Aktuelles 2017

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© WDR Lokalzeit

„Nach(haltig)gedacht“-Adventskalender in der WDR Lokalzeit

ZIN-Mitarbeiterin Carolin Bohn berichtet in der WDR Lokalzeit über den Adventskalender des neuen Blogs "Nach(haltig)gedacht"

Die WDR Lokalzeit beschäftigte sich in der Sendung vom 12.12.2017 mit dem Aufwand und Stress, den die weihnachtliche Geschenkesuche inzwischen für viele Menschen darstellt. Dabei wurde auch der Adventskalender des neuen Blogs „Nach(haltig)gedacht“, der vom Team rund um ZIN-Sprecherin Prof’in Doris Fuchs gestaltet wird, vorgestellt. Hier finden Interessierte sowohl Tipps für eine nachhaltigere Weihnachtszeit, als auch Denkanstöße zu Fragen rund um das gute Leben in der Advents- und Weihnachtszeit. | Weiterlesen...

ZIN-Sprecherin Prof’in Doris Fuchs auf Konferenzen zu „Religion und Zivilgesellschaft“ und Nachhaltigem Konsum

ZIN-Sprecherin Prof’in Doris Fuchs nimmt am 11.12.2017 an der 5. Sitzung der AG „Zivilgesellschaftsforschung“ des Bundesnetzwerks Bürgerschaftliches Engagement teil.
Anschließend besucht die ZIN-Sprecherin das 2. Nationale Netzwerktreffen „Leuchttürme für Nachhaltigen Konsum – Kooperation und Umsetzung“ des Nationalen Netzwerks Nachhaltiger Konsum. | Weiterlesen...

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© Lehrstuhl Prof. Löschel

Professor Löschel und NRW-Wirtschaftsminister Pinkwart begrüßen Start des Virtuellen Instituts Smart Energy (VISE)

Professor Löschel wird ökonomischer Leiter des "VISE"

Die Energienachfrage von privaten Haushalten, eine flexible Energieversorgung durch virtuelle Kraftwerke und smarte Technologien für Unternehmen – diese Themen erforscht das neu gegründete "Virtuelle Institut Smart Energy" (VISE) unter Federführung der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU) und der Technischen Hochschule (TH) Köln. Unternehmen und Forschungsinstitutionen analysieren künftig über das VISE gemeinsam die technischen und ökonomischen Fragen der digitalisierten Energiewelt und entwickeln neue Projekte und Produkte. | Weiterlesen...

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Neues Institut für Verbraucherwissenschaften

Das Virtuelle Institut für Verbraucherwissenschaften will durch interdisziplinäre Forschung eine evidenzbasierte und empirisch gestützte Verbraucherpolitik erarbeiten

Die gemeinsame Gründung eines Virtuellen Instituts für Verbraucherwissenschaften (IfV) mit Sitz in Düsseldorf plant die Westfälische Wilhelms-Universität Münster (WWU) gemeinsam mit der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Universität zu Köln, der Universität Siegen sowie der Verbraucherzentrale NRW. Federführend für die WWU, ist Prof’in Doris Fuchs, die Sprecherin des Zentrums für Interdisziplinäre Nachhaltigkeitsforschung der Universität Münster beteiligt. Die fünf Partner beabsichtigen... | Weiterlesen

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Vielfältig und alltagsnah: Der neue Blog „Nach(haltig)gedacht“

Mit einem Adventskalender startet am 1. Dezember 2017 ein neuer Blog von Wissenschaftler*innen der WWU

Am 1. Dezember starten der Lehrstuhl für Internationale Beziehungen und Nachhaltige Entwicklung und das Zentrum für Interdisziplinäre Nachhaltigkeitsforschung (ZIN) den neuen Blog „Nach(haltig) gedacht“ mit einem vielseitigen Adventskalender.
Das Team um Prof’in Doris Fuchs, Leiterin des Lehrstuhls und Sprecherin des ZIN, möchte in diesem Blog unterschiedlichste Fragen zum guten Leben in unserer Gesellschaft ansprechen. | Weiterlesen...

