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Münster (upm/aw/fs)
Marion Poschmann, Kerstin Preiwuß, Farhad Showghi (oben von links nach rechts), Sabine Scho, Martina Hefter, Monika Rinck (unten von links nach rechts)<address>© Frank Mädler (Poschmann), Sascha Kokot (Preiwuß), g2-Baraniak (Showghi), Matthias Holtmann (Scho), Jan Kuhlbrodt (Hefter), Gene Glover (Rinck)</address>
Marion Poschmann, Kerstin Preiwuß, Farhad Showghi (oben von links nach rechts), Sabine Scho, Martina Hefter, Monika Rinck (unten von links nach rechts)
© Frank Mädler (Poschmann), Sascha Kokot (Preiwuß), g2-Baraniak (Showghi), Matthias Holtmann (Scho), Jan Kuhlbrodt (Hefter), Gene Glover (Rinck)

"Wortarten"

Öffentliches Lyrikfestival mit namhaften Gästen am 6. Februar / Eintritt frei

Zum Abschluss der ersten Münsterschen Poetikdozentur veranstaltet das Germanistische Institut der Universität Münster am Samstag, 6. Februar, ein Lyrikfestival mit namhaften Lyrikerinnen und Lyrikern. Präsentiert wird das Festival "Wortarten" von Poetikdozenturinhaberin und Kleist-Preis-Trägerin Monika Rinck. Ihre Gäste sind Marion Poschmann, Kerstin Preiwuß, Farhad Showghi, Sabine Scho und Martina Hefter. Die Veranstaltung steht allen Interessierten offen, der Eintritt ist frei. Beginn der Lesungen und Gespräche ist um 15 Uhr im SpecOps, Von-Vincke-Straße 5-7. Eine Abschlussdiskussion findet um 20 Uhr statt.

Um Worte soll es gehen. Was aber machen die Worte? Und wie machen sie es? Bewegen die Verben, was die Präpositionen einrichten, während Adjektive sich um das Substantiv bemühen, das auf seine pronominale Ersetzung wartet? Ja, und Metapher ist auch nur ein Wort. Aber das stimmt nicht. Kein Wort ist nur ein Wort. Auch darum soll es beim Lyrikfestival "Wortarten" gehen.

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