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Namen und Nachrichten von der Universität Münster<address>© WWU – Designservice</address>
© WWU – Designservice

Aktuelle Personalien

Wer ist im vergangenen Monat neu berufen worden? Wer wurde ausgezeichnet? Um welche WWU-Mitglieder trauert die Universität? Wir haben die wichtigsten Personalien für Sie zusammengefasst.

Kirchentage (wie hier 2019 in Dortmund) verstehen sich als Feste des Glaubens und als Forum zum Austausch über aktuelle gesellschaftliche Fragen<address>© WWU - bhe</address>
© WWU - bhe

Zahlreiche WWU-Wissenschaftler diskutieren auf dem Kirchentag

Kirchentage sind ein buntes Glaubens-, Kultur- und Musikfestival, aber auch eine Plattform für kritische Debatten. An diesem Forum zum Austausch über aktuelle gesellschaftliche Fragen beteiligen sich regelmäßig Wissenschaftler der WWU. Vom 7. bis 11. Juni kommen sie auf den Bühnen in Nürnberg zu Wort.

Veranstaltungen

Museumsdirektor Prof. Dr. Harald Strauß erläutert, aus welchen Pflanzen die Karbonwälder bestanden.<address>© WWU - bhe</address>
© WWU - bhe

Als rund ums Schloss ein tropischer Regenwald stand

Im Geomuseum der Universität Münster können die Gäste ab dem 10. August die erdgeschichtlichen Entwicklungen vom Urknall vor 13,8 Milliarden Jahren bis heute auf faszinierende Weise nachvollziehen. Der Museumsteam gab wenige Wochen vor der Eröffnung jetzt mit einem Gang durch die Karbon-Wälder einen Einblick in einen der 14 Themenbereiche.

Der neue Hochschulrat (v.l.n.r.): Dr. Elke Topp, Matthias Löb, Prof. Dr. Cornelia Denz, Prof. Dr. Janbernd Oebbecke, Jürgen Kaube, Prof. Dr. Hans-Jürgen Kirsch, Prof. Dr. Heidrun Thaiss und Prof. Dr. Martina Wagner-Egelhaaf.<address>© WWU - Peter Leßmann</address>
© WWU - Peter Leßmann

Hochschulrat startet in neue Amtszeit

Der neue Hochschulrat der Universität Münster hat während seiner konstituierenden Sitzung erneut Dr. Elke Topp zur Vorsitzenden gewählt. Neue Mitglieder sind die Präsidentin der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt Braunschweig, Prof. Dr. Cornelia Denz, und der ehemalige Direktor des Landschaftsverbands Westfalen-Lippe, Matthias Löb.

Pflanzen wie diese Schafgarbe machen Gärten insektenfreundlicher.<address>© Botanischer Garten</address>
© Botanischer Garten

Botanischer Garten lädt zu Sonntagsführung ein

Der Botanische Garten lädt am 4. Juni (Sonntag) zu einer öffentlichen Führung ein. Dabei bekommen die Teilnehmer Tipps, welche Pflanzen einen Garten besonders insektenfreundlich machen. Eine Anmeldung ist erforderlich.

Die Handball-Alternative &quot;Qatch&quot; wird an einem sogenannten Teq-Tisch gespielt, der an eine gekrümmte Tischtennisplatte erinnert.<address>© qatch.org</address>
© qatch.org

Dritte Ausgabe des Qatch-Turniers an der Universität Münster

Das Institut für Sportwissenschaft macht wieder „Qatch“ – und das mit voller Absicht. Das Akronym steht für „Quality Alternative Training Concept for Handball“. Die Handball-Alternative erfreut sich in der Sportszene wachsender Beliebtheit. Das Turnier findet am 3. Juni (Samstag) von 10 bis 18 Uhr am Leonardo-Campus der WWU statt.

<address>© WWU - Sophie Pieper</address>
© WWU - Sophie Pieper

Podcast über interdisziplinäre Zusammenarbeit in der Wissenschaft

Wissenschaftliche Fragestellung sind komplex – deswegen braucht es spezialisierte Forscherinnen und Forscher. Genauso wichtig ist aber die Kooperation mit Kollegen aus anderen Fachgebieten, denn viele Forschungsfragen können nur im Team bearbeitet werden. Wie das gelingt, berichtet Michael Schäfers, Professor für Nuklearmedizin und translationale Bildgebung sowie Direktor des European Institute for Molecular Imaging der WWU, im Podcast für das Dossier „vernetzt & interdisziplinär“.

