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Wer beim Adventskalender der Uni Münster miträtselt, hat die Chance auf einen Gewinn.<address>© Uni MS</address>
© Uni MS

Rätselspaß und Gewinne im Adventskalender der Uni Münster

Ho! Ho! Ho! Der Adventskalender der Universität Münster startet wieder. Im Kalender wird täglich eine Frage zu einem wissenschaftlichen Themengebiet gestellt. Wer möchte, kann miträtseln und hat dadurch die Chance auf einen der attraktiven Preise. Der Hauptpreis sind zwei VIP-Tickets für ein Heimspiel des Fußball-Bundesligen Borussia Dortmund. Aus allen richtigen Antworten lost die Stabsstelle Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit nach dem Weihnachtsfest die Gewinnerinnen und Gewinner aus.

Die Abbildung zeigt eine schwarz-weiße Stadtkarte von Münster. Zu sehen sind das Stadtzentrum und die umliegenden Viertel, verbunden durch ein dichtes Netz aus Straßen und Hauptverkehrsachsen. Stadtteile wie Kreuzviertel, Hansaviertel, Geistviertel, Gievenbeck, Coerde und Hiltrup sind klar beschriftet, ebenso größere Ausfallstraßen und Ringverbindungen. Die Karte vermittelt einen Überblick über die räumliche Struktur und Gliederung Münsters.<address>© stock.adobe.com - Knut Hebstreit</address>
© stock.adobe.com - Knut Hebstreit

Geographie-Institut lädt zu Diskussion über Wohnungsmarkt ein

Fachleute aus Wohnungswesen und Kommunalpolitik diskutieren am Institut für Geographie über Herausforderungen und Lösungsansätze auf dem angespannten Wohnungsmarkt in Münster. Die öffentliche Podiumsdiskussion findet am 16. Dezember von 16.15 bis 18 Uhr im Geo1-Gebäude statt.

Die neue Forschungsgruppe mit dem Titel „Rechtliche und gesellschaftliche Folgen maschinellen Entscheidens“ wird mit 4,5 Millionen Euro von der DFG unterstützt.<address>© Uni MS - Robert Matzke</address>
© Uni MS - Robert Matzke

Deutsche Forschungsgemeinschaft bewilligt Forschung zu KI und Recht

Es ist absehbar, dass immer mehr menschliche Entscheidungen und Handlungen durch KI unterstützt, ergänzt oder sogar ersetzt werden. Welche konkreten Auswirkungen hat KI auf unsere Gesellschaft und speziell auf unser Rechtssystem? Diese Frage wird sich eine neue Forschungsgruppe an der Universität Münster widmen, die die Deutsche Forschungsgemeinschaft mit 4,5 Millionen Euro unterstützt.

Veranstaltungen

Ein Mann, Dr. Dogus Darici, hält im Hörsaal eine Vorlesung. Er steht vor den Sitzreihen am Pult und spricht gestikulierend zu den Studierenden.<address>© Uni MS - Linus Peikenkamp</address>
© Uni MS - Linus Peikenkamp

NRW zeichnet Dogus Darici mit Landeslehrpreis aus

Dr. Dogus Darici vom Institut für Anatomie und Molekulare Neurobiologie der Universität Münster setzt auf eine verständliche, an den Studierenden orientierte und didaktisch durchdachte Lehre. Für dieses Engagement zeichnete das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westalen den Mediziner jetzt mit dem mit 50.000 Euro dotierten Landeslehrpreis 2025 aus.

Prof. Dr. Armido Studer im Porträt. Er trägt ein hellblaues Hemd und eine dunkelgraue Hose und steht in einem Flur mit weißer Wand, den Rücken nach rechts in Richtung Wand gerichtet, dem Betrachter halb zugewandt. Die Flurflucht läuft nach links auf ein Fenster zu.<address>© Uni MS - Linus Peikenkamp</address>
© Uni MS - Linus Peikenkamp

Chemiker Armido Studer erhält Leibniz-Preis

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft zeichnet den Chemiker Prof. Dr. Armido Studer für seine exzellente Forschung mit einem Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis aus. Mit einer Preissumme von 2,5 Millionen Euro ist der Leibniz-Preis der höchstdotierte und wichtigste deutsche Forschungsförderpreis.

Das Foto zeigt den Theologen Professor Doktor Norbert Köster. Er spricht in ein Mikrofon.<address>© Uni MS - Linus Peikenkamp</address>
© Uni MS - Linus Peikenkamp

Podcast: Wie der Theologe Norbert Köster die Krise der katholischen Kirche bewertet

Mit Blick auf den deutlichen Mitgliederrückgang in der katholischen Kirche sieht der Theologe Prof. Dr. Norbert Köster von der Universität Münster vor allem finanzielle Gründe sowie Veränderungen in der individuellen Lebenswelt als zentrale Faktoren für diesen Trend. In der neuen Folge des „Umdenken“-Podcasts erläutert der die Konsequenzen dieses Trends und die Reformbemühungen der Kirche.

