur op. 69“. Zum Abschluss erklingt der „Elfentanz, op.39“ von David Popper, ein Inbegriff der musikalischen Lautmalerei. Die Klavierbegleitung übernimmt Deborah Rawlings. Der Eintritt ist frei.

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© privat

TROMBONITO

Die Studierenden der Posaunenklasse von Jochen Schüle laden am Sonntag, dem 18. Februar, um 17:00 Uhr zu „TROMBONITO“ in die Musikhochschule ein. Werke von Ferdinand David, Harald Genzmer, Giovanni Gabrieli, Ernst Sachse, Launy Grøndahl, Steven Verhelst und einigen anderen versprechen dem Publikum feinste Posaunenklänge. Der Eintritt ist frei.

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© privat

Klavierabend

Die Studierenden der Klavierklasse von Prof. Heribert Koch laden am Samstag, dem 17. Februar, um 19:30 Uhr zu einem Klavierabend in die Musikhochschule ein. Sie haben ein abwechslungsreiches Programm mit berühmten Standardwerken und auch weniger bekannten Kompositionen zusammengestellt. Johann Sebastian Bachs „Die Kunst der Fuge“ wird erklingen - die originale Fassung eine Seltenheit im Klavierrepertoire - und auch Beethovens „Hammerklaviersonate“, die lange Zeit als unspielbar galt. Ein besonderes Hörerlebnis verspricht der expressionistische Zyklus „Kubiniana, op. 13" von Hans Erich Apostel. Außerdem werden Werke von Frédéric Chopin, Maurice Ravel und dem hierzulande wenig bekannten ukrainischen Spätromantiker Viktor Kossenko zu hören sein. Der Eintritt ist frei.

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© Yamabuki Yasuo

Auf der Suche nach dem vollkommenen Klang CXVII

Die Studierenden der Kammermusikklasse von Prof. Ulrich Beetz laden am Freitag, dem 16. Februar, um 19:30 Uhr zur 117. Ausgabe der Reihe „Auf der Suche nach dem vollkommenen Klang“ in die Musikhochschule ein. Auf einem Hammerflügel aus der Fertigung von Friedrich Ehrbar aus dem Jahr 1885 wird in verschiedenen Besetzungen romantische Musik geboten, die die Seele berührt: Es erklingen die „Undine-Sonate e-Moll, op. 167“ von Carl Reinecke, die dramatische „Violinsonate Nr. 2 d-Moll, op. 121“ von Robert Schumann und Johannes Brahms‘ „Horntrio Es-Dur, op. 40“. Zum krönenden Abschluss bietet Asami Yoshihara das „2. Klavierkonzert f-Moll op. 21“ von Frédéric Chopin in der Streichquartettfassung dar. Anna-Magdalena Beetz wird die Veranstaltung moderieren. Der Eintritt ist frei.

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© MHS, ToTon

Allerlei Geigerisches

Die Studierenden der Violinklasse von Prof.‘ in Midori Goto laden am Donnerstag, dem 15. Februar, um 19:30 Uhr zum Konzertabend in die Musikhochschule ein. Sie bringen „Allerlei Geigerisches“ mit und ohne Partner zu Gehör und präsentieren ein Programm, das von oft gehörten Klassikern bis hin zu selten aufgeführten Schätzen der Streicherliteratur reicht. Die Violinist*innen spielen zusammen mit Thomas Reckmann am Klavier sowie als Klaviertrio. Der Eintritt ist frei.

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© privat

Abschlusskonzert Klavier

Yedam Kim aus der Klavierklasse von Prof. Michael Keller lädt am Donnerstag, dem 15. Februar, um 15:00 Uhr zum Abschlusskonzert ihres Zertifikatsstudiums in die Musikhochschule ein. Zu hören sind die „Klaviersonate Nr. 19, c-Moll D 958“ von Franz Schubert sowie die Klaviersuite „Goyescas Nr. 5: El Amor y la Muerte: Balada“ des spanischen Komponisten Enrique Granados. Der Eintritt ist frei.

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© MHS, Marcelo Albuja

Pianoforte Plus XLIII

Die Studierenden der Klavierklasse von Prof. Michael Keller laden am Mittwoch, dem 14. Februar, um 19:30 Uhr zur 43. Ausgabe der Konzertreihe „Pianoforte Plus“ in die Musikhochschule ein. Zum Semesterabschluss lassen die Pianistinnen und Pianisten einen „Marathon“ an anspruchsvollen Werken der Klavierliteratur erklingen, bei dem die verschiedensten Stile und Epochen aufeinandertreffen. Der Eintritt ist frei.

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© privat

Konzertexamen Klavier

Hyunyoung Lee lädt am Mittwoch, dem 14. Februar, um 16:30 Uhr, zu ihrem Abschlusskonzert in die Musikhochschule ein. Die Pianistin aus der Klavierklasse von Prof. Clemens Rave beendet ihr Studium mit dem höchstmöglichen künstlerischen Abschluss, dem Konzertexamen. Dabei stellt sie ihr Können mit Werken von Jean-Philippe Rameau, Claude Debussy, Sergei Prokofjew und Robert Schumann unter Beweis. Der Eintritt ist frei.

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© MHS, Marcelo Albuja

Cellissimo

Die Studierenden der Violoncelloklasse von Prof. Matias de Oliveira Pinto laden am Dienstag, dem 13. Februar, um 19:30 Uhr zum Cellissimo-Konzert in die Musikhochschule ein. Zu hören sind Meisterwerke der Violoncelloliteratur, die von den teils preisgekrönten Cellist*innen solistisch sowie im großen Cello-Ensemble auf die Bühne gebracht werden. Der Eintritt ist frei.

