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Münster (upm/ja)
WWU-Rektor Prof. Dr. Johannes Wessels (2.v.r.) mit dem Präsidenten der Universität Hiroshima, Prof. Dr. Mitsuo Ochi (2.v.l.), Prof. Dr. Michael Quante (l.) und Prof. Dr. Toshiyuki Sato.<address>© WWU - Peter Grewer</address>
WWU-Rektor Prof. Dr. Johannes Wessels (2.v.r.) mit dem Präsidenten der Universität Hiroshima, Prof. Dr. Mitsuo Ochi (2.v.l.), Prof. Dr. Michael Quante (l.) und Prof. Dr. Toshiyuki Sato.
© WWU - Peter Grewer

WWU baut Kontakte zur Universität Hiroshima aus

Rektor und Präsident unterzeichnen neues Abkommen