Mikroskopische Aufnahme: Amöbe (links), Tierzelle (rechts). In beiden Zellen sieht man das Talin-Protein rot und weiß fluoreszieren. Der Bildhintergrund ist dunkel.<address>© AG Grashoff</address>
© AG Grashoff

Biologen weisen in Studie uralte Form der Zelladhäsion nach

Ein Team um Prof. Dr. Carsten Grashoff und die Doktorandin Srishti Rangarajan vom Institut für Integrative Zellbiologie und Physiologie hat nun gezeigt, dass das sogenannte Talin-Protein eine zentrale und im Laufe der Evolution weitgehend unveränderte Rolle bei der Zellanheftung spielt.

Luftaufnahme des Schlosses<address>© Uni MS - Johannes Wulf</address>
© Uni MS - Johannes Wulf

Wechsel an der Universitätsspitze

Die Universität Münster steht vor einem Wechsel an der Spitze: Die derzeitige Präsidentin der Universität Osnabrück, Prof. Dr. Susanne Menzel-Riedl, wird zum 1. Oktober 2026 als neue Rektorin an den Schlossplatz nach Münster wechseln. Sie wird auf Prof. Dr. Johannes Wessels folgen, der der Universität Münster seit 2016 vorsteht.

Das linke Bild zeigt einen Teil des Flusses Falémé. Er ist verschmutzt. Die Spitze eines Bootes ragt von links in das Bild hinein. Das rechte Foto zeigt eine vertrocknete Ackerfläche<address>© Emma Wendt</address>
© Emma Wendt

Serie „Von der Uni in die Welt“: Forschen zwischen Gift und Gold

Im Südosten Senegals schlängelt sich der insgesamt 675 Kilometer lange Fluss Falémé durch die karge Landschaft. Durch die zunehmende Verwendung giftiger Chemikalien für den semi-industriellen sowie privaten Goldabbau wurde das Wasser kontaminiert. Die Doktorandin Emma Wendt vom Institut für Ethnologie untersucht in ihrem Promotionsprojekt, welche sozialen Folgen der Goldabbau verursacht.

Die Grafik zeigt beispielhaft die Ergebnisse von vier Fragen.<address>© Grafik: Uni MS - Alice Büsch</address>
© Grafik: Uni MS - Alice Büsch

Reaktionen auf Beiträge zur Anwesenheitspflicht

In der Novemberausgabe der Unizeitung hat sich die Redaktion ausführlich den Themen Anwesenheitspflicht und Präsenzuniversität gewidmet – nicht um Position zu beziehen, sondern um die aktuelle Debatte widerzuspiegeln. Wir haben Sie, liebe Leserinnen und Leser, um ihre Meinungen und Argumente gebeten, und sind überwältigt von der Resonanz!

Zu sehen ist ein historisches Porträt von Jane Austen (1775 – 1817), gezeichnet von ihrer Schwester Cassandra.<address>© Wikimedia Commons</address>
© Wikimedia Commons

250. Geburtstag von Jane Austen: Unnachahmlich und zeitlos gut

Jane Austens Bücher sind Bestseller über Generationen hinweg. Zu ihrem 250. Geburtstag ehren Presse und Fans jeden Alters sie mit Festivals, Features und Re-Reads. Literaturwissenschaftlerin Dr. Franziska Quabeck vom Englischen Seminar sieht mehrere Gründe für den Erfolg der britischen Schriftstellerin – einer davon betrifft eine besondere Eigenschaft der Romanheldinnen.

Landkarte von Zypern<address>© stock.adobe.com - Arid Ocean</address>
© stock.adobe.com - Arid Ocean

Byzantinist Michael Grünbart über die EU-Ratspräsidentschaft Zyperns

Zypern übernimmt im neuen Jahr den Vorsitz im Rat der Europäischen Union. Damit ist dem Inselstaat vergönnt, was nur selten der Fall ist: Er steht im Rampenlicht. Byzantinist Prof. Dr. Michael Grünbart, geschäftsführender Direktor des Instituts für Interdisziplinäre Zypern-Studien, erläutert, warum es sich lohnt, den Blick auf die Insel zu lenken.

Das Bild zeigt Andreas Hensel, Martina Düfer und Katarina Kühn (von links) in einem Labor. Sie halten eine Patenturkunde in die Kamera.<address>© Uni MS - Linus Peikenkamp</address>
© Uni MS - Linus Peikenkamp

Wie die Universität Münster Erfindungen fördert

Mitte Oktober vermeldete der Deutschlandfunk: „Deutsche Forschungsinstitute sind führend bei Patentanmeldungen“. Grundlage war eine Studie des Europäischen Patentbüros (EPO). Auch an der Universität Münster gibt es Entdeckungen, die zu Patenten führen. Wer ist daran beteiligt? Welche Hürden gibt es? Was folgt auf eine Patentierung? Antworten gibt eine Erfindung aus der Pharmazie.

Flyer zur Weihnachtsvorlesung<address>© FB 12 - Hauke Engler</address>
© FB 12 - Hauke Engler

Fachbereich Chemie und Pharmazie lädt zur Weihnachtsvorlesung ein

Bei der Vorlesung mit dem Titel „Es werde Licht“ am 16. Dezember gehen Prof. Dr. Uwe Karst und Chemielaborant Michael Holtkamp der Faszination des Lichts nach. Die Veranstaltung ist öffentlich, Interessierte sind willkommen.

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