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© Tumen Dondukov

Klassenabend Saxophon

Die Studierenden der Saxophonklasse von Magdalena Łapaj-Jagow laden am Sonntag, dem 11. Februar, um 17:00 Uhr zum Konzertabend in die Musikhochschule ein. Auf dem Programm stehen neben zwei Saxophonkonzerten von Alexander Glasunow und Pierre Max Dubois auch Originalkompositionen und Transkriptionen für Saxophon-Solo sowie Saxophon mit Klavier. Unter anderem erklingen Werke von Ryo Noda, Jean-Charles Richard, Jean-Baptiste Singelée, Paul Hindemith, Wijnand van Klaveren und Maurice Ravel. Ein Höhepunkt des Abends ist die Premiere eines neu gegründeten klassischen Saxophonquartetts, das Auszüge aus „Die Kunst der Fuge BWV 1080“ von Johann Sebastian Bach, „Sarajevo“ aus dem Zyklus „Ciudades“ von Guillermo Lago sowie drei „Sculptures“ von Timothy Blinko präsentiert. Es spielen Bertha Kiur, Yi-Hsuan Chiu, Simone Schlesak, Rebekka Wilhelm und Vladislav Feoktistov. Deborah Rawlings übernimmt die Klavierbegleitung. Der Eintritt ist frei.

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© MHS, Peter Lessmann

Flötenabend

Die Flötenklasse von Prof. Eyal Ein-Habar lädt am Samstag, dem 10. Februar, um 19:30 Uhr zum „Flötenabend“ in die Musikhochschule ein. Werke von Barock bis Moderne werden solistisch präsentiert, darunter Carl Philipp Emanuel Bachs „Flötenkonzert in d-Moll, Wq 22“ sowie das „Concertino, op. 107“ der französischen Komponistin Cécile Chaminade. Nach einer kurzen Pause erklingen die „Sonatine für Flöte und Klavier“ von Pierre Sancan, „Cantabile et Presto“ von George Enescu und Erwin Schulhoffs „Sonate für Flöte und Klavier“. Es spielen Saskia Frey, Lena Beitelhoff, Elnur Misirli, Yeji Lee, Shaya Eldar, Jiin Park und Hongyu Pan. Am Klavier ist Risa Kobayashi zu hören. Der Eintritt ist frei.

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© privat

Klavierduo

Sun Young Ro-Püschel, Lehrbeauftragte für Klavier an der Musikhochschule Münster, und ihr Gast, die Pianistin Prof.‘in Stella Kang, laden am Freitag, dem 9. Februar, um 19:30 Uhr zum „Klavierduo-Konzert“ in die Musikhochschule ein. Das Publikum darf sich auf anspruchsvolle Klavierwerke vom Barock bis zur Moderne freuen, angefangen mit Johann Sebastian Bachs „Cantata BWV 147 Nr. 10“ für vier Hände. Es folgen die „Sonate für zwei Klaviere D-Dur KV 448“ von Wolfgang Amadeus Mozart und der vierte Satz „Ballet“ aus Claude Debussys „Petite Suite, L. 65“. Die dreisätzige „Scaramouche Suite, op. 165b“ des französischen Komponisten Darius Milhaud rundet den Konzertabend ab. Der Eintritt ist frei.

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© MHS

mensch.musik.meisterkurse 2024: Konzerte und öffentliche Lectures

Die jährlichen mensch.musik.meisterkurse finden vom 8. bis 11. Februar 2024 an der Musikhochschule Münster statt. Studieninteressierte aus aller Welt erhalten Probeunterricht bei Lehrenden ihrer Wahl, besuchen Vorträge und Workshops, können sich über die vielfältigen Studiengänge und Abschlussmöglichkeiten informieren und schnuppern in die lebendige, persönliche Atmosphäre der Musikhochschule Münster hinein.
 

Auch für die Öffentlichkeit wird einiges geboten:

Am Donnerstag, dem 8. Februar, um 19:30 Uhr, laden Studierende und Lehrende der Musikhochschule zum Eröffnungskonzert der mensch.musik.meisterkurse 2024 ein. Mit anregenden Hör-Erlebnissen stellen sie sich dem Publikum und insbesondere den Studieninteressierten musikalisch vor. Vom Barockensemble mit Blockflöten und Cembalo bis hin zum Saxophonquartett sind die unterschiedlichsten Instrumente solistisch oder im Ensemble zu hören.

Am Samstag, dem 10. Februar, bietet sich allen Musikinteressierten die Gelegenheit, Einblicke in verschiedene Aspekte der künstlerisch-pädagogischen Arbeit zu nehmen: Ab 12:00 Uhr spricht der Cembalist Alexander von Heißen über den Groove der Musik im Lauf der Jahrhunderte. Ab 13:00 Uhr referiert der Pianist Prof. Heribert Koch über Wege zur Interpretation. Die Erarbeitung einer Interpretation ist auch Thema des Vortrags von Prof. Martin Dehning (Violine), wenn er ab 14:00 Uhr fragt „Die Töne - wie lang, wie laut, welche Farbe?“. Der Bariton Stefan Adam befasst sich ab 15:00 Uhr mit der Frage, wie man sich einer Opernpartie annähert, und Prof.‘in Elisabeth Fürniss gibt schließlich ab 16:00 Uhr Tipps für die erfolgreiche Vorbereitung und Performance bei Konzerten, Wettbewerben und Eignungsprüfungen.

Am Sonntag, dem 11. Februar, um 11:30 Uhr enden die Meisterkurse mit dem Abschlusskonzert der Teilnehmenden. Zu hören sind ausgewählte Werke vom Barock bis zur heutigen Zeit, die mit Blockflöte, Klavier, Violine, Gesang, Schlagzeug und mehr auf die Bühne gebracht werden.

Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei.

Öffentliche Termine: 08.02. – 11.02.2024
Eröffnungskonzert: Donnerstag, 08.02.2024, 19:30 Uhr
Vorträge: Samstag, 10.02.2024, 12 / 13 / 14 / 15 / 16 Uhr
Abschlusskonzert: Sonntag, 11.02.2024, 11:30 Uhr

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Masterprojekt der Gesangklassen 2024 „Transit“

Carl Ryan aus der Gesangklasse von Stefan Adam und Junsung Jeon aus der Gesangklasse von Mihailo Arsenski laden am Mittwoch , dem 7. Februar, um 19:30 Uhr zu ihrem Masterprojekt unter dem Thema „Transit“ in die Musikhochschule ein und präsentieren zwei musikalisch kontrastreiche Werke: Der Zyklus „Such a thing again“ der jungen amerikanischen Komponistin Jodi Goble ist ein Werk für Bariton und Klaviertrio, in dem Gedichte von Melanie Faith über die Grippeepidemie von 1918 vertont wurden. Ihr Monodrama wird einer Auswahl von Liedern Guiseppe Verdis gegenübergestellt. Der italienische Komponist der Romantik wurde vor allem durch seine Opern berühmt, schuf aber auch ein umfangreiches kammermusikalisches Werk für Singstimme und Klavier.

