Willkommen in der Musikhochschule Münster!

In der Musikhochschule Münster vereint sich das Beste: Bildung auf höchstem Niveau, individuell und in familiärer Atmosphäre, das Studieren in einer lebendigen und liebenswerten Stadt und das internationale Renommee einer der größten Hochschulen Deutschlands, der Universität Münster.

Ob Sie als Studierende zu uns kommen oder als Lehrende, ob Sie eines unserer Konzerte besuchen oder ob Sie sich für die Musikhochschule engagieren und unsere Arbeit fördern möchten: Schauen Sie sich auf unserer Website um, folgen Sie uns in den Social Media und nehmen Sie gerne persönlich Kontakt zu uns auf. – Sie sind herzlich willkommen!

Mehr Infos zur Musikhochschule

© MHS

mensch.musik.meisterkurse
6. - 9. Februar 2025

EINZELUNTERRICHT · LECTURES · WORKSHOPS · KONZERTE · STUDIENBERATUNG

An alle, die sagen:
„Musik ist meine Welt – und soll auch mein Beruf werden.“
An der Musikhochschule Münster bist du richtig. In jedem Fall!

Klassik oder Pop, künstlerische oder musikpädagogische Ausbildung – die Musikhochschule an der Uni Münster bietet künstlerische und künstlerisch-pädagogische Exzellenz innerhalb einer Universität von Weltrang. 500 Studierende aus aller Welt studieren bei uns in Bachelor- und Masterstudiengängen, zum Konzertexamen oder zur künstlerischen Promotion.

In Stadt und Region ist die Musikhochschule durch Jugendakademie, Orchesterakademie und Opernstudio bestens vernetzt, und internationale Aktivitäten mit vielen gelebten Partnerschaften bieten hervorragende Bedingungen für Studierende und Absolvent*innen.

Du bist dir sicher? Du hast noch Fragen? – Komm nach Münster zum persönlichen Kennenlernen! In den mensch.musik.meisterkursen triffst Du deine künftigen Dozent*innen und Mitstudierenden im entspannten Umfeld einer der schönsten deutschen Universitätsstädte. Wir freuen uns auf Dich!

Alle Teilnehmer*innen haben freien Zugang zu Konzerten, Vorträgen und Workshops. Der Einzelunterricht findet nach individueller Absprache mit den Lehrenden statt, in der Regel pro Teilnehmer*in 2 x 45 Minuten.

Hier geht es zur Online-Anmeldung. Die Teilnahmezahlen sind begrenzt, Anmeldeschluss ist am 19.01.2025. Ausführliche Infos bekommst Du im Flyer zu den mensch.musik.meisterkursen.

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GWK-FÖRDERPREISE MUSIK 2025
 

Jährlich vergibt die GWK zwei Förderpreise für Musik. Jeder ist mit 5.000 Euro und der Aufnahme in ein Förderprogramm dotiert. Ausgezeichnet werden junge Musikerinnen und Musiker, die weit überdurchschnittliche Leistungen erbringen.

Bewerberinnen und Bewerber müssen in Westfalen-Lippe geboren sein, dort seit mindestens zwei Jahren leben, an einer Hochschule studieren (Jung- oder Vollstudent*in) oder ihren Hochschulabschluss in der Region gemacht haben. Sie dürfen bei Bewerbungsschluss nicht älter als 27 Jahre sein. Der Wettbewerb richtet sich an Solistinnen und Solisten (keine Ensembles, keine Orgel, kein Dirigat).

Über die Vergabe der Preise entscheidet eine Fachjury. Die Ausscheidung erfolgt in einem öffentlichen Vorspiel in zwei Runden. Der Wettbewerb wird vom 27. bis 29. März in der Musikhochschule Münster ausgetragen.

 

Öffentliches Vorspiel in der Musikhochschule Münster: 27. – 29.03.2025
Bewerbungen: Per E-Mail an orga.gwk@lwl.org  bis 28.02.2025
Vollständige Ausschreibung als PDF
Infos zur GWK: www.gwk-online.de

Hier geht es zum YouTube-Video!
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Elementare Musik

Elementare Musik ist nicht „einfach“, sondern grundlegend und wesentlich.