Der Code of Conduct betont unter anderem einen respektvollen und wertschätzenden Umgang miteinander.<address>© WWU - Designservice</address>
© WWU - Designservice

„Code of Conduct“: Für ein besseres Miteinander

Das Rektorat der WWU hat den „Code of Conduct“ beschlossen. Dabei handelt es sich um eine Vereinbarung, in der die Werte, die die Menschen der Universität Münster verbinden und zu denen sich die WWU als Institution bekennt, zusammengeführt und transparent gemacht werden.

Prof. Dr. Frank Glorius ist an einer aktuellen Studie beteiligt, die neuartige Moleküle vorstellt, mit denen sich „Krebsgene“ inaktivieren lassen.<address>© Bayer Foundation</address>
© Bayer Foundation

Chemiker entwickeln neuen Ansatz in der Krebsforschung

Ein amerikanisch-deutsches Forscherteam beschreibt in der Fachzeitschrift „Nature“ einen neuen Ansatz, um über eine gezielte Veränderung der RNA bestimmte „Krebsgene“ auszuschalten. Unter den Wissenschaftlern ist Prof. Dr. Frank Glorius vom Organisch-Chemischen Institut der WWU Münster.

Vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) beauftragte Mitglieder des Arbeitskreis Meteore (AKM) dokumentierten kurz nach dem Meteoritenfall ein 233,4 Gramm schweres Steinmeteoriten-Fundstück und die beschädigten Dachpfannen.<address>© Carsten Jonas, AKM</address>
© Carsten Jonas, AKM

Experten bestätigen Meteoritenfund in Elmshorn

Ein angeblicher Meteoritenfund Ende April in Elmshorn in Schleswig-Holstein ist nun bestätigt: Planetologen aus Münster und Dresden haben den Fund wissenschaftlich analysiert und festgestellt, dass es sich bei dem Gestein um einen sogenannten gewöhnlichen Chondriten des Typen H handelt – ein Meteorit mit einem besonders hohen Anteil an Metall.

GSO1 ist wichtig für die pflanzliche Salzstresstoleranz. Links: Verlustmutanten der Rezeptorkinase GSO1 (gso1) weisen bei Salzstress im Vergleich zum Wildtyp (Col) ein verringertes Wachstum des Sprosses und der Wurzel auf. Mitte: Salzstress führt zu einer erhöhten Akkumulation der Rezeptorkinase GSO1 spezifisch im Meristem der Wurzelspitze und in der Endodermis der Differenzierungszone. Die Kinase SOS2 ist in der gesamten Wurzel präsent und Salzstress führt hier zu einer allgemein höheren Akkumulation (Darstellung in Falschfarben). Rechts: Modell der Arabidopsis-Wurzel bei Salzstress.<address>© Chen C. et al./The EMBO Journal (2023)e113004</address>
© Chen C. et al./The EMBO Journal (2023)e113004

Forscher finden neuen Mechanismus für die Salz-Entgiftung in Pflanzen

Ein Team von Wissenschaftlern, darunter Prof. Dr. Jörg Kudla vom Institut für Biologie und Biotechnologie der Pflanzen der WWU, hat bei der Acker-Schmalwand (Arabidopsis thaliana) einen Mechanismus gefunden, mit dem die Pflanzen ihre empfindlichen Stammzellen im Bildungsgewebe der Wurzelspitze vor Salzstress schützen.

Alfred Müller-Armack – hier im Garten des Canisianerklosters in Vreden – arbeitete von 1938 bis 1950 an der Universität Münster.<address>© Archiv der Brüdergemeinschaft Canisius</address>
© Archiv der Brüdergemeinschaft Canisius

Alfred Müller-Armack: Ein Mittäter ohne Vorbildcharakter

Er gilt als Erfinder der sozialen Marktwirtschaft. Von 1938 bis 1950 wirkte Alfred Müller-Armack an der Universität Münster. Der Wissenschaftler ließ sich ab 1933 auf die Denkwelt des Nationalsozialismus ein. Ein jetzt veröffentlichtes Buch zeichnet die intellektuelle und politische Entwicklung des Ökonomen nach. Es ist in der Reihe des Universitätsarchivs der WWU erschienen.

Eine Klasse des Gymnasiums Paulinum testet vor der offiziellen Eröffnung mit Kanzler Matthias Schwarte (l.), AFO-Leiter Dr. Thomas Bilda (r.) und Q.UNI-Projektleiterin Jessica Oertel (2. von rechts) das Experiment „Origami-Rakete“.<address>© WWU - Sophie Pieper</address>
© WWU - Sophie Pieper

Am 29. Mai wird das Q.UNI Camp 2023 im Schlossgarten eröffnet

Das Q.UNI Camp öffnet vom 29. Mai bis zum 9. Juli seine Tore im Schlossgarten. Schulklassen und Kitagruppen können sich für verschiedene Workshops anmelden. Am Eröffnungstag am 29. Mai ist der Eintritt für alle Interessierten kostenlos.

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