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Dr. Manuel Köster<address>© Institut für Didaktik der Geschichte</address>
© Institut für Didaktik der Geschichte

Öffentliche Vorlesung: Wie Klänge und Töne Geschichte beeinflussen

In seiner Antrittsvorlesung an der Uni Münster thematisiert Dr. Manuel Köster vom Institut für Didaktik der Geschichte das Forschungsfeld der „Sound History“. Der Historiker beleuchtet bei der öffentlichen Veranstaltung am 3. November die Relevanz der Töne und Klänge für das historische Lernen.

Zu sehen ist ein Porträtfoto von Prof. Dr. Vitali Gretschko.<address>© Julian Meyer</address>
© Julian Meyer

Vortrag über Einfluss von künstlicher Intelligenz in der Wirtschaft

Schon heute verhandeln KI-Systeme eigenständig Verträge, interagieren als autonome Agenten auf Märkten und formen die Art und Weise, wie wir Informationen wahrnehmen. Ein neues Veranstaltungsformat „Update Wirtschaft“ erläutert am 4. November, was das für Wirtschaft und Gesellschaft bedeutet. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.

Zu sehen ist eine Grafik mit Symbolen aus verschiedenen Geisteswissenschaften, darunter auch die Theologien.<address>© Uni MS - Robert Matzke</address>
© Uni MS - Robert Matzke

Wie Bildung gegen Diskriminierung hilft

Zu einer öffentlichen Tagung über Diskriminierung und darüber, was man mithilfe von Bildung dagegen tun kann, lädt das Zentrum für Islamische Theologie alle Interessierten Anfang November ein. Den Einführungsvortrag hält eine Holocaust-Überlebende aus Großbritannien.

Veranstaltungen

Zu sehen sind Prof. Dr. Achim Lichtenberger (l.), der applaudiert, und Prof. Dr. Carl Friedrich Gethmann mit der Urkunde in den Händen.<address>© Uni MS - Stefan Klatt</address>
© Uni MS - Stefan Klatt

Ehrendoktorwürde für Philosophen Carl Friedrich Gethmann

Für seine bahnbrechenden Arbeiten beispielsweise zur Wissenschaftstheorie, Metaphysik und Ethik hat der Fachbereich Geschichte/Philosophie den Emeritus der Universität Duisburg/Essen, Prof. Dr. Carl Friedrich Gethmann, die Ehrendoktorwürde verliehen. In seinem Festvortrag erläuterte er die Relevanz philosophischer Unterscheidungen für politische Entscheidungen und für gesellschaftliche Debatten.

Das Foto zeigt eine Kirche vom Rednerpult aus, auf dem eine Bibel in englischer Sprache liegt.<address>© Adobestock - Em Neems Photography</address>
© Adobestock - Em Neems Photography

Öffentlicher Vortrag zum Reformationsfest

Protestpredigten stehen im Mittelpunkt eines öffentlichen Vortrags zum Reformationsfest, zu dem die Evangelisch-Theologische Fakultät am 30.Oktober einlädt. Gastrednerin ist die evangelische Theologin Prof. Dr. Ruth Conrad von der Berliner Humboldt-Universität.

Zu sehen ist ein historisches Motiv, die Vogelpredigt des hl. Franziskus im Sacro Convento, Assisi, Umbrien, Italien.<address>© adobestock - tauav</address>
© adobestock - tauav

Tiertheologie: Universität Münster lädt zu Vortrag und Podium ein

Welchen Beitrag können Judentum, Christentum und Islam zur Transformation der Mensch-Tier-Beziehung leisten? Mit dieser Frage beschäftigt sich ein neues, von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördertes Forschungsnetzwerk. Zu dessen Eröffnung lädt die Universität am 29. Oktober zu einer öffentlichen Abendveranstaltung ein.

Zu sehen ist das Plakat der Reihe.<address>© CfB</address>
© CfB

Öffentliche Vorträge über Beziehung zwischen Mensch und Tier

Zu einer Ringvorlesung mit dem Titel „Zwischen Wildnis und Polis – Aktuelle Debatten um die Ethik der Mensch-Tier-Beziehung“ lädt das Centrum für Bioethik der Universität Münster in Kooperation mit dem Philosophischen Institut der Universität Düsseldorf alle Interessierten ein.

Zu sehen ist eine Grafik mit Silhouetten von mehreren Personen in typischen Lehr- oder Lernsituationen.<address>© Uni MS – ZHL</address>
© Uni MS – ZHL

Universität lädt zu einem Tag der Lehre ein

Die Universität Münster lädt alle Interessierten am 27. Oktober zu einem Tag der Lehre 2025 ein. Unter dem Titel „Die Lehre(n) der Zukunft: Gemeinsam forschend lernen und lehren“ können sich alle Interessierten über aktuelle und innovative Lehrkonzepte austauschen. Wer nicht vor Ort dabei sein kann, kann die Veranstaltung im Live-Stream verfolgen.

