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Münster (upm/bhe).
Zu sehen ist ein Porträt von Prof. Dr. Christina Clasmeier.<address>© Daniela Amodio</address>
Prof. Dr. Christina Clasmeier eröffnet eine sprachwissenschaftliche Ringvorlesung an der Universität.
© Daniela Amodio

Öffentliche Ringvorlesung über Psycholinguistik

Vorträge beleuchten „neurotypologisches Sandwich“ und andere sprachliche Phänomene

Zu sehen ist ein Plakat mit allen Terminen der Ringvorlesung. Der Text ist Teil der Grafik, eine Übersicht über die Reihe in maschinenlesbarer Form gibt es unter https://www.uni-muenster.de/Philologie/aktuelles/archiv/2025/ringvorlesung_psycholinguistik.html.<address>© Institut für Slavistik</address>
Plakat der Ringvorlesung
© Institut für Slavistik
Zu einer öffentlichen Ringvorlesung über Psycholinguistik laden mehrere philologische Institute der Universität Münster alle Interessierten ein. Dabei geht es um Fragen rund um den Erwerb und die mentale Repräsentation von Sprache. In der Vortragsreihe stellen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus der Anglistik, Germanistik, Niederlandistik und Slavistik ihre Forschung vor. Die Vorträge finden jeweils dienstags ab 18.15 Uhr in Raum AE 11 (Aegidiistraße 5) statt. Übersetzungen der Sprachbeispiele gewähren eine breite Verständlichkeit.

Den Auftakt macht am 14. Oktober Prof. Dr. Christina Clasmeier vom Institut für Slavistik mit einem Überblick über die Forschungslandschaft der Psycholinguistik. In den folgenden Vorträgen geht es beispielsweise um Mehrsprachigkeit und darum, ob Sprache unser Gedächtnis formt. Am 9. Dezember verspricht die Niederlandistik ein „neurotypologisches Sandwich“, wenn es um verschiedene Strategien geht, englische, deutsche und niederländische Sätze zu verarbeiten. Alle Termine: https://www.uni-muenster.de/Philologie/aktuelles/archiv/2025/ringvorlesung_psycholinguistik.html

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