Alle Studieninteressierten, die eine Leidenschaft für gemeinsames Musizieren, Improvisation, Performance und künstlerische Gestaltungsarbeit haben, sind herzlich eingeladen, sich für unseren Studiengang Elementare Musik und Didaktik zu bewerben.

Als Absolvent*in eröffnen sich Ihnen vielfältige und anspruchsvolle Berufsfelder. - Alle Informationen gibt es hier.

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Solidarität mit der Ukraine

Die Musikhochschule Münster verurteilt aufs Schärfste den Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine. Wir solidarisieren uns mit der ukrainischen Bevölkerung, ihren Studierenden, Künstler*innen, Wissenschaftler*innen und deren Familien. Unsere Gedanken gehen dabei auch an unsere Hochschulmitglieder und deren Angehörige.

Unter https://aec-music.eu/supporting-ukrainian-refugees/ tragen viele europäische Musikhochschulen Unterstützungsangebote speziell für ukrainische geflüchtete Musikstudierende zusammen – auch die Musikhochschule Münster beteiligt sich daran.

MUSIK-CAMPUS MÜNSTER

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© Stadt Münster, GUCC
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Als Nutzerin oder Nutzer der Musikhochschule Münster kennen Sie unser Gebäude am Ludgeriplatz und wissen: Es genügt leider nicht mehr heutigen Anforderungen an Barrierefreiheit, Platz für unsere Studierenden und mehr moderne Unterrichtsgestaltungsmöglichkeiten. Raum- und Sanierungsbedarf stehen nicht mehr im Verhältnis zu den Möglichkeiten, die das liebgewonnene, aber alte Gebäude überhaupt bieten kann. Deshalb hoffen wir an der Musikhochschule auf eine grundlegende Verbesserung unserer Situation, die ein neues Domizil ermöglichen würde. Und diese Veränderung hat einen Namen: Musik-Campus Münster.

Mit den beiden folgenden Filmen können Sie in die Atmosphäre dieses zukunftsweisenden Kultur- und Musikprojektes eintauchen: Kurzfilm Teil 1 bei YouTube | Kurzfilm Teil 2 bei YouTube

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© Stadt Münster, GUCC
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Der Musik-Campus eröffnet eine einmalige Chance, die musikalischen Kultur- und Bildungseinrichtungen und die Leidenschaft von musizierenden Profis wie Laien der Stadtgesellschaft an einem Standort zu vereinen. Die dabei entstehenden Synergieeffekte werden viel größer sein als die reine Summe der Beteiligten. Neugierde trifft Erfahrung, Hobby trifft Professionalität – der neue Musik-Campus bietet Raum für Musik, Kultur, Wissenschaft und internationalen Austausch.

Die Universität Münster und die Musikhochschule befürworten die Pläne für den Musik-Campus uneingeschränkt. In der Ratssitzung am 6. April 2022 wird nun auch die Stadt Münster über den Standort und den Kostenrahmen entscheiden.

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© Stadt Münster, GUCC
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Eine online-Petition unter dem Motto „Wir wollen den Musik-Campus in Münster“ war sehr erfolgreich und wurde zur letzten Ratssitzung im Februar überreicht. Ein Flashmob am 19. März auf dem Prinzipalmarkt hat dem Anliegen nochmals Nachdruck verliehen. Mehr als 150 Chorsängerinnen und -sänger aus über 20 Chören setzten ein klingendes Zeichen für die Musik in Münster. Begleitet wurden sie dabei von einem Blechbläserensemble. Hier können Sie den Film zum Flashmob anschauen!

Aktuelle Nachrichten der Musikhochschule

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© Musikhochschule

mensch.musik.meisterkurse 2025: Konzerte und öffentliche Lectures

Die mensch.musik.meisterkurse 2025 finden vom 6. bis 9. Februar an der Musikhochschule Münster statt. Studieninteressierte aus aller Welt erhalten Probeunterricht bei Lehrenden ihrer Wahl, besuchen Vorträge und Workshops, können sich über die vielfältigen Studiengänge und Abschlussmöglichkeiten informieren und schnuppern in die lebendige, persönliche Atmosphäre der Musikhochschule Münster hinein.
 
