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Zu sehen ist eine Luftaufnahme der Stadt Hannover.<address>© Adobe Stock - rammi76</address>
© Adobe Stock - rammi76

Evangelischer Kirchentag: Universität Münster ist zahlreich vertreten

„Spirituelle Abenteuer – Orientierung im Glaubensdschungel“ verspricht eine der vielen Veranstaltungen auf dem Kirchentag in Hannover mit Theologinnen und Theologen aus Münster. Bei weiteren Podiumsdiskussionen geht es um ost- und westdeutsche Perspektiven, um Ökumene und um den Transfer wissenschaftlicher Exegese in die praktische Verkündigung.

Die Grafik zeigt drei ineinander gesetzte Umrisse von Köpfen.<address>© David Koch</address>
© David Koch

Neue Arbeitsstelle erforscht Rolle von Männern im Islam

Am Zentrum für Islamische Theologie (ZIT) der Universität Münster wird eine neue „Arbeitsstelle für kritische, interdisziplinäre und interreligiöse Männlichkeitsforschung“ gegründet. Die Eröffnung findet am 22. April statt. Leiter der Arbeitsstelle sind Prof. Dr. Mouhanad Khorchide und Dr. David Koch vom ZIT.

Ein Mann zeigt mit der linken Hand auf ein Ausstellungsstück des Archäologischen Museums der Universität Münster.<address>© Uni MS - Archäologisches Museum</address>
© Uni MS - Archäologisches Museum

Archäologisches Museum freut sich über Epinetron als Dauerleihgabe

Das Archäologische Nationalmuseum in Athen hat dem Archäologischen Museum der Universität Münster ein Epinetron als Dauerleihgabe überlassen. Das fast 2.500 Jahre alte Artefakt, das einst zur Wollverarbeitung diente und später zu einem beliebten Statussymbol wurde, füllt eine Lücke im Bestand des Museums.

Veranstaltungen

Zu sehen ist eine Grafik, die im Hintergrund einen nachdenklichen Menschen zeigt. Davor sind die Angaben zur Ringvorlesung zu lesen.<address>© ZfW</address>
© ZfW

Zentrum für Wissenschaftstheorie veranstaltet öffentliche Ringvorlesung

Was haben Sherlock Holmes, wasserscheue Fußgänger und sterbliche Katzen mit dem freien Willen zu tun? Handeln wir bewusst, oder ist das nur eine Illusion? Eine öffentliche Ringvorlesung des Zentrums für Wissenschaftstheorie nimmt im Sommersemester solche und weitere Fragen zum menschlichen Geist in den Blick.

Das Bild zeigt das Titelblatt des Koalitionsvertrags mit der Überschrift „Verantwortung für Deutschland. Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD. 21. Legislaturperiode“.<address>© Uni MS - André Bednarz</address>
© Uni MS - André Bednarz

Die Politologen Bernd Schlipphak und Oliver Treib ordnen den Koalitionsvertrag ein

Am 11. April (Mittwoch) haben die Union aus CDU und CSU die Gespräche über eine Regierungsbildung mit der SPD beendet und einen gemeinsamen Koalitionsvertrag vorgestellt. Die Politikwissenschaftler Prof. Dr. Oliver Treib und Prof. Dr. Bernd Schlipphak von der Universität Münster ordnen das Arbeitspapier der möglichen Koalitionäre im Interview ein.

Auf dem Gruppenfoto sind Vertreterinnen und Vertreter der ausgezeichneten Projekte zu sehen sowie weitere Beteiligte aus der Universität und Stadtgesellschaft Münster.<address>© Uni MS - Julian Meyer</address>
© Uni MS - Julian Meyer

Universitätsstiftung prämiert zwei bürgerwissenschaftliche Projekte

In einer Feierstunde hat die Universitätsstiftung Münster zwei herausragende bürgerwissenschaftliche Forschungsvorhaben mit dem Citizen-Science-Preis 2024 ausgezeichnet. Beide Projekte befassen sich aus unterschiedlichen Perspektiven mit Fragen nach Herkunft und Zugehörigkeit.

Blick ins Innere des KATRIN-Hauptspektrometers<address>© M. Zacher/KATRIN Coll.</address>
© M. Zacher/KATRIN Coll.

KATRIN wiegt Neutrinos präziser als je zuvor

Das internationale KATRIN-Experiment, an dem auch die Gruppe von Astroteilchenphysiker Prof. Dr. Christian Weinheimer beteiligt ist, hat Maßstäbe gesetzt: Eine aktuelle Veröffentlichung in „Science“ zeigt, dass Neutrinos höchstens 8 x 10 hoch -37 Kilogramm wiegen. So präzise hat niemand zuvor die Masse eingegrenzt.

