„Paper of the Month“ Februar 2017: Herausragende Publikationen an der Medizinischen Fakultät

Die Medizinische Fakultät der WWU vergibt ab sofort eine Auszeichnung für das Paper of the Month. Im Monat Februar 2017 wurde Priv.-Doz. Dr. Caterina Breitenstein (Klinik für Allgemeine Neurologie mit Institut für Translationale Neurologie) et al. ausgezeichnet für ihren Artikel in Intensive speech and language therapy in patients with chronic aphasia after stroke. Die Philosophie hinter dem Wettbewerb beschreibt Dekan Prof. Dr. med. Mathias Herrmann wie folgt:

Mit dem „Paper of the Month“ […] möchte die Fakultät die von ihren rund 2.000 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern kontinuierlich erbrachte, hervorragende, durch Veröffentlichung dokumentierte Forschungsleistung exemplarisch hervorheben und wertschätzen.


Das Paper kann in der Bibliothek gelesen werden. Ein Aufsteller weist auf den Gewinner hin.

Dr. O.Obst, der Leiter der Bibliothek, sieht in der neuen Auszeichnung eine grosse Chance: „Wir möchten den Studierenden durch die Paper of the Month – Aufsteller zeigen, dass an der Medizinischen Fakultät hervorragende Forschung geleistet wird. Jedesmal, wenn sie an dem Display vorbeikommen, werden sie daran erinnert, dass sie hier von den besten Wissenschaftlern unterrichtet werden, und dass sie stolz sein können auf ihre Fakultät. Vielleicht wird der ein oder andere sogar zu einer Doktorarbeit inspiriert.“

Eine Liste aller bisherigen Gewinner der Paper of the Month – Auszeichnung finden Sie hier.


Die Zweigbibliothek Medizin verzeichnet im Jahr rund 190.000 meist studentische Besucher. Diese können dort medizinisches Wissen im Eigenstudium erwerben und sich auf Prüfungen vorbereiten. Dazu stehen Einzel-und Gruppenarbeitsplätze, 65.000 gedruckte und 12.000 elektronische Bücher zur Verfügung, die – u.a. auch auch auf einem Tablet-Computer – ausgeliehen bzw. heruntergeladen werden können. Die Verschränkung von Wissen für Ausbildung, Forschung und Krankenversorgung ist für die Bibliothek ein zentrales Anliegen, was mit der Lizenzierung interdisziplinärer Wissensportale wie UpTodate oder eRef unterstützt wird.

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