Auch für die Öffentlichkeit wird einiges geboten:
Am Donnerstag, dem 6. Februar, um 19:30 Uhr, laden Studierende und Lehrende der Musikhochschule zum Eröffnungskonzert der mensch.musik.meisterkurse 2025 ein. Mit anregenden Hör-Erlebnissen stellen sie sich dem Publikum und insbesondere den Studieninteressierten musikalisch vor. Eine bunte Mischung von Solo- und Kammermusikbeiträgen vom Barock bis zur Moderne wird geboten. Die Instrumente Blockflöte, Cembalo, Saxophon, Gitarre, Schlagzeug und einige mehr sind solistisch oder im Ensemble zu hören.
Am Samstag, dem 8. Februar, bietet sich allen Musikinteressierten die Gelegenheit, Einblicke in verschiedene Aspekte der künstlerisch-pädagogischen Arbeit zu nehmen und fachlichen Vorträgen von Lehrenden der Musikhochschule zu lauschen. Um 10 Uhr beginnt der Vortrag „Da capo … und dann?“, der die Verzierungspraxis in der Musik des 18. Jahrhunderts behandelt. Um 11 Uhr folgt ein Vortrag zur Musikpsychologie, um 12 Uhr wird Niccolò Paganini als Virtuose, Visionär und Vorreiter des modernen Entertainments vorgestellt. Um 15 Uhr schließlich geht es im Rahmen einer Führung durch die Sammlung Beetz mit historischen Hammerflügeln um den „Klang im Wandel der Zeit“.
Am Sonntag, dem 9. Februar, um 11:30 Uhr enden die Meisterkurse mit dem traditionellen Abschlusskonzert der Teilnehmenden.
Publikum ist herzlich willkommen, der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei.

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Tutti Fluti

Die Studierenden der Flötenklasse von Prof. Eyal Ein-Habar laden am Mittwoch, dem 5. Februar, um 19:30 Uhr zum Klassenkonzert „Tutti Fluti“ in die Musikhochschule ein. Zum Semesterabschluss lassen die Flötistinnen und Flötisten ein Programm anspruchsvoller Werke erklingen, bei dem die verschiedensten Stile und Epochen aufeinandertreffen. Der Eintritt ist frei.

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© privat

Konzertexamen Klavier

Nasung Kim, Pianistin aus der Klasse von Prof. Michael Keller, lädt am Mittwoch, dem 5. Januar, um 11:30 Uhr zu ihrer ersten Konzertexamen-Prüfung in die Musikhochschule ein.
Die mit dem Steinway-Förderpreis ausgezeichnete Südkoreanerin wird Ludwig van Beethovens Klavierkonzert Nr. 4, G-Dur, Op. 58 zu Gehör bringen. Die Orchesterstimme spielt die ebenfalls preisgekrönte Pianistin Naho Suzuki. Der Eintritt ist frei.

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© privat & Tatsuya Maeda

Pianoforte Plus XLV

Die Klavierklasse von Prof. Michael Keller lädt am Dienstag, dem 4. Februar, um 19:30 Uhr zu einer besonders reichhaltigen 45. Ausgabe der Konzertreihe „Pianoforte“ in die Musikhochschule ein. Die Studierenden der Master- und Zertifikatsstudiengänge lassen Klavierkonzerte von Sergeij Rachmaninow, Camille Saint-Saëns und Robert Schumann erklingen. Außerdem hält der „Klaviermarathon“ die Händel-Variationen von Johannes Brahms und zwei Klaviersonaten (G-Dur und B-Dur) von Franz Schubert bereit. Der Eintritt ist frei.

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© privat

ViolinKonzert

Die Studierenden der Violinklassen von Prof. Giovanni Guzzo und Prof. em. Martin Dehning laden am Montag, dem 3. Februar, um 19.30 Uhr zum Konzert in die Musikhochschule ein. Auf dem Programm stehen Sätze aus der Partita E-Dur von Johann Sebastian Bach, Capricen von Niccolò Paganini und die Kopfsätze der Violinkonzerte von Wolfgang Amadeus Mozart (A-Dur), Johannes Brahms und Sergej Prokofiev (g-Moll). Dazu gesellen sich die drei Romanzen für Violine und Klavier von Clara Schumann, Sergej Prokofievs Sonate für zwei Violinen und die berühmte Tzigane von Maurice Ravel. Die Violinstudierenden sind Cannelle Gonzalez, Yelyzaveta Golovina, Miroslav Stoynov, Anna Zihmont, Mariia Rusalimova, Yuliia Horb und Oleksandra Kryvsha, am Klavier ist Eun Jung Son-Holtmeyer zu hören. Der Eintritt ist frei.

