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vernetzt & interdisziplinär

Vernetzt & interdisziplinär

Rund 8.000 Beschäftigte in der Wissenschaft und Verwaltung, 15 Fachbereiche, mehr als 45.000 Studierende: An der Universität Münster bieten sich viele Möglichkeiten der Vernetzung und Teamarbeit – lokal, national und international. Von Februar bis Juli 2023 hat die Stabsstelle Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit in einem sechsmonatigen Dossier die Zusammenarbeit in ihren vielfältigen Facetten und die entsprechenden Chancen und Herausforderungen beleuchtet.

Drei Wissenschaftlerinnen und ein Wissenschaftler der WWU geben Einblicke in ihren Arbeitsalltag mit nicht-demokratischen Partnern<address>© WWU - privat, Khorchide, Karberg</address>
© WWU - privat, Khorchide, Karberg

Weltweite Kooperationen mit Hindernissen

Die Germanistin Prof. Dr. Susanne Günthner, die Biologin Prof. Dr. Eva Liebau, der Islamwissenschaftler Prof. Dr. Mouhanad Khorchide und die Archäologin Prof. Dr. Angelika Lohwasser arbeiten mit nicht-demokratischen Partnern zusammen. In ihren Gastbeiträgen geben die Wissenschaftlerinnen und der Wissenschaftler der WWU einen Einblick in ihren Arbeitsalltag.

DFG-Generalsekretärin Heide Ahrens über Diplomatie in der Wissenschaft und mehr Achtsamkeit<address>© stock.adobe.com - royyimzy / goldmarie design</address>
© stock.adobe.com - royyimzy / goldmarie design

Von Diplomatie und Gratwanderung in der Wissenschaft

Internationaler Austausch sind für Universitäten eine Selbstverständlichkeit. Denn nur durch die Zusammenarbeit können globale Herausforderungen gelöst werden. Doch das Spannungsfeld zwischen den eigenen Werteordnung und abweichenden Wertesystemen in Partnerländern wächst stetig. Im Interview spricht DFG-Generalsekretärin Dr. Heide Ahrens über Diplomatie in der Wissenschaft.

Veranstaltungen

Seit mehr als 40 Jahren baut die Universität Münster die strategische Partnerschaft mit der Universität Twente kontinuierlich aus.<address>© WWU - Jan Lehmann / UT - Eric Brinkhorst</address>
© WWU - Jan Lehmann / UT - Eric Brinkhorst

Grenzüberschreitende Zusammenarbeit in Forschung und Lehre

Wissenschaftlicher Austausch über Ländergrenzen hinweg: Seit mehr als 40 Jahren arbeiten die Universitäten Münster und Twente zusammen. Die strategische Partnerschaft mit den Niederländern umfasst Forschungskooperationen, die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses und gemeinsame Studiengänge.

Das „WWU Zukunftslabor“ versteht sich als agiles Gelenk zwischen dem Rektorat, der zentralen Verwaltung sowie den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in den 15 Fachbereichen und Forschungsverbünden.<address>© WWU - Robert Matzke</address>
© WWU - Robert Matzke

„Interdisziplinärer Austausch ist unser Kerngeschäft“

Das „WWU Zukunftslabor“ versteht sich als agiles Gelenk zwischen dem Rektorat, der Verwaltung sowie den Wissenschaftlern in den 15 Fachbereichen. Für die WWU entwickelt und koordiniert es Strategie- und Innovationsprojekte. Im Interview beschreibt Leiterin Dr. Corinna Lenhardt den Arbeitsalltag ihres Teams und erläutert, welche Rolle Vernetzung und Interdisziplinarität dabei spielen.

<address>© WWU - Designservice</address>
© WWU - Designservice

Uni Münster intensiviert Kontakte in Brasilien

Im aktuellen Dossier „vernetzt & interdisziplinär“ beschreibt die Stabsstelle Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit die vielfältigen Formen der Zusammenarbeit an der WWU. Aus diesem Anlass begleiteten wir den Rektor und Vertreter des Brasilien-Zentrums vom 6. bis 10. Februar auf ihrer Reise nach Brasilien – die WWU pflegt intensive Kontakte mit dem größten Land Südamerikas.

Rund 8.000 Beschäftigte in der Wissenschaft und Verwaltung, 15 Fachbereiche, mehr als 45.000 Studierende: An der Universität Münster bieten sich viele Möglichkeiten der Vernetzung und Teamarbeit – lokal, national und international. Zum Dossier-Auftakt „vernetzt &amp; interdisziplinär“ beleuchtet Prorektor Prof. Dr. Michael Quante Zusammenarbeit an der WWU in ihren vielfältigen Facetten.<address>© stock.adobe.com/peterschreiber.media</address>
© stock.adobe.com/peterschreiber.media

Innovative Forschung durch interdisziplinären Austausch

Rund 8.000 Beschäftigte in der Wissenschaft und Verwaltung, 15 Fachbereiche, mehr als 45.000 Studierende: An der Universität Münster bieten sich viele Möglichkeiten der Vernetzung und Teamarbeit – lokal, national und international. Zum Dossier-Auftakt „vernetzt & interdisziplinär“ beleuchtet Prorektor Prof. Dr. Michael Quante Zusammenarbeit an der WWU in ihren vielfältigen Facetten.

Zahlen und Fakten zum Dossier-Auftakt: Vernetzung und Interdisziplinarität spielt an der Universität Münster eine große Rolle<address>© WWU - Designservice</address>
© WWU - Designservice

Zahlen und Fakten zum Dossier-Auftakt

Ob die strategische Partnerschaft mit der Universität Twente, die beiden Exzellenzcluster oder fächerübergreifende Lehrveranstaltungen: An der Universität Münster gibt es zahlreiche Möglichkeiten der Zusammenarbeit. Einen ersten Überblick bietet die Infografik des Dossiers „vernetzt & interdisziplinär“.

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