Verbunden werden die Werke durch das Thema des Transits. Im Transit befinden wir uns alle in unserer Lebenszeit. Glücklich ist, wer diese Zeit mit einem Partner verbringen kann. Und was geschieht, wenn einer der Partner stirbt? Weniger einer linearen Handlung als einem Kreisen der Geschehnisse, Beziehungen und Träume wird nachgegangen, in einer Geschichte von zwei Menschen, die durch Krankheit und Tod gezwungen sind, das Leben und ihre Gewohnheiten zu hinterfragen.

Die musikalische Leitung hat Hyolim Chi inne und Benedikt Borrmann führt die Regie. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.

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© MHS, Hanna Neander

Auf der Suche nach dem vollkommenen Klang CXVI

Die Studierenden der Kammermusikklasse von Prof. Ulrich Beetz laden am Dienstag, dem 6. Februar, um 19:30 Uhr zur 116. Ausgabe der Reihe „Auf der Suche nach dem vollkommenen Klang“ in die Musikhochschule ein. Auf dem Konzertprogramm stehen romantische Meisterwerke der Kammermusik, darunter Robert Schumanns „Adagio und Allegro As-Dur, op. 70“ und Frédéric Chopins „Polonaise As-Dur op. 53“. Des Weiteren erklingt die „3. Violinsonate in d-Moll“ von Johannes Brahms und das „Duo G-Dur, KV 423“ von Wolfgang Amadeus Mozart. Das schmissige „Trio für Klarinette, Violoncello und Klavier“ des italienischen Komponisten Nino Rota vollendet den Konzertabend. Es spielen Eva Dannowski (Violine), Naho Suzuki und Teng Xiao (Klavier), Virag Novotny (Violoncello) und Zhenqi Zhang (Klarinette). Der Eintritt ist frei.

Von den Instrumenten der Sammlung Beetz gelangt dieses Mal der „Brahmsflügel“ zum Einsatz. Es handelt sich dabei um einen Hammerflügel aus der Werkstatt von J. B. Streicher und Sohn von 1871, der seinen Beinamen dem berühmtesten Besitzer eines solchen Flügels, Johannes Brahms, verdankt.

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© Sihoon Kim & Sangyheon Jeong

Zweimal Konzertexamen Klavier

Honggi Kim und Junhee Kim laden am Dienstag, dem 6. Februar, um 16 Uhr, zu den Abschlusskonzerten ihres Konzertexamens in die Musikhochschule ein. Die beiden Pianisten aus der Klavierklasse von Prof. Arnulf von Arnim beenden ihre Studienzeit mit dem höchstmöglichen künstlerischen Abschluss und präsentieren aus diesem Anlass Werke von Sergei Rachmaninow: Honggi Kim spielt das „Klavierkonzert Nr. 1 fis-Moll, op. 1“, die erste Komposition dieser Gattung im Schaffen des russischen Komponisten, und Junhee Kim lässt die „Rhapsodie über ein Thema von Paganini, op. 43“ erklingen. Der Eintritt ist frei.

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© privat

Entfällt: Klassenabend Viola

Der für Montag, den 5. Februar, angekündigte „Klassenabend Viola“ muss leider entfallen. Die nächste Gelegenheit, die Violaklasse von Prof.‘in Tomoko Akasaka zu erleben, bietet sich im Sommersemester.

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© Studio Monbijou & Roger Sennert.

Junges Sinfonieorchester an der Universität Münster | Wahn & Wehmut

Das Junge Sinfonieorchester an der Universität Münster lädt am Samstag, dem 3. Februar, um 20:00 Uhr, und am Sonntag, dem 4. Februar, um 18:00 Uhr zu seinen Semesterkonzerten in die Waldorfschule Münster ein.

Das Konzert wird mit dem Vorspiel zum dritten Aufzug der Oper „Meistersinger von Nürnberg“ von Richard Wagner eröffnet. Mit Edward Elgars „Konzert für Violoncello und Orchester e-Moll op. 85“ folgt ein melancholisches Meisterwerk voller Wehmut und Abschied. Tschaikowskis „5. Sinfonie e-Moll op. 64“, welche die ganze Bandbreite musikalischer Emotionen umfasst, vollendet den Konzertabend. Unter der Leitung von Bastian Heymel spielt – neben den Orchestermitgliedern, darunter viele Studierende der Musikhochschule – als Solist im Cellokonzert Gabriel Schwabe. Der Eintritt zu den Konzerten ist frei, um Spenden wird gebeten. Mehr Informationen unter www.jusi-muenster.de.

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© Frederik Behler

Abschlusskonzert Gesang | Her Music

Christina Schaffer aus der Gesangklasse von Annette Kleine lädt am Samstag, dem 3. Februar, um 19:30 Uhr zu ihrem Bachelor-Abschlusskonzert „Her Music“ in den Konzertsaal der Musikhochschule ein. Das Programm der Sopranistin ist ein kraftvoller Versuch, sich gegen die Unsichtbarkeit von Komponist*innen und die westliche Dominanz in der klassischen Musikszene einzusetzen. Sie hinterfragt das etablierte Narrativ der Opernwelt und setzt ein Zeichen für die Notwendigkeit von Vielfalt und Respekt in der Kunst. So lässt sie Werke von FLINTA*Komponist*innen erklingen – der inkludierende Begriff FLINTA* steht für Frauen, Lesben, intersexuelle, nicht-binäre, trans und agender Personen –, um Raum für eine vielfältige musikalische Erzählung zu schaffen, die über tradierte Gender-Stereotype hinausgeht. Musikalisch begleitet wird Christina Schaffer von Nicolai Krügel am Klavier. Der Eintritt ist frei.

