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Münster (upm).
zu sehen ist die Panagia Leivadiotissa Kappelle in Zypern.<address>© Thorsten Kruse</address>
Die Panagia Leivadiotissa Kappelle in Zypern.
© Thorsten Kruse

Institut für Interdisziplinäre Zypern-Studien feiert Wiedereröffnung

Öffentlicher Festakt mit Vorträgen und Empfang am 3. Juli

Nach einer gut vierjährigen Vakanz – die frühere Geschäftsführerin, Dr. Sabine Rogge, war Ende 2020 in den Ruhestand gegangen – nimmt das Institut für Interdisziplinäre Zypern-Studien der Universität Münster wieder seinen vollen Betrieb auf. Aus diesem Anlass lädt das Institut am 3. Juli zur feierlichen Wiedereröffnung ins Fürstenberghaus (Domplatz 20-22) ein. Die Veranstaltung beginnt um 17 Uhr im Hörsaal F5. Zu den Gästen wird neben anderen die Botschafterin der Republik Zypern, Maria Papakyriakou, zählen. Der ehemalige Direktor Prof. Dr. Peter Funke wird zunächst die Geschichte des 1996 gegründeten Instituts vorstellen. Der aktuelle Direktor, Prof. Dr. Michael Grünbart, berichtet anschließend über die neuen Perspektiven des Instituts. Als Abschluss steht ein Empfang im benachbarten Archäologischen Museum an. Interessierte sind willkommen – um Anmeldung bis zum 25. Juni per E-Mail an by1453@uni-muenster.de wird gebeten.

Zu sehen ist ein Porträtfoto von Prof. Dr. Michael Grünbart.<address>© Uni MS - Stefan Klatt</address>
Prof. Dr. Michael Grünbart
© Uni MS - Stefan Klatt
Das Institut verfolgt das Ziel, die Beziehungen zwischen Forschungseinrichtungen auf Zypern und der Europäischen Union zu fördern. Zu diesem Zweck soll unter anderem ein Austausch von Studierenden sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern ermöglicht werden. Aufgabe des Instituts ist es zudem, ein Netzwerk für allezu etablieren und zur Verfügung zu stellen, die sich für Zypern-Studien interessieren. Außerdem werden Projekte mit Zypern-Bezug entwickelt, die zu wirtschaftlichen, ökologischen und kulturellen Kooperationen beitragen.

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