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<address>© Uni MS - Web und Design</address>
© Uni MS - Web und Design

Aktuelle Personalien

Wer ist im vergangenen Monat neu berufen worden? Wer wurde ausgezeichnet? Um welche Uni-Mitglieder trauert die Universität? Wir haben die wichtigsten Personalien für Sie zusammengefasst.

Eine Person hält ein Smartphone in den Händen, auf dem eine Frage der Studie zu sehen ist.<address>© Uni MS - Johannes Wulf</address>
© Uni MS - Johannes Wulf

Online-Studie zur Bundestagswahl über individuellen Umgang mit politischen Krisen

Die Bundestagswahl ist von zahlreichen Konfliktthemen geprägt, die Unsicherheit und Sorgen auslösen. Eine am 8. Februar startende Online-Studie des Psychologen Prof. Dr. Mitja Back und des Politikwissenschaftlers Prof. Dr. Bernd Schlipphak widmet sich dem Zusammenhang zwischen medialer Berichterstattung, Nachrichtenkonsum und Persönlichkeitsmerkmalen bei der Einschätzung der Bedrohungslage.

Die rund 20-köpfige Delegation steht während eines Gesprächs vor einem Obelisken. Im Hintergrund ist der Petersdom zu sehen.<address>© Uni MS - Johannes Wulf</address>
© Uni MS - Johannes Wulf

„Asking the Pope for Help“: Forscher präsentieren in Rom erste Erkenntnisse über jüdische Bittbriefe

Eine Delegation hat jüngst den Vatikan besucht und über das Projekt „Asking the Pope for Help“ gesprochen. In diesem erforschen münstersche Wissenschaftler an den Vatikan gerichtete Hilfegesuche jüdischer Menschen während der NS-Herrschaft. Einige dieser Briefe zeugen von der Verfolgung in Rom, wie sie auch die Jüdin Settimia Spizzichino erlebte. Drei ihrer Nachkommen waren Teil der Delegation.

Veranstaltungen

Links auf dem Bild ist ein Wahlschein zu sehen, auf denen man Kreuze für die Erst- und die Zweitstimme setzen kann. Rechts auf dem Bild befinden sich Buttons mit den Logos verschiedener deutscher Parteien.<address>© Andreas Prott - stock.adobe.com</address>
© Andreas Prott - stock.adobe.com

Politikwissenschaftler Norbert Kersting spricht über die Besonderheiten der anstehenden Bundestagswahl

Die Bundestagswahl 2025 steht aufgrund vorgezogener Neuwahlen schon am 23. Februar an. In einer Serie beleuchtet die Stabsstelle Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit mit hiesigen Expertinnen und Experten verschiedene Aspekte der Wahl. Im ersten Teil spricht der Politikwissenschaftler Prof. Dr. Norbert Kersting über die Charakteristika des anstehenden nationalen Urnengangs.

Das Spiel „Calculating at the speed of light“ vermittelt grundlegendes Wissen und kann kostenfrei gespielt werden.<address>© PHOENICS project</address>
© PHOENICS project

Computerspiel vermittelt Wissen zu optischen Chips und KI

Im europäischen Forschungsprojekt „PHOENICS“ ist ein Computerspiel entstanden, bei dem Jugendliche die Funktionsweisen eines Lasers, Rechenoperationen und eine neue Art von Computerarchitektur kennenlernen.

Der Panoramablick von oben in die Aula zeigt Dutzende Stuhlreihen, in denen Hunderte Personen mit Urkunden sitzen und in die Kamera schauen.<address>© Uni MS - Thomas Mohn</address>
© Uni MS - Thomas Mohn

Musik und Tanz bei ProTalent-Stipendienfeier

Förderer und Geförderte des Stipendienprogramms ProTalent trafen sich am Donnerstag (30. Januar) zur gemeinsamen Stipendienfeier in der Aula des Schlosses. Prof. Dr. Ulrike Weyland, Prorektorin für Studium und Lehre, dankte den 120 Förderern für ihre tatkräftige Unterstützung und betonte die Bedeutung von finanzieller Sicherheit für junge Talente.

Dr. Luca Wiggering vom Institut für Theoretische Physik<address>© privat</address>
© privat

Luca Wiggering erhält Infineon-Promotionspreis 2025

Der Physiker Dr. Luca Wiggering erhält für seine mit „summa cum laude“ bewertete Dissertation an der Universität Münster den Infineon-Promotionspreis 2025. Er untersuchte in seiner Arbeit unter anderem mögliche Bausteine dunkler Materie.

Prof. Dr. Martin Salinga (links) und Sebastian Walfort im Laserlabor am Institut der Materialphysik<address>© Niklas Vollmar</address>
© Niklas Vollmar

Neue Einblicke in die Umwandlungsdynamik von Antimon

Am Institut für Materialphysik werden Materialien erforscht, die ihre innere Struktur in kürzester Zeit umwandeln und dabei ihre optischen Eigenschaften stark verändern können. Ein Team um Prof. Dr. Martin Salinga zeigte, welche Phasen das chemische Element Antimon dabei durchläuft.