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© privat

Blockflötissimo

Die Studierenden der Klasse von Gudula Rosa laden am Freitag, dem 2. Februar, um 19:30 Uhr zum Konzert „Blockflötissimo“ in die Musikhochschule ein. Hier lassen die teils preisgekrönten Blockflötistinnen die große musikalische Bandbreite ihres aktuellen Repertoires erklingen und präsentieren zum ersten Mal im Konzert das neue Bassano Blockflötenconsort der Musikhochschule von Adriana Breuking/Francesco Li Virghi. Auf dem Programm stehen neben barocken Kompositionen von unter anderem Antonio Vivaldi, John Dowland und Georg Philipp Telemann auch hochvirtuose zeitgenössische Stücke von Moritz Eggert, Michel Keustermans und Fumiharu Yoshimine. Begleitet werden die Blockflötistinnen von Studierenden aus der Klasse von Susanne Wahmhoff am Violoncello sowie von Yang Liu, Nino Saakadze, Theresia Volbers und Franka Reintges am Cembalo. Außerdem wirken Jungstudierende der Jugendakademie, dem gemeinsamen Begabtenförderprogramm der Musikhochschule und der Westfälischen Schule für Musik, sowie das Blockflötenensemble Flying Fingers der Westfälischen Schule für Musik mit. Der Eintritt ist frei.

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© Tooru Haneda

Violinabend

Die Studierenden der Violinklasse von Prof. Koh Gabriel Kameda laden am Donnerstag, dem 1. Februar um 19:30 Uhr, zum Violinabend in die Musikhochschule ein. Es erklingt eine bunte und epochenübergreifende Mischung aus den Meisterwerken der Violinliteratur. Der Eintritt ist frei.

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© MHS, Marcelo Albuja

The Lonely Cowbell

Die Studierenden der Schlagzeugklasse von Prof. Stephan Froleyks laden am Mittwoch, dem 31. Januar, um 19:30 Uhr, zu „The Lonely Cowbell“ in die Musikhochschule ein. Der Titel ihres Semesterkonzerts bezieht sich auf das gleichnamige Stück des Niederländers Theo Loevendie, bei dem drei Musiker*innen nur eine einzelne Kuhglocke und einige wenige Holzblocks benötigen. Neben diesem minimalistischen Klassiker erklingt aber auch opulente Schlagzeugmusik - eine spannende Mischung aus leise und laut, aus trommlerisch-rhythmischer Virtuosität und schwebender Klangvielfalt wird garantiert! Der Eintritt ist frei.

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© privat

ENTFÄLLT: Zugabe!

Das für Dienstag, den 30. Januar, angekündigte Konzert „Zugabe!“ der Violoncelloklassen der Musikhochschule muss leider entfallen. Ein Nachholtermin findet im kommenden Sommersemester statt und wird rechtzeitig angekündigt.

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© Sanghyeon Jeong

Konzertexamen Klavier

Junhee Kim lädt am Dienstag, dem 30. Januar, um 15:00 Uhr, zu einem Rezital im Rahmen seines Konzertexamen-Abschlusses in die Musikhochschule ein. Der Pianist aus der Klavierklasse von Prof. Arnulf von Arnim beweist sein Können unter anderem mit einem der populärsten Werke von Frédéric Chopin, der „Ballade Nr. 1 g-Moll op. 23“, und Wolfgang Amadeus Mozarts „Rondo a-Moll KV 511“. Nach einer kurzen Pause erklingen Kompositionen von Sergei Rachmaninow und Franz Liszt. Der Eintritt ist frei.

Junhee Kim stammt aus Südkorea und vollendet seine Studien seit 2020 in der Klavierklasse von Prof. Arnulf von Arnim. Er gewann bereits zahlreiche internationale Preise, darunter den Jurypreis beim Internationalen Vladimir Horowitz Klavierwettbewerb in Kiew sowie den zweiten Preis beim Long-Thibaud-Musikwettbewerb in Frankreich. Er spielte zusammen mit dem Philharmonieorchester Tokio sowie dem Bournemouth Symphony Orchestra und veranstaltet seit 2019 selbst das Internationale Musikfestival Santa Barbara in Italien.

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© MHS, Marcelo Albuja

Immer wieder dienstags …

… laden die Violinklassen der Musikhochschule unter Leitung von Prof. Koh Kameda zum Mittagskonzert der Violinen in die Musikhochschule ein, so auch am Dienstag, dem 30. Januar um 12:00 Uhr. Die Studierenden gestalten das 45-minütige Konzertformat vollständig selbst, von der Organisation über die Moderation bis hin zum musikalischen Vortrag. Die Violinist*innen können sich auf diesem Wege musikalisch neu erproben, ihr Repertoire vortragen und dem Publikum so ein vielfältiges und hochwertiges Programm präsentieren, immer wieder dienstags … Der Eintritt ist frei.

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© Daniel Brech

Klavierabend

Die Klavierklasse von Prof. Heribert Koch lädt am Montag, dem 29. Januar, um 19:30 Uhr zu ihrem Klavierabend in die Musikhochschule ein. Die Studierenden haben ein vielfältiges Programm zusammengestellt, darunter Sonaten von Ludwig van Beethoven, Alexander Skrjabin und Sergei Prokofjew. Daneben sind seltene Stücke von Jean Philippe Rameau sowie eine Talentprobe der tragisch früh verstorbenen Lili Boulanger zu hören. Franz Liszts berühmter „Mephisto-Walzer“ und seine Klavierversion von Franz Schuberts „Erlkönig, D. 328" komplettieren den Konzertabend. Der Eintritt ist frei.