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© privat

Auf der Suche nach dem vollkommenen Klang CXXXI

Studierende aus der Kammermusikklasse von Prof.‘in Birgit Erichson laden am Sonntag, dem 2. Februar, um 17:00 Uhr zur 131. Ausgabe der Konzertreihe „Auf der Suche nach dem vollkommenen Klang“ in die Musikhochschule ein.

„Vermehrt Schönes und Stürmisches der Kammermusik“ wird dargeboten: Es erklingt die wunderbar inspirierte Musik der 1. Cellosonate von Gabriel Fauré, gefolgt vom stürmischen Klaviertrio op. 1, 3 c-Moll von Ludwig van Beethoven und zum Abschluss die unter die Haut gehende, rasante und sehr expressive Violinsonate von Francis Poulenc. Der Eintritt ist frei.

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© A. Falk

Open Studio Sound and Movement

Studierende der Klasse „Elementare Musik“ von Annalouise Falk laden am Sonntag, dem 2. Februar, ab 16:00 Uhr herzlich ins EM-Studio in der Scharnhorststraße ein. Sie präsentieren eine spannende Mischung aus performativen Skizzen, die sich zwischen klassischer und Pop Musik, Tanz und installativen Arbeiten bewegen. 

Eröffnet wird das Studio um 16:00 Uhr mit einem kurzweiligen Konzertbeitrag für Kinder ab 5 Jahren – ein Erlebnis für die ganze Familie!

Von 16:30 bis 17:30 Uhr nehmen sich die Studierenden den Raum, um ihre individuellen künstlerischen Fragen in Performances mit Musik und Bewegung zu präsentieren. Sie versinken in Traumwelten, stellen sich ihren Ängsten und verwandeln das Studio in einen Ort der Gemeinschaft. Ab 17:30 Uhr gibt es einen Ausklang mit Live-Musik, Getränken und Snacks. Der Eintritt ist frei.

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© Andrej Grilc

Junges Sinfonieorchester an der Universität Münster | ORKUS & OLYMP

Das Junge Sinfonieorchester an der Universität Münster lädt am Samstag, dem 1. Februar, um 20:00 Uhr und am Sonntag, dem 2. Februar, um 18:00 Uhr zum Konzert „ORKUS & OLYMP“ in den Konzertsaal der Freien Waldorfschule Münster ein.

Zu hören gibt es Ludwig van Beethovens Violinkonzert D-Dur mit der Solistin Maria Ioudenitch und Pjotr Tschaikowskys Sinfonie Nr. 6 h-Moll „Pathétique".

Tschaikowskys Sechste Sinfonie ist ein musikalisches Abschiedsdrama. Düstere Klagegesänge und abrupte Stimmungswechsel zeichnen ein erschütterndes Psychogramm. Im Gegensatz dazu steht Beethovens Violinkonzert: Ein Werk voller Zuversicht, das Trost und Freude ausstrahlt, mit magischen Paukenschlägen und einer Solovioline, die schwerelos aufsteigende Figuren zaubert.

Der Eintritt zu den Konzerten ist frei, um Spenden wird gebeten. Kostenlose Einlasskarten können auf www.jusi-muenster.de reserviert werden.

Maria Ioudenitch, preisgekrönte amerikanisch-russische Geigerin, hat bereits zahlreiche internationale Wettbewerbe gewonnen, darunter den Ysaÿe-, den Tibor-Varga- und den Joseph-Joachim-Wettbewerb. Von Zürich bis New York konzertiert sie mit renommierten Orchestern und gilt als aufstrebender Star der klassischen Musikszene. Ihr Spiel verbindet virtuose Brillanz mit tiefem musikalischem Verständnis.