Kommentar von Professor Löschel in Nature Geoscience zu unintendierten Nebeneffekten von Temperatur-Overshoot-Zielen wie 1.5°C

Die Verschärfung des Klimaziels im Pariser Abkommen (auf deutlich unter 2°C und möglichst 1,5°C) könnte paradoxerweise die klimapolitischen Anstrengungen schwächen. Ein bei der Erreichung des Klimaziels fast unumgänglicher temporärer Anstieg der Temperatur auf über 1,5°C dürfte das Konzept des einkalkulierten „Overshoot“ zur neuen Normalität machen und mithin allgemein akzeptabel (durchaus auch für 2°C). Dies wiederum könnte zu einer unerwünschten politischen „Flexibilisierung“ des Klimaschutzes führen. | Weiterlesen...

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© Lehrstuhl Prof. Löschel

Professor Löschel leitet beim Weltklimagipfel in Bonn Diskussion zum Energiesparen im Haushalt

Wie können Privathaushalte für Energieeinsparungen sensibilisiert werden? Wann sind Energiespar-Kampagnen erfolgreich? Wie können Wirkungszusammenhänge wissenschaftlich evaluiert werden? Zu diesen Fragen präsentierten führende Umweltökonomen um WWU Professor und ZIN-Mitglied Andreas Löschel wissenschaftliche Ergebnisse aus aktuellen Projekten beim Side Event „Energy Savings in Housing“ im Rahmen der offiziellen Verhandlungen auf der UN-Weltklimakonferenz (COP23) in Bonn.
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Den Klimawandel stoppen- kommunal, regional, national und international

ZIN-Mitglied Prof. Dr. Andreas Löschel gibt Interviews zur Bekämpfung des Klimawandels auf unterschiedlichen Ebenen

ZIN-Mitglied Prof. Andreas Löschel hat im Kontext des momentan laufenden UN-Klimagipfels im Deutschlandfunk Kultur und in der Lokalzeit Münsterland des WDR Interviews zu unterschiedlichen Facetten des Klimawandels des Klimawandels gegeben. | Weiterlesen...

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Kooperation des ZIN mit dem Fachbereich Biologie

Interdisziplinarität im neuen Bioökonomie-Modul bereichert beide Seiten

Im Sommersemester 2016 wurde zum ersten Mal das interdisziplinäre Modul „Biökonomie“ für Studierende des Masterstudienganges Biotechnologie im Fachbereich Biologie angeboten. Die Einbindung des ZIN ermöglichte die kritische Hinterfragung eines der großen Versprechen der Bioökonomie: der Vereinbarkeit von nachhaltigem, ressourcenschonenden Wirtschaften und Wachstum. | Weiterlesen ...

Workshop: Interdisziplinäre Fallstudie zur Nachhaltigkeit

Exkursion des Career Service der WWU zu ATLANTA in Wesel am 06.11.2017

Die Umsetzung von Nachhaltigkeit ist ein Thema, das nicht nur gesellschaftliche und politische, sondern auch wirtschaftliche Akteure immer stärker fokussieren. Die Frage nach dem tatsächlichen Verständnis und Stellenwert von Nachhaltigkeit muss dabei stets im konkreten Einzelfall beurteilt werden. Die Chance dazu bietet eine Exkursion des Career Service der WWU Münster zur ATLANTA Gruppe in Wesel. | Weiterlesen...

Professor Löschel und weitere Energie- und Klimaschutzexperten fordern stärkere CO2-Bepreisung

In einem aktuellen Beitrag im Handelsblatt vom 04. Oktober 2017 rufen Professor Löschel, Vorsitzender der Expertenkommission zum Monitoring der Energiewende der Bundesregierung und Inhaber des Lehrstuhls für Mikroökonomik an der WWU Münster, sowie führende Energie-und Klimaschutzexperten in einer gemeinsamen Erklärung dazu auf, den ökonomischen Rahmen der Energiewende neu auszurichten und dabei einen stärkeren Fokus auf die Vermeidung von CO2 zu legen. | Weiterlesen...