Gruppenfoto von Dr. Sebastian Beßler, Dr. Alexander Potthoff, Dr. Jens Soltwisch, Dr. Jan Schwenzfeier, Prof. Dr. Klaus Dreisewerd. Die Forscher stehen und sitzen vor dem modifizierten Fluoreszenzmikroskop-t-MALDI-2-Massenspektrometer.<address>© Peter Leßmann</address>
© Peter Leßmann

Forschungsteam macht chemische Signale einzelner Zellen sichtbar

Wie kommunizieren Zellen im Tumorgewebe miteinander und was sagt dies über den Krebs aus? Forscher des Instituts für Hygiene der Universität Münster haben eine Methode entwickelt, die Fluoreszenzmikroskopie mit bildgebender Massenspektrometrie kombiniert. Damit werden Stoffwechselunterschiede einzelner Zellen erstmals sichtbar, was einen Fortschritt für Diagnose und Therapie darstellt.

Zu sehen sind Schlossplatz und Schloss in Münster.<address>© Uni MS - Johannes Wulf</address>
© Uni MS - Johannes Wulf

Welche Bildungsideale verfolgen Universitäten?

Hat das Medizinstudium Nebenwirkungen? Wie lassen sich „fake news“ erkennen und welche Rolle spielt das in der Didaktik eines Fachs? Dieser und anderen Fragen rund um Bildungsideale widmet sich eine aktuelle Ringvorlesung der Universität Münster. Alle Interessierten sind willkommen.

Auch Tiere können träumen und ihre Erlebnisse im Schlaf verarbeiten.<address>© Steph, KI generiert – stock.adobe.com</address>
© Steph, KI generiert – stock.adobe.com

Kinder-Uni: Was passiert, wenn wir schlafen?

Nachts wird es spannend in unserem Kopf: Während wir schlafen, arbeitet das Gehirn auf Hochtouren. Es sortiert Erinnerungen, räumt Abfallstoffe weg und erfindet dabei manchmal die seltsamsten Geschichten – unsere Träume. Aber warum brauchen wir überhaupt Schlaf? In der Kinder-Uni-Vorlesung am 30. Oktober geht Prof. Dr. Ricarda Schubotz dieser Frage auf den Grund.

Ein Team aus der Psychologie, Biologie, Soziologie, Ökonomie und Philosophie erforscht die individuellen Unterschiede im Sozialverhalten bei Menschen und Tieren.<address>© mpix-foto – stock.adobe.com</address>
© mpix-foto – stock.adobe.com

Neuer Ansatz für die Erforschung individueller Unterschiede im Sozialverhalten

Ein interdisziplinäres Forschungsteam unter der Leitung der Psychologen Dr. Niclas Kuper und Prof. Dr. Mitja Back von der Universität Münster stellt in der Fachzeitschrift „Nature Human Behaviour“ einen neuen Ansatz vor, um die Vielfalt individuellen Sozialverhaltens systematisch zu erforschen.

Symbolbild: Eine Hand hält ein Schild hoch, auf dem das mathematische &quot;gleich&quot;-Zeichen durchgestrichen ist.<address>© stock.adobe.com - 1STunningART (Bearb: Uni MS - Web und Design)</address>
© stock.adobe.com - 1STunningART (Bearb: Uni MS - Web und Design)

Öffentliche Vorlesungen über soziale Ungleichheit

Um Aspekte der sozialen Ungleichheit geht es in der öffentlichen Ringvorlesung der Kontaktstelle Studium im Alter. Den Auftakt macht am 20. Oktober die Wirtschaftswissenschaftlerin Dr. Verena Löffler mit einem Vortrag über das bedingungslose Grundeinkommen. Interessierte sind willkommen, eine Anmeldung ist erforderlich.

Zu sehen ist ein Porträt von Prof. Dr. Christina Clasmeier.<address>© Daniela Amodio</address>
© Daniela Amodio

Öffentliche Ringvorlesung über Psycholinguistik

Formen Worte unser Gehirn? Um Fragen rund um den Erwerb und die mentale Repräsentation von Sprache geht es in einer neuen Ringvorlesung am Fachbereich Philologie. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus der Anglistik, Germanistik, Niederlandistik und Slavistik stellen an vierzehn Dienstagen im Wintersemester ihre Forschung zur Psycholinguistik vor.

Das Schloss ist zu sehen, davor stehen Bäume im Herbstlicht.<address>© Uni MS - Kathrin Kottke</address>
© Uni MS - Kathrin Kottke

Universität Münster zählt zu den weltweit 200 besten Hochschulen

Die Universität Münster zählt laut dem aktuellen Hochschulranking des Magazins Times Higher Education (THE) erneut zu den 200 besten Universitäten der Welt. Unter den 2.191 bewerteten Hochschulen aus 115 Ländern belegt sie Rang 195 im internationalen und Platz 18 im nationalen Vergleich.

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