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© Yasuo Yamabuki & MHS, Marcelo Albuja

Neujahrskonzert des Musikhochschulorchesters

Das Musikhochschulorchester lädt am Sonntag, dem 28. Januar, um 18 Uhr zum großen Neujahrskonzert in den Hörsaal H1 ein. Auf dem Programm stehen die Ouvertüre zu Giuseppe Verdis Oper „La forza del destino“ und mit Ludwig van Beethovens „Schicksalssinfonie“ Nr. 5 c-Moll op. 67 das wohl bekanntestes Motiv der Musikgeschichte. Als Höhepunkt präsentiert die Gewinnerin der „Concerto Competition 2023“, Asami Yoshihara aus der Klavierklasse von Prof. Michael Keller, das „Klavierkonzert Nr. 1“ von Pjotr Iljitsch Tschaikowski. Die Leitung des Orchesterkonzerts hat Prof. Eyal Ein-Habar inne. Er versteht den Orchesterapparat sowohl aus dem Blickwinkel des Musikers als auch dem des Dirigenten: Als Solo-Flötist spielte er mit den größten Dirigenten und leitete selbst zahlreiche Orchester. Als Dirigent ist es Ein-Habars Ziel, eine Verbindung der Menschen auf der Bühne zu den Menschen im Publikum herzustellen und so in der Musik eine tiefe menschliche Erfahrung zu teilen. Der Eintritt ist frei, um Spenden zugunsten der Arbeit des Musikhochschulorchesters wird gebeten.

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© privat

Cantica

Das Oratorienensemble der Musikhochschule unter Leitung von Eva Chahrouri lädt am Sonntag, dem 28. Januar, um 17:00 Uhr zum Konzert „Cantica“ in die Petrikirche ein. Die Studierenden der Gesangklassen präsentieren geistliche Lobgesäge, darunter sowohl Sätze aus den großen oratorischen Werken, darunter das „Benedictus“ aus der „Messe C-Dur op. 86“ von Ludwig van Beethoven, als auch kleinere musikalische Formen, wie das „Sei gegrüßet, Maria, du Holdselige“ von Heinrich Schütz. Auch einzelne Arien und Duette von Johann Sebastian Bach und Camille Saint-Saëns sowie zeitgenössische Musik von Geoffrey Burgon stehen auf dem Konzertprogramm. Es singen Studierende der Gesangklassen von Prof.‘ Annette Koch, Prof.‘ Ines Krome, Mihailo Arsenski und Stefan Adam. Musikalische Begleitung erhalten die Sänger*innen durch Nataliia Aleksandrova (Gitarre), Vladislav Feoktistov (Saxophon), Olzhan Kostubayev (Klavier), Lada Opria (Klavier) und Anna Zihmont (Violine). Die Moderation des Konzerts übernimmt Benjamin Pfordt. Der Eintritt ist frei.

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© MHS, Hanna Neander

ENTFÄLLT: Trompetissimo

„Trompetissimo“, das für Sonntag, den 28. Januar, angekündigte Konzert der Trompetenklassen muss aus organisatorischen Gründen auf Donnerstag, den 29. Februar, verschoben werden.

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© privat

Das Große Knistern - Familienkonzert für alle Sinne

Studierende des Masterstudiengangs „Elementare Musik“ sowie des Fachs Grundschullehramt laden am Sonntag, dem 28.01.24 um 11:30 Uhr zu einem Mitmachkonzert in den Konzertsaal der Musikhochschule ein. Jazz-Klavier, Schlagwerk, Stimme und Papier erklingen auf experimentelle Weise und laden Jung und Alt ein, mit zu musizieren. Das kurzweilige szenische Konzertprogramm haben die Studierenden aus eigenen Arrangements und Improvisationen in Klang und Bewegung zusammengestellt. Der Eintritt ist frei.

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© Wolfgang Beetz

Führung durch die Sammlung Beetz

Eine Führung durch die Sammlung Beetz wird am Sonntag, dem 28. Januar, um 11:15 Uhr im Kammermusiksaal, Raum 211 der Musikhochschule, angeboten. Prof. Ulrich Beetz wird die historischen Tasteninstrumente der Sammlung und ihre Geschichte erläutern. Die Pianistin Iryna Stupenko bringt die Charakteristika der Instrumente durch klangvolle Beispiele zu Gehör. Musikfreunden bietet sich hier eine der seltenen Gelegenheiten, eine breite Vielfalt historischer Tasteninstrumente zu erleben. Der Eintritt ist frei.

Die Sammlung Beetz besteht aus 15 historischen Tasteninstrumenten aus dem späten 18. und dem 19. Jahrhundert. Seit 2014 ist die kostbare Sammlung von Prof. Ulrich Beetz und Prof.'in Birgit Erichson-Beetz in der Musikhochschule Münster beheimatet. Sämtliche Instrumente sind fachkundig restauriert und bespielbar. Sie stehen den Studierenden und Lehrenden der Musikhochschule für Studium und Konzerte zur Verfügung.

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© privat

Musik gegen das Vergessen

Anlässlich des 79. Jahrestages der Befreiung von Auschwitz laden Studierende und Lehrende der Musikhochschule am Samstag, dem 27. Januar, um 19:30 Uhr zum moderierten Konzertabend „Musik gegen das Vergessen“ ein. Mit Werken von Kurt Weill, Paul Hindemith, Mieczyslaw Weinberg und anderen „verfemten Künstlern“, die entweder aufgrund ihrer jüdischen Herkunft oder ihres neuartigen Musikstils nicht dem nationalsozialistischen Ideal entsprachen, soll an die Opfer des Nationalsozialismus erinnert werden. Der Musikwissenschaftler Dr. Torsten Augenstein wird die Veranstaltung moderieren. Der Eintritt ist frei.

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© privat

Vortragsabend Violine

Die Studierenden der Violinklasse von Seran Lim laden am Freitag, dem 26. Januar, um 19:30 Uhr zum Vortragsabend in die Musikhochschule ein. Dabei präsentieren sie drei der insgesamt fünf Violinkonzerte von Wolfgang Amadeus Mozart, die wegen ihres Nuancenreichtums und ihrer Klangvielfalt aus der geigerischen Ausbildung nicht mehr wegzudenken sind. Dazu gesellen sich vier romantische Sonaten voller komplexer Emotionalität und Ausdruckskraft. Außerdem stehen Johannes Brahms‘ „Violinsonate A-Dur, op. 100“, auch bekannt als „Liebes- und Lieder-Sonate“, und Edvard Griegs „Violinsonate c-Moll op. 45, Nr. 3“ auf dem Konzertprogramm. Es folgen die „Violinsonate A-Dur“ von César Franck, die den Farbenreichtum der französischen Musik des Fin de siècle widerspiegelt, und Edward Elgars in nur vier Wochen niedergeschriebene „Violinsonate op. 82 e-Moll“. Der Eintritt ist frei.