Das Bild zeigt einen hellen Kreis in der Mitte, in dem ein junger Mann in ein Mikrophon singt.<address>© ZIT</address>
© ZIT

Universität lädt zu Ringvorlesung über die Rolle von Musik im Islam ein

Muslimischen Hip-Hop in Großbritannien, Musik zur Glaubensvermittlung im Senegal, Underground-Szenen in Indonesien: Um die Verbindung von Musik und Islam geht es in einer öffentlichen Ringvorlesung, zu der das Zentrum für Islamische Theologie und das Institut für Ethnologie einladen.

Das Foto zeigt den Wissenschaftler Doktor Jens Struck. Er spricht in ein Mikrofon.<address>© Uni MS - Linus Peikenkamp</address>
© Uni MS - Linus Peikenkamp

Podcast: Wie der Soziologe und Kriminologe Jens Struck Clankriminalität bewertet

Der Begriff Clankriminalität schafft ein verzerrtes Bild in der öffentlichen Wahrnehmung, indem er ganze Familien pauschal unter Verdacht stellt. Das Problem bestehe vor allem darin, dass es keine einheitliche oder sinnvolle Definition für den Begriff gebe, erklärt Soziologe und Kriminologe Dr. Jens Struck in der neuen Folge des „Umdenken“-Podcasts.

Zu sehen sind Michel Bollag, Prof. Dr. Dina El Omari und Prof. Dr. Edith Petschnigg, die den Herbert-Haag-Preis 2025 erhalten haben (v.l.). Die drei stehen auf unterschiedlichen Stufen einer Außentreppe.<address>© Herbert-Haag-Stiftung - Franca Pedrazzetti</address>
© Herbert-Haag-Stiftung - Franca Pedrazzetti

Stiftung zeichnet Dina El Omari mit Herbert-Haag-Preis aus

Prof. Dr. Dina El Omari vom Zentrum für Islamische Theologie (ZIT) ist in Luzern mit dem Herbert-Haag-Preis 2025 ausgezeichnet worden. Die Leiterin des ZIT-Arbeitsbereichs für interkulturelle Religionspädagogik erhielt die Auszeichnung für ihr Engagement im interreligiösen Dialog.

Termine und Themen der Vortragsreihe „Physik zur Mittagszeit“<address>© Norbert Heine</address>
© Norbert Heine

Spannende Quantenphysik nach dem Markt-Besuch am Samstag

Menschen auf der ganzen Welt feiern 2025 das 100-jährige Jubiläum der Quantenphysik. Der Fachbereich Physik lädt aus diesem Anlass zur Vortragsreihe „Physik zur Mittagszeit“ ein. Dabei gibt es für die breite Öffentlichkeit verständliche und kurzweilige Einblicke in die Wissenschaft. Der Auftakt findet am 12. April statt.

Das Foto zeigt einen Wörterbucheintrag des Begriffs „Rüge“.<address>© Uni MS - Johannes Sträßer</address>
© Uni MS - Johannes Sträßer

Wissenschaftliches Fehlverhalten: Universität spricht Rüge gegen Zellbiologen aus

Das Rektorat der Universität Münster spricht eine öffentliche Rüge gegen Dr. Konrad Kleszczynski von der Medizinischen Fakultät wegen wissenschaftlichen Fehlverhaltens aus. Grund sind Unstimmigkeiten in verschiedenen Abbildungen, die Teil mehrerer Publikationen des Zellbiologen sind. Für eine Untersuchungskommission legen die Befunde den Verdacht der Unachtsamkeit oder Manipulation nahe.

Zu sehen ist ein Foto aus der Ausstellung mit Werken von Hans-Günther Kaufmann. Dieses Bild zeigt einen Hügel in einer Wüste.<address>© Abraham Accords Institute Germany | Hans-Günther Kaufmann</address>
© Abraham Accords Institute Germany | Hans-Günther Kaufmann

Öffentliche Vorträge zu ethischen Grundlagen der Religionen

Zu einer Vortragsreihe über umweltethische Grundlagen von Judentum, Christentum und Islam lädt die Universität Münster ab dem 7. April ein. Die öffentlichen Veranstaltungen sind Teil des Begleitprogramms zur Foto-Ausstellung „Wir sind Schöpfung“.

Auf dem Symbolfoto sind zwei Jugendliche zu sehen, die eine medizinische Maske tragen.<address>© stock.adobe.com - davit85</address>
© stock.adobe.com - davit85

Corona: Junge Menschen in Jugendhilfe-Einrichtungen waren stark belastet

Jugendliche in stationären Jugendhilfe-Einrichtungen waren während der Coronapandemie von härteren Einschränkungen betroffen als Gleichaltrige in Familien – obwohl sie aufgrund von biografischen Erfahrungen oft deutlich stärker vorbelastet sind. Zu diesem Ergebnis kommen Prof. Dr. Claudia Equit und Elisabeth Thomas vom Institut für Erziehungswissenschaft in einer aktuellen Studie.

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