Das Junge Sinfonieorchester an der Universität Münster ist ein studentisch geprägtes Ensemble mit derzeit rund 90 aktiven Mitgliedern. Zu seinem Kernrepertoire gehören große sinfonische Werke des 19. und 20. Jahrhunderts und regelmäßig arbeitet das Orchester mit herausragenden Solist*innen zusammen. Als erste Kulturgruppe überhaupt erhielt das Junge Sinfonieorchester den Studierendenpreis der Universität Münster.

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© MHS, Peter Lessmann

Klavierabend

Die Klavierklasse von Prof. Heribert Koch lädt am Samstag, dem 1. Februar, um 19:30 Uhr zum Klavierabend in die Musikhochschule ein. Hier präsentieren die Studierenden ein umfangreiches und anspruchsvolles Klavierprogramm, in dem verschiedenste Stile und Epochen der Klavierliteratur aufeinandertreffen. Der Eintritt ist frei.

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© MHS, Marcelo Albuja
© MHS Marcelo Albuja

Klassenkonzert Violoncello

Die Violoncelloklasse von Prof. Matias de Oliveira Pinto lädt am Freitag, dem 31. Januar, um 19:30 Uhr zum Klassenkonzert in die Musikhochschule ein. Es werden Einzelsätze aus Sonaten und anderen größeren Werken präsentiert. Der Eintritt ist frei.

Das ursprünglich angekündigte Abschlusskonzert von Alexander Dimitrov wird auf einen späteren Zeitpunkt verschoben.

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© MHS Marcelo Albuja

Sì mal zwei

Die Studierenden der Gesangklassen von Prof.‘in Annette Koch und Prof.‘in Ines Krome laden am Donnerstag, dem 30. Januar, um 19:30 Uhr zum gemeinsamen Konzert „Sì mal zwei“ in die Musikhochschule ein. Die Sängerinnen und Sänger haben ein abwechslungsreiches Konzertprogramm vorbereitet mit Arien aus Oper und Operette und einem großen Ausschnitt aus dem Musical „West Side Story“. Weltberühmt gewordene Melodien wie „America“, „I feel pretty“ oder „Tonight“ illustrieren die bittersüße Liebesgeschichte zwischen Tony und Maria, angelehnt an die Geschichte von Romeo und Julia. Eunae Yun begleitet die Sänger*innen am Flügel. Der Eintritt ist frei.

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© MHS, Bernd Schwabedissen

Konzert der Schlagzeugklasse: Nagoya Marimbas

Die Schlagzeugstudierenden der Musikhochschule laden am Mittwoch, dem 29. Januar um 19:30 Uhr zum Konzert ein. Ob solistisch oder im Ensemble, das moderne Marimbaphon hat sich in den letzten hundert Jahren zu einem der zentralen Schlaginstrumente entwickelt. Großen Anteil daran haben die Werke von Steve Reich, vor allem sein melodisch-rhythmisch prägnantes Duo Nagoya Marimbas. Wie gewohnt präsentieren die Schlagzeugstudierenden in ihrem Semesterkonzert eine spannende und musikalisch vielfältige Mischung, es erklingen u.a. Werke von Yasuo Sueyoshi, Bela Fleck und Eckhard Kopetzki. Perkussive Virtuosität bei maximaler Energie, getrommelte Melodien, Klanggeräusche und Trommelsalven - ein unterhaltsamer Konzertabend wird garantiert! Der Eintritt ist frei.

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© MHS, Peter Leßmann

Lunchkonzert

Die Studierenden der Violoncelloklassen laden am Mittwoch, dem 29. Januar, um 12 Uhr zum Lunchkonzert ein. Es bietet sich also an, nach einem Bummel über den Wochenmarkt in die Musikhochschule zu kommen, denn hier präsentieren die teils preisgekrönten Cellist*innen vielfältige und anspruchsvolle Werke der Violoncelloliteratur. Der Eintritt ist frei.