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© privat

ViolinKonzert

Die Studierenden der Klasse von Prof. Martin Dehning laden am Donnerstag, dem 25. Januar, um 19:30 Uhr, zum „ViolinKonzert“ in die Musikhochschule ein. Auf dem anspruchsvollen und vielfältigen Programm stehen Sätze aus Violinwerken von Johann Sebastian Bach, Wolfgang Amadeus Mozart, Niccolò Paganini, Eugène Ysaÿe und Samuel Barber. Darüber hinaus erklingen Auszüge aus dem „Klarinettenquintett h-Moll, op. 115“ von Johannes Brahms und aus Dmitri Schostakowitschs „Klaviertrio Nr. 2, e-Moll, op. 67“ sowie von Astor Piazzolla „Bordel 1900“ aus „L‘Histoire du Tango“. Es spielen Mariia Rusalimova, Miroslav Stoynov, Yuliia Horb, Oleksandra Kryvsha, Lizevata Golovina, Dana Bostedt, Vivienne Chiata und Anna Zihmont in Begleitung ihrer Kammermusikpartner*innen. Zum Abschluss des Konzertabends präsentiert die Jungakademistin Paula Linke zusammen mit ihrem Klavierpartner Mattis Koling ihr Programm für Jugend musiziert mit Werken von Ludwig van Beethoven, Clara Schumann und Francis Poulenc. Der Eintritt ist frei.

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© MHS, ToTon

ENTFÄLLT: Kammermusikformate

Das für Mittwoch, den 24. Januar, angekündigte Konzert „Kammermusikformate“ der Studierenden der Musikhochschule muss leider entfallen.

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© MHS, Peter Lessmann

Dicke Dinger XXXVIII

Die Studierenden der Klavierklasse von Prof. Peter von Wienhardt stellen sich am Dienstag, dem 23. Januar, um 19:30 Uhr, beim 38. Konzertabend der Reihe „Dicke Dinger“ wieder besonders großen pianistischen Herausforderungen. Im Konzertsaal der Musikhochschule lassen sie Werke erklingen, die aufgrund technischer Hürden sonst ungern dargeboten werden. Dieses Mal stehen unter anderem Werke von Franz Liszt, Frédéric Chopin, Sergei Rachmaninow, Nikolai Kapustin und anderen Tastenvirtuosen auf dem Konzertprogramm. Der Eintritt ist frei.

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© MHS, Marcelo Albuja

Lunchkonzert

Die Studierenden der Violoncelloklassen laden am Dienstag, dem 23. Januar, um 12:00 Uhr zum Lunchkonzert in die Musikhochschule ein. Hier lassen die teils preisgekrönten Cellotalente ein ebenso buntes wie anspruchsvolles Potpourri von Werken aus der Violoncelloliteratur erklingen. Der Eintritt ist frei.

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© MHS, Hanna Neander

Piano Piano

Die Studierenden der Klavierklasse von Prof. Clemens Rave laden am Montag, dem 22. Januar, um 19:30 Uhr zum Klavierkonzert in die Musikhochschule ein. Bei „Piano Piano“ präsentieren die Pianistinnen und Pianisten Klaviermusik der Jahrhunderte, darunter die „Zwei Rhapsodien op. 79 in h- und g-Moll“ von Johannes Brahms sowie Franz Schuberts „Variationen op. 142 B-Dur“. Außerdem stehen Franz Joseph Haydns „Klaviersonate D-Dur Hob. XVI:24“ und das „Liebeslied op. 7“ von Josef Suk auf dem Konzertprogramm. Als Höhepunkt erklingen Franz Liszts „Spanische Rhapsodie“ sowie das „Klavierkonzert f-Moll op. 21“ von Frédéric Chopin. Es spielen Clara Teichmüller, Banhwi Ha, Lisa Sahatqiu, Eunjin Song, Se Eun Jung, Yuxin Luo und Vaselina Grynevich. Der Eintritt ist frei.

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© MHS, Peter Lessmann

blowin‘ winds

Alle Holzbläserklassen laden am Sonntag, dem 21. Januar, um 17:00 Uhr, zu „blowin‘ winds“ in die Musikhochschule ein. In ihrem gemeinsamen Konzert, das traditionell einmal pro Semester stattfindet, präsentieren sich die Studierenden in unterschiedlichsten Formationen mit einem bunten und anspruchsvollen Programm für Holzblasinstrumente. Beginnen wird ein Saxophonquartett mit „Ciudades“, dem musikalischen Skizzenbuch des Komponisten Guillermo Lago. Es folgen ein Hornquartett mit Friedrich Christian Homilius‘ „Quartett B-Dur op. 38“ und ein Bläserquintett, bestehend aus Flöte, Oboe, Klarinette, Horn und Fagott, mit August Klughardts „Quintett C-Dur op. 79“. Das Bläserensemble der Musikhochschule beendet den Konzertabend mit Mozarts „Serenade Es-Dur, KV 375“ und dem „Doppelkonzert für Flöte, Klarinette und Orchester“ von Jean Françaix. Die musikalische Leitung hat Prof. Werner Raabe inne. Der Eintritt ist frei.

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© MHS, ToTon

Celloensemble der Musikhochschule

Das Celloensemble der Musikhochschule unter der Leitung von Prof. Matias de Oliveira Pinto und Renan Guimarães lädt am Samstag, dem 20. Januar, um 19:30 Uhr zu einem Konzert in die Musikhochschule ein. Zur Aufführung gelangen epochenübergreifende Originalwerke und Bearbeitungen der Violoncelloliteratur. Der Eintritt ist frei.

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© MHS, Peter Lessmann

Hören und Verstehen III

Prof. Arnulf von Arnim und die Studierenden seiner Klavierklasse laden am Freitag, dem 19. Januar, um 19:30 Uhr zum dritten moderierten Konzertabend des Wintersemesters in die Musikhochschule ein. Zum „Hören und Verstehen“ bieten die vielfach preisgekrönten Nachwuchstalente dem Publikum eine Auswahl an anspruchsvollen Werken der klassischen Klavierliteratur dar und Prof. von Arnim wird Erläuterungen zu den Werken geben. Der Eintritt ist frei.