Das künstliche Bild zeigt einen Globus. Darunter stehen Menschen auf einem aufgeschlagenen Buch. Sie zeigen auf den Globus.<address>© stock.adobe.com - Wilasini (Generiert mit KI)</address>
© stock.adobe.com - Wilasini (Generiert mit KI)

Erdkunde stärkt Klimabildung

Ist der aktuelle Geografieunterricht in den Schulen und Hochschulen didaktisch und inhaltlich auf der Höhe? Mit seinen jüngsten Anmerkungen zu diesem Thema hat Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann eine Debatte ausgelöst, die vielerorts – auch an der Universität Münster – für Reaktionen sorgte.

Zwei Studentinnen und drei Studenten stehen und sitzen mitten in einer Turnhalle und halten verschiedene Sportgeräte in den Händen.<address>© Uni MS - Johannes Wulf</address>
© Uni MS - Johannes Wulf

Teil 8 der Serie „fit und gesund“: Mehr als Spiel und Spaß

Im Sportstudium lernen angehende Lehrerinnen und Lehrer, wie sie Kindern und Jugendlichen im späteren Schulalltag Fitness- und Gesundheitsthemen nahebringen und Freude an Bewegung vermitteln. Wie schätzen sie die Bedeutung von Sport und Bewegung ein? Fünf Sportstudierende geben Antworten auf fünf Fragen.

Zu sehen sind Dr. Helge Nieswandt (l.) und sein Nachfolger Dr. Torben Schreiber vor dem Türschild des Archäologischen Museums, die wie bei einem Staffellauf das Inventarbuch in den Händen halten.<address>© Uni MS - Brigitte Heeke</address>
© Uni MS - Brigitte Heeke

Ein harmonischer Übergang

Die beiden sind Vorgänger und Nachfolger an derselben Stelle, auch wenn sie offiziell umbenannt wurde: Helge Nieswandt war seit 2002 Kustos, Torben Schreiber ist seit November Kurator des Archäologischen Museums. Sie teilen eine große Begeisterung für ihr Haus und freuen sich schon auf die nächste Sonderausstellung mit Exponaten aus Sizilien.

Fotokollage: Rechte Bild zeigt Prof. Dr. Dr. Udo Dannlowski vor seinem großen Monitor. Linkes Bild zeigt zwei Studierende, Rosa Herzog und Till Pauly, vor dem sogenannten AStA-Häuschen. Sie halten ein Plakat in den Händen. Das Plakat zeigt ein Zelt vor dem Schloss.<address>© Uni MS - Johannes Wulf</address>
© Uni MS - Johannes Wulf

Ehre für herausragende Leistungen – zwei Porträts

Beim Neujahrsemfang im münsterschen Schloss nahmen über 400 Gäste an der Verleihung der Rektoratspreise teil. Prof. Dr. Dr. Udo Dannlowski wurde mit dem 30.000 Euro dotierten Forschungspreis für seine international anerkannte Forschung ausgezeichnet. Rosa Herzog und Till Pauly erhielten den 7.500 Euro dotierten Studierendenpreis für die Organisation der „Wo(hn) Raum“-Camps und des „Erstis ohne Wo(

Ein großes goldenes A auf pinken Hintergrund, im A steht der Slogen der Preisekampagne: Haben Sie in diesem Semester schon eine*n Kolleg*in nominiert?<address>© Grafik: Safir - goldmarie design</address>
© Grafik: Safir - goldmarie design

Universität möchte die Nominierungskultur stärken

Mit dem Slogan „Ausgezeichnet! Haben Sie in diesem Semester schon eine*n Kolleg*in nominiert?“ möchte die Safir Forschungsförderberatung mit dem Rektorat möglichst viele Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler motivieren, Kolleginnen und Kollegen oder sich selbst für Forschungspreise und Auszeichnungen zu nominieren. Wir haben die wichtigsten Fragen und Antworten zur neuen Kampagne zusammengetragen.

Zahlreiche Spielfiguren in unterschiedlichen Farben symbolisieren die Parteienlandschaft in Deutschland. In der Mitte des Bildes liegt ein Zettel , auf dem ein schwarzer Kreis mit einem roten Kreuz abgebildet ist. Dies symbolisiert die Möglichkeit der Wahl zwischen den Parteien, wenn Ende Februar der neue Bundestag gewählt wird.<address>© stock.adobe.com - Ingo Bartussek</address>
© stock.adobe.com - Ingo Bartussek

Gastbeitrag: Große Herausforderungen für die Parteiendemokratie

In Deutschland stehen Ende Februar Neuwahlen an. In Landtagswahlen zeigen sich bereits Phänomene und Entwicklungen, die sich auch in anderen europäischen Ländern beobachten lassen. Historikerin Prof. Dr. Silke Mende fragt in ihrem Gastbeitrag: Ernste Krise und Chance zugleich?

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