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© Jonathan Slaatto

Neue HOrchideen: Stimmungen, Atmosphären III

Studierende aus den Streicher-, Klavier- und Flötenklassen und Prof. Dr. Eberhard Hüppe laden am Dienstag, dem 28. Januar, um 19.30 Uhr zum dritten und letzten Teil der Konzertreihe „HOrchideen - Stimmungen, Atmosphären" in den Konzertsaal der Musikhochschule ein.

Am Anfang des Konzerts steht die Sonate für Flöte und Klavier von Francis Poulenc. In ihr gelingt dem Komponisten im Zeichen der Moderne eine idealtypische Verschmelzung verschiedener historischer Stile. Den Titel "Blumenstück" hat Robert Schumann einem seiner poetischsten kleineren Klavierwerke verliehen. Er ist von der Stimmung des Zweiten Blumenstücks "Der Traum im Traum" aus Jean Pauls Roman "Siebenkäs" getragen. Mit sechs Sätzen unterschiedlichster Art wartet das Divertimento Es-Dur KV 563 für Streichtrio auf, das umfangreichste Kammermusikwerk, das Mozart je geschaffen hat. Es ist nicht bekannt, ob dieses Werk in Münster überhaupt schon jemals öffentlich dargeboten wurde – womöglich eine lokale Premiere. Prof. Dr. Eberhard führt mit kurzweiligen Erläuterungen durch das Programm. Der Eintritt ist frei

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© privat

Die Farben der 2 Pianistinnen

Zwei Pianistinnen aus der Klavierklasse von Prof. Michael Keller laden am Dienstag, dem 28. Januar, um 12:00 Uhr zum Konzert in die Musikhochschule ein. Junyoung Park und Nasung Kim werden abwechselnd spielen und Werke von Johann Sebastian Bach, Frédéric Chopin, Franz Schubert und Ludwig van Beethoven präsentieren. Der Eintritt ist frei.

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© Mieczysław Kościelniak

Gastkonzert: Schwarze Milch der Frühe

Compania, das Ensemble für Neue Musik des Theaters Münster, ist am Montag, dem 27. Januar, um 19:30 Uhr zu Gast in der Musikhochschule. Anlässlich des achtzigsten Jahrestages der Befreiung des KZs Auschwitz spielt compania Musik aus den Konzentrationslagern. Titelgebend für das Konzert ist Paul Celans Gedicht „Todesfuge“ mit seiner zentralen Metapher von der „schwarzen Milch der Frühe“. Das Bild der weißen, Leben spendenden Milch, die dort schwarz und zwingend Tod bringend ist, beschreibt auch den Umgang mit der Musik in den Lagern der Nazis. Sie wurde von der SS als Folterwerkzeug missbraucht, für die Täuschung offizieller Besucher und zur eigenen Entspannung. Den Insassen stand sie für Qual, Gefahr und äußerste Erniedrigung ebenso wie für heimliche Verbundenheit, geistige Rettung und inneren Widerstand. Diese extremen Widersprüchlichkeiten versucht compania musikalisch darzustellen.

Das Publikum wird einige Lehrende der Musikhochschule als Mitglieder des Ensembles compania wiedererkennen, z. B. Svenja Ciliberto (Viola), Elisabeth Fürniss (Violoncello) und Thorsten Schmidt-Kapfenburg (Leitung). Tickets sind im Vorverkauf an der Theaterkasse und an der Abendkasse in der Musikhochschule erhältlich für 15 € / erm. 12 €.

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© Iryna Stupenko

Hammerflügel - meine Liebe III

Die Studierenden der Klasse "Historische Tasteninstrumente" von Iryna Stupenko laden am Sonntag, dem 26. Januar, um 17:00 Uhr zum dritten Konzert der Reihe "Hammerflügel - meine Liebe" in die Musikhochschule ein. 

Lada Opria, Lisa Sahatqiu, Jana Eulenpesch, Dabeen Lee, Tongtong Wu und Ninuca Tkeshelashvili spielen Werke von Johann Sebastian Bach, Frédéric Chopin, Robert Schumann, Franz Liszt, Edward Grieg, Sergej Bortkiewicz und Alemdar Karamanow . Dabei werden Hammerflügel aus den Werkstätten von Johann Baptist Streicher (Wien, 1841), Érard (London, 1844), Wenzel Tomaschek (Wien, 1864) und Carl Bechstein (Berlin, 1869) erklingen.

Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.

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© Wolfgang Beetz

Führung durch die Sammlung Beetz

Eine Führung durch die Sammlung Beetz wird am Sonntag, dem 26. Januar, um 11:15 Uhr im Kammermusiksaal, Raum 211 der Musikhochschule, angeboten. Prof. Ulrich Beetz wird die historischen Tasteninstrumente der Sammlung und ihre Geschichte erläutern. Die Pianistin Iryna Stupenko bringt die Charakteristika der Instrumente durch klangvolle Beispiele zu Gehör. Musikfreunden bietet sich hier eine der seltenen Gelegenheiten, eine breite Vielfalt historischer Tasteninstrumente zu erleben. Der Eintritt ist frei.

Die Sammlung Beetz besteht aus 15 historischen Tasteninstrumenten aus dem späten 18. und dem 19. Jahrhundert. Seit 2014 ist die kostbare Sammlung von Prof. Ulrich Beetz und Prof.'in Birgit Erichson-Beetz in der Musikhochschule Münster beheimatet. Sämtliche Instrumente sind fachkundig restauriert und bespielbar. Sie stehen den Studierenden und Lehrenden der Musikhochschule für Studium und Konzerte zur Verfügung.

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© privat

Saxophon Klassenabend

Die Studierenden der Saxophonklasse von Magdalena Łapaj-Jagow laden am Samstag, dem 25. Januar, um 19:30 Uhr zu ihrem Klassenabend mit Werken der klassischen Saxophonliteratur in die Musikhochschule ein. Aus ihrem aktuellen Repertoire bringen sie unter anderem Werke von Paule Maurice, Erwin Dressel, Takashi Yoshimatsu, Erwin Schulhoff, Roberto Molinelli und Jun Nagao zu Gehör. Es spielen Bertha Kiur, Simone Schlesak, Lara Steinert, Vladislav Feoktistov und Benjamin Kaapke (Saxophon) sowie Deborah Rawlings, Alexandra Gicheska und Lada Opria (Klavier). Der Eintritt ist fre

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© MHS, Peter Leßmann

Gitarrenabend

Die Studierenden der Klasse von Prof. Marcin Dylla laden am Freitag, dem 24. Januar, um 19:30 Uhr zum Gitarrenabend in die Musikhochschule ein. Ein vielseitiges Programm mit Werken von Carlos Guastavino, Phillip Houghton, Béla Bartók und Mauro Giuliani wird geboten. Es spielen Simon Winkler, Hannah Jakac, Ziyu Liu (Gitarre) und Lara Senica (Flöte). Der Eintritt ist frei.

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© MHS, Marcelo Albuja

Cellissimo

Die Studierenden der Violoncelloklassen der Musikhochschule laden am Donnerstag, dem 23. Januar, um 19:30 Uhr zum Konzert „Cellissimo“ in die Musikhochschule ein. Zu hören sind Meisterwerke der Violoncelloliteratur, die von den teils preisgekrönten Cellist*innen solistisch sowie im ganz großen Cello-Ensemble auf die Bühne gebracht werden. Der Eintritt ist frei.

Preisträger*innen der Musikhochschule

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© privat

Stipendium der Deutschen Stiftung Musikleben für Elnur Misirli

Zwei Mitglieder der Jugendakademie Münster wurden bei der Herbstvergabe 2024 der Deutschen Stiftung Musikleben mit Stipendien ausgezeichnet, Jakob Pagels (Dirigieren/Partiturspiel, Klasse Christian Voss) und Elnur Misirli (Querflöte) aus der Klasse von Prof. Eyal Ein-Habar. Jakob spielt nun eine Violine von Joseph Klotz aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts aus dem Deutschen Musikinstrumentenfonds, Elnur Misirli wird durch die Teilnahme an Kammermusikkursen und mit Konzertauftritten gefördert.