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© MHS, Marcelo Albuja

Sì mal zwei

Die Studierenden der Gesangklassen von Prof.‘in Annette Koch und Prof.‘in Ines Krome laden am Donnerstag, dem 18. Januar, um 19:30 Uhr zum gemeinsamen Konzert „Sì mal zwei“ in die Musikhochschule ein. Die Sängerinnen und Sänger haben ein abwechslungsreiches Konzertprogramm vorbereitet: Neben französischen Arien aus den verschiedensten Musikepochen erklingen Ausschnitten aus den Opern „Die Hochzeit des Figaro“ von Wolfgang Amadeus Mozart, „Hänsel und Gretel“ von Engelbert Humperdinck und „Arabella“ von Richard Strauss. Der Eintritt ist frei.

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© Oriol Miralles

Gitarrenabend

Die Studierenden der Klasse von Prof. Marcin Dylla laden am Mittwoch, dem 17. Januar, um 19:30 Uhr zum Gitarrenabend in die Musikhochschule ein. Ein vielseitiges und umfangreiches Programm ist zu erwarten, darunter die „Sonatina“ des spanischen Komponisten Federico Moreno Torroba und Darius Milhauds „Segoviana, op. 366“ Außerdem erklingen Werke von Johann Kaspar Mertz, Lennox Berkeley und Heitor Villa-Lobos. Es spielen Jehee Lee, Ziyu Liu und Haimo Hu. Der Eintritt ist frei.

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© MHS, Peter Lessmann

Klassenabend Viola

Die Studierenden der Violaklasse von Prof.‘in Tomoko Akasaka laden am Dienstag, dem 16. Januar, um 19:30 Uhr zum Klassenabend in die Musikhochschule ein. Bei diesem „Mini“-Konzert bringen sie anspruchsvolle und vielfältige Werke für Viola zu Gehör, unter anderem Franz Anton Hoffmeisters „Konzert für Viola und Orchester D-Dur“, eines der schwierigsten, doch auch schönsten Werke der Wiener Klassik. Auch die „Sonate für Violoncello solo“ von György Ligeti, Repräsentant der Neuen Musik, und Franz Schuberts „Streichquintett C-Dur op. post. 163, D 956“ stehen auf dem Konzertprogramm. Es spielen Minjeong Kim, die übrigens gerade eine Zeitvertragsstelle in der Staatskapelle Halle erhalten hat, und Luis Fernández an der Viola. Als Gäste sind Daehyeon Kang und Jeonghu Ryu an der Violine zu hören sowie Sherry Kim am Violoncello. Der Eintritt ist frei.

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© MHS, Peter Lessmann

clarinette à la carte

Die Klarinettenklasse von Simon Degenkolbe lädt am Montag, dem 15. Januar, um 19:30 Uhr zum Klassenkonzert ein. Bei „clarinette à la carte" präsentieren die Studierenden ein klangvolles Programm mit anspruchsvollen Werken der Klarinettenliteratur, darunter Claude Debussys „Première Rhapsodie“ und das „Klarinettenkonzert Nr. 2 Es-Dur op. 74“ von Carl Maria von Weber. Nach einer kurzen Pause erklingt - ganz in klassischer und romantischer Tradition - die „Klarinettensonate in Es-Dur op. 167“ von Camille Saint-Säens sowie abermals ein Stück des deutschen Komponisten Carl Maria von Weber, das „Concertino Es-Dur op. 26“, welches Weber in nur sechs Tagen niederschrieb. Es spielen Zhenqi Zhang, Shengyu Jin und Moriah Prochotta. Die Klavierbegleitung übernehmen Natsuho Ikegami und Gyeongrim Bok. Der Eintritt ist frei.

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© MHS, Bernd Schwabedissen

Auf der Suche nach dem vollkommenen Klang CXV

Studierende der Kammermusikklasse von Prof.‘in Birgit Erichson laden am Sonntag, dem 14. Januar, um 17:00 Uhr zur 115. Ausgabe der Reihe „Auf der Suche nach dem vollkommenen Klang“ in die Musikhochschule ein. Im Mittelpunkt des Abends steht Bedřich Smetana, tschechischer Komponist der Romantik, dessen Geburtstag sich im März zum 200. Mal jährt. Mit seinem Streichquartett Nr. 1 e-Moll „Aus meinem Leben“ und dem „Klaviertrio g-Moll op. 15“ erinnern die Studierenden an den Begründer des tschechischen musikalischen Nationalstils. Zum Einsatz gelangt dabei ein Hammerflügel von Wenzel Tomaschek aus Wien um 1864. Unter anderem spielen Nanako Onobe und Fatjona Maliqi (Hammerflügel), Aoi Naito, Dayoung Lee und Daehyeon Kang (Violine), Luis Fernandez (Viola) sowie Burcu Uysal und Virag Novotny (Violoncello). Der Eintritt ist frei.

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© MHS, Peter Lessmann

Vortragsabend

Die Studierenden der Klavierklasse von Prof. Michael Keller laden am Samstag, dem 13. Januar, um 19:30 Uhr zum Vortragsabend Klavier in die Musikhochschule ein. Hier präsentieren die Studierenden der Master- und Konzertexamen-Studiengänge ein umfangreiches und anspruchsvolles Klavierprogramm, in dem verschiedenste Stile und Epochen der Klavierliteratur aufeinandertreffen. Der Eintritt ist frei.

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© Kei Uesugi & Sihoon Kim

Zwei Konzertexamina Klavier

Zwei Studierende aus der Klavierklasse von Prof. Arnulf von Arnim laden am Freitag, dem 12. Januar zu ihren Abschlusskonzerten des Konzertexamens in die Musikhochschule ein. Beide sind bereits erfolgreiche Pianist*innen und beenden ihre Studienzeit jetzt offiziell mit dem höchstmöglichen künstlerischen Abschluss. Das Publikum darf sich auf hochkarätigen doppelten Klaviergenuss freuen, der Eintritt zu beiden Konzerten ist frei.