Zukunftsfähige Landschaftsgestaltung auf Grundlage lokaler Ökosystemstrukturen

Einladung zu einer Veranstaltung am Institut für Landschaftsökologie am 19. Oktober 2017

Am Donnerstag, 19. Oktober 2017 lädt das Institut für Landschaftsökologie, an dem ZIN-Vorstandsmitglied Prof. Tillmann Buttschardt forscht, zur Veranstaltung "Zukunftsfähige Landschaftsgestaltung auf Grundlage lokaler Ökosystemstrukturen" ein. Die Veranstaltung umfasst... | Weiterlesen

Neuer Blog zu Konflikten um natürliche Ressourcen

Ein von Anne Hennings mitbegründeter Blog bietet Raum für einen interdisziplinären Dialog über "Resources and Conflict"

Seien es Konflikte um Mineralien, Land, Wasser oder Natur- und Klimaschutz – natürliche Ressourcen werden immer wieder und immer häufiger Gegenstand politischer Auseinandersetzungen. Kleinbäuer*innen, indigene Gruppen, Pastoralisten, Landlose, aber auch Regierungen und internationale Organisationen benutzen dabei oft Bedrohungsdiskurse, um Forderungen durchzusetzen. Doch wie genau entstehen diese Konflikte, wie verlaufen sie und wie können sie gelöst werden? | Weiterlesen...

“Performing ‚Green Europe‘? A Narrative Analysis of European Fisheries Policy”

Ein neues ZIN-Discussion-Paper analysiert die Ursprünge der Reform der europäische Common Fisheries Policy 2013/2014

Die Fischereipolitik der EU verfehlt seit langem das Ziel eines nachhaltigen Managements europäischer und globaler Fischbestände. 2013/2014 jedoch wurde eine Reform der Common Fisheries Policy (CFP) angenommen, die u.a. mit der Einführung eines höchstmöglichen Dauerertags und dem Verbot kontroverser Fischerei-Praktiken einen Wendepunkt zu versprechen schien. Die Ursprünge dieser Reform untersucht ein neues Sustainable Governance Discussion Paper... | Weiterlesen...

Kolloquium für Nachwuchsforscher*innen im Bereich Nachhaltige Entwicklung, cross-sectoral partnerships und Nachhaltigkeitsstandards

Die TRANS SUSTAIN-Forschungsgruppe lädt zur Diskussion eigener Arbeiten mit Prof. Pieter Glasbergen ein

Die TRANS SUSTAIN-Forschungsgruppe lädt zu dem „Münster Junior Researchers Colloquium on Sustainability Governance“ ein, das sich den Themen Effektivität/ Legitimität von Governance Arrangements, Nachhaltigkeit in globalen Warenketten und evidenzbasierte Politikgestaltung widmet. Nachwuchsforscher*innen können eigene Arbeiten... | Weiterlesen...

Internationale Wissenschaftler*innen arbeiten das Konzept der Konsumkorridore weiter aus

Die March Münster Meetings 2017 drehten sich um ein Konzept, das zur Nachhaltigkeitstransformation beiträgt

Im Zuge der March Münster Meetings 2017 versammelte sich, wie bereits in den Vorjahren, eine Gruppe internationaler Wissenschaftler*innen an der Universität Münster um das Konzept der Konsumkorridore weiter auszuarbeiten, das eine Basis der dringend nötigen Transformation zu mehr Nachhaltigkeit bilden soll. | Weiterlesen...

Von umweltbewussten Wissensarbeiter*innen und einer „Soziologie der Nachhaltigkeit“

Neue Publikationen von Björn Wendt und Benjamin Görgen zum Zusammenhang von Umweltwbewusstsein und Umweltverhalten und zur soziologischen Perspektive auf Nachhaltigkeit

„Warum gelingt es nicht, das in zahlreichen Bevölkerungsumfragen regelmäßig dokumentierte, vergleichsweise hohe Umweltbewusstsein auch in umweltverträgliche Handlungsweisen zu übersetzen?“ (Wendt, Görgen 2017: 1) Björn Wendt und Benjamin Görgen, Mitarbeiter des ZIN-Mitglieds Prof. Dr. Matthias Grundmann veröffentlichten vor kurzem eine Studie, die dieser Frage gewidmet ist... | Weiterlesen...