Elnur Misirli wurde 2006 in Baku (Aserbaidschan) in eine Musikerfamilie hinein geboren. 2014 zog er mit seiner Familie nach Deutschland und begann 2015 an der Musikschule Herten Querflötenunterricht zu nehmen. Seit 2023 ist er Jungstudierender der Jugendakademie in der Klasse von Prof. Eyal Ein-Habar an der Musikhochschule Münster. Seit 2017 nimmt Elnur regelmäßig an den Jugend musiziert-Wettbewerben teil und erhielt u. a. 2023 den 1. Preis beim Bundeswettbewerb als Flöten-Duo, 2024 in der Kategorie Querflöte Solo. Seit 2022 konnte Elnur bereits mehrere große Konzerte geben, z. B. in der Essener Philharmonie mit dem Kinderorchester NRW und in der Kölner Philharmonie mit der Jungen Bläserphilharmonie NRW. Weitere Auftrittsmöglichkeiten werden sich ihm nun erschließen.

Die Deutsche Stiftung Musikleben begleitet junge, hoch begabte Musiker*innen auf ihrem Weg in eine professionelle Musikkarriere und unterstützt zurzeit rund 300 Stipendiat*innen im Alter zwischen 12 und 30 Jahren mit hochwertigen Streichinstrumenten aus dem Deutschen Musikinstrumentenfonds, mit finanzieller Förderung für ihre musikalische Ausbildung und mit Auftrittsmöglichkeiten. Künstlerpersönlichkeiten wie Igor Levit, Olga Scheps, Nicolas Altstaedt, Alice Sara Ott und Cornelius Meister – um nur wenige zu nennen – gehören zum Kreis der Geförderten.

Herzlichen Glückwunsch an Jakob und Elnur!

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© Laura Kossmann

Auszeichnung für Darius Schmelzer

Zum Abschluss seiner Jugendakademiezeit hat Darius Schmelzer (Violinklasse Prof. Koh Gabriel Kameda) ein Vollstipendium von Arosa Kultur für den Meisterkurs der Arosa Musikwochen (Arosa Music Academy) erhalten. Beim Meisterkurs, der vom 22. - 28. September stattfand, hatte Darius Unterricht bei Prof. Helge Slaatto (ehemals Musikhochschule Münster) und Kammermusikunterricht bei Markus Fleck.

In Arosa wurde Darius Schmelzer zudem mit dem Hans Schäuble Award ausgezeichnet. Diese Anerkennung umfasst ein Konzertengagement im Rahmen des Arosa Klassik Festivals 2025.

Herzlichen Glückwunsch!

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© privat

Erfolge in der Oboenklasse

Zwei Studierende aus der Oboenklasse der Musikhochschule Münster unter Leitung von Giorgi Kalandarishvili konnten jüngst wichtige Karriereschritte auf dem Weg in ihre Profilaufbahn meistern.

Pierre-Antoine Soulier hat eine Stelle als Solo-Oboist bei den Harzer Sinfonikern angetreten, nachdem er im vergangenen Sommersemester das Probespiel gewonnen hatte. Zuvor war er bereits während seines Masterstudiums an der Musikhochschule Mitglied in der Orchesterakademie Münster, dem Kooperationsprojekt der Musikhochschule mit dem Sinfonieorchester Münster. Sein Bachelorstudium absolvierte er an der Musikhochschule Lübeck, weiterhin ist er Mitglied des Hamburger Ensembles Reflektor.

Kurz darauf konnte sich die Masterstudentin Ning Zhang im Probespiel für ein Praktikum im Sinfonieorchester Herford durchsetzen. Sie kam nach ihrem Bachelor-Abschluss an der Musikhochschule Bremen an die Musikhochschule Münster und studiert seit dem Wintersemester 2022/23 im Masterstudiengang bei Giorgi Kalandarishvili.

Herzlichen Glückwunsch den beiden Studierenden und ihrem Dozenten!

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© Tooru Haneda

Preisgewinn für Aoi Naito

Aoi Naito, Master-Studentin an der Musikhochschule Münster in der Violinklasse von Prof. Koh Gabriel Kameda, hat Anfang August die beste Platzierung der Joseph Joachim International Violin Competition in London erreicht.

Im digitalen Bewerbungsprozess hat Aoi Naito sich als Gewinnerin durchgesetzt und die einmalige Gelegenheit gewonnen, am 14. September in London mit der London City Philharmonie ein Konzert zu spielen. - Herzlichen Glückwunsch!