 

Junna Iwasaki beginnt ihr Prüfungskonzert um 18:00 Uhr mit Händels „Suite d-Moll, HWV 437“, gefolgt von Beethovens „Klaviersonate Nr. 23 in f-Moll op. 57“, welche als Inbegriff expressiver solistischer Virtuosität gilt. Im zweiten Konzertteil präsentiert sie Werke von Frédéric Chopin, darunter das „Nocturne Nr. 13 c-Moll, op. 48,1“ und der „Walzer in As-Dur, Op. 42“. Bevor Junna Iwasaki an die Musikhochschule Münster kam absolvierte sie ein Klavierstudium an der Universität der Künste in Tokyo, gefolgt von einem mit Auszeichnung abgeschlossenen Masterstudium an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien. Sie gewann zahlreiche Preise bei internationalen Wettbewerben und konzertierte unter anderem in Spanien, Polen, Ägypten, Japan und Tunesien.

Im direkten Anschluss, um 19:30 Uhr, findet das Prüfungskonzert von Honggi Kim statt. Er stellt sein Können unter anderem mit Werken von Clara und Robert Schumann und Chopins „Vier Scherzi“ unter Beweis, letzteres ein Meisterwerk des romantischen Klavierrepertoires mit erhöhtem Schwierigkeitsgrad. Honggi Kim kam nach seinem Klavierstudium an der Korea National University of Arts nach Münster. Er konzertierte als Solist oder mit verschiedenen Orchesterbesetzungen in Europa, Asien und Südamerika, nahm zahlreich an internationalen Wettbewerben teil und erhielt unter anderem erste Preise beim „ISANGYUN-Wettbewerb“ in Südkorea, beim Klavierwettbewerb „Jaén“ in Spanien und beim internationalen Klavierwettbewerb in Hong Kong 2019.

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© MHS

Drei Uraufführungen von W. A. Mozart – Münster-Klassik-Album des Jahres!

Drei von Mozarts späten Klaviersonaten waren unvollendet geblieben, nur der erste Satz lag vor. – Der Münsteraner Komponist Winfried Michel hat sie jetzt um die fehlenden Sätze ergänzt.

Michel lehrte mehrere Jahrzehnte an der Musikhochschule Münster und ist ein ausgewiesener Experte für die Musik der (frühen) Klassik. Berühmt wurde er durch seine Neuschaffungen von Haydn-Sonaten. Der Pianist Clemens Rave, Klavierprofessor an der Musikhochschule, hat die drei Mozart-Komplettierungen auf CD eingespielt. Die Noten sind im Mieroprint-Musikverlag erschienen, die CD wurde im Label Musicom veröffentlicht.

Zum Jahreswechsel wurde die CD von der lokalen Presse, den Westfälischen Nachrichten und der Münsterschen Zeitung, zum „Münster-Klassik-Album des Jahres 2023“ gekürt, voraussichtlich am 23. Januar soll sie außerdem in WDR 3 Tonart besprochen werden.

In diesem erfolgreichen Kooperationsprojekt zeigt sich einmal mehr, wie Musikpraxis und -wissenschaft, Ideenreichtum, Innovation und Klassik an der Musikhochschule Münster Hand in Hand gehen.

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© privat

Prosit Neujahr!

Studierende verschiedener Klassen der Musikhochschule laden am Mittwoch, dem 10. Januar, um 19:30 Uhr zum Neujahrskonzert in die Musikhochschule ein. Mit „Prosit Neujahr“ präsentieren die Musikerinnen und Musiker ein buntes und vergnügliches Programm zum Jahreswechsel: Neben einer Kurzfassung des Neujahrskonzerts der Wiener Philharmoniker erklingt die „Champagner Toccata für 2 Klaviere und 8 Hände“ von William Gillock. Darüber hinaus stehen Arien aus der Operette „Die Fledermaus“ von Johann Strauß auf dem Konzertprogramm, sie gilt als Höhepunkt der „Goldenen Operettenära“. Die musikalische Leitung hat Prof. Clemens Rave inne. Der Eintritt ist frei.

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© Matthias Kramer

Klassenabend Cembalo

Die Studierenden der Cembaloklasse von Alexander von Heißen laden am Dienstag, dem 9. Januar, um 19:30 Uhr zum Klassenabend in die Musikhochschule ein. Auf einem der Musikhochschule gestifteten 16 Zoll-Cembalo präsentieren sie sowohl kammermusikalische als auch solistische Werke von Johann Sebastian Bach, Domenico Scarlatti und Jean-Philippe Rameau. Der Eintritt ist frei.

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© MHS, Marcelo Albuja

Lunchkonzert

Die Studierenden der Violoncelloklassen laden am Dienstag, dem 9. Januar, um 12:00 Uhr zum ersten Lunchkonzert des Jahres in die Musikhochschule ein. Hier lassen die teils preisgekrönten Cellotalente ein ebenso buntes wie anspruchsvolles Potpourri von Werken aus der Violoncelloliteratur erklingen. Der Eintritt ist frei.

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© Wolfgang Beetz

Auf der Suche nach dem vollkommenen Klang CXIV

Zum ersten Konzert des Jahres laden am Montag, dem 8. Januar, um 19:30 Uhr die Studierenden der Klasse „Historisches Tastenspiel" von Iryna Stupenko in die Musikhochschule ein. In der 114. Ausgabe der Konzertreihe „Auf der Suche nach dem vollkommenen Klang" wird ein buntes Konzertprogramm geboten, bei dem Werke der klassischen und romantischen Klavierliteratur auf vier originalen historischen Hammerflügeln der Sammlung Beetz gespielt werden. Ein Flügel aus der Fertigung von Friedrich Ehrbar aus dem Jahr 1885, ein Pleyel-Flügel aus Paris um 1843, ein Graf-Flügel von 1825 sowie das älteste Stück der Sammlung, ein österreichischer Hammerflügel eines anonymen Erbauers um ca. 1785, gelangen dabei zum Einsatz. Der Eintritt ist frei.