Das ZIN-Brotzeitkolloquium geht in die 2. Runde

Am 11. Mai eröffnet Prof. Andreas Lienkamp die Vortragsreihe zum Thema "Klima und Gerechtigkeit"

Im Sommersemester 2016 fand das erste ZIN-Brotzeitkolloquium statt: In der Vortragsreihe stellten damals Wissenschaftler*innen aus verschiedenen Disziplinen an vielfältigen Beispielen dar, wie "ihre" Fachrichtung sich dem Thema Nachhaltigkeit nähert. Sie richteten sich dabei sowohl an Studierende aller Bereiche der WWU als auch an interessierte Bürger*innen. Die gleichen Zielgruppen spricht das Brotzeitkolloquium im Sommersemester 2017 an, nun allerdings... | Weiterlesen...

Klimaneutrales Münster 2050 mit Münsteraner Bürger*innen

Heute beginnt mit einer Auftaktveranstaltung das Bürgerforum Klimaschutz 2050

Mit einer Auftaktveranstaltung im Historischen Rathaus der Stadt Münster, an der auch Prof.‘in Fuchs teilnimmt, beginnt heute das sechstägige „Bürgerforum Münster Klimaschutz 2050“. Das Bürgerforum umfasst zahlreiche Veranstaltungen, ... | Weiterlesen

"Nachhaltiger Konsum in Deutschland - fair, ökologisch, gemeinschaftlich verantwortlich"?

Anlässlich der Nationalen Konferenz zur Umsetzung nachhaltigen Konsums in Deutschland kritisieren Konsumforscher*innen das Nationale Programm für nachhaltigen Konsum

Morgen, am 23.03.2017, findet die Nationale Konferenz "Umsetzung nachhaltiger Konsum in Deutschland" unter dem Motto "Nachhaltiger Konsum in Deutschland - fair, ökologisch, gemeinschaftlich verantwortlich" in Berlin statt, zu der auch ZIN Sprecherin Prof'in Doris Fuchs eingeladen ist. | Weiterlesen...

„Hot or cool?“ – Expert*innen diskutieren Wege zur Eindämmung der Klimaerwärmung

ZIN-Sprecherin Prof.‘in Doris Fuchs nimmt an einem internationalen Workshop zum 1,5-Grad-Ziel teil

Wie kann die Umsetzung des 1,5-Grad-Ziels gelingen? Wie sieht das Leben in einer 1,5-Grad Welt aus? Welche konkreten politischen Maßnahmen sind nötig um dorthin zu gelangen, welche Akteure sind in der Pflicht und wie kann auf sie Einfluss genommen werden? Diesen Fragen widmet sich der Experten-Workshop „Hot or Cool“, der am 13. und 14. März in Kopenhagen stattfindet. | Weiterlesen...

Umweltfreundliche Alternativen zum Einweg-Kaffeebecher: Umdenken gefordert

ZIN-Mitarbeiterin Carolin Bohn zu Gast beim WDR Magazin „daheim + unterwegs“

Nachdem der WDR am 18.01.17 bereits einen Beitrag über die Einführung des „Gilde-Bechers“ in Münster gedreht hatte, wurden am 02.02.17 in „daheim + unterwegs“ noch einmal breitere Perspektiven umweltfreundlicher Alternativen zum Einweg-Kaffeebecher beleuchtet. | Weiterlesen...

Der „Gilde Becher“ als nachhaltige Alternative zum To-Go –Becher

WDR-Beitrag in Zusammenarbeit mit dem ZIN über ein neues Mehrwegbechersystem in Münster

Am 18. Januar berichtete der WDR in der „Lokalzeit Münsterland“ über die Einführung eines Mehrwegbechersystems in Münster: Da es für die Bäcker-Gilde aus hygienischen Gründen keine Option ist, von Kund*innen mitgebrachte eigene Becher zu befüllen, gleichzeitig aber das hohe Müllaufkommen durch nicht-wiederverwertbare To-Go-Becher als Problem gesehen wird, führt die Bäcker-Gilde Münster einen selbst gestalteten, wiederverwendbaren Becher ein. Dieser kann von Kund*innen in ihren Filialen käuflich erworben werden, gleichzeitig soll ein Pfandsystem für den „Gilde-Becher“ eingeführt werden, durch das der Becher nach Benutzung abgegeben und in der Filiale gespült werden kann. Ganz ausgereift und erprobt ist der Plan noch nicht - einen ersten Testlauf des Systems soll es erstmals ab Februar geben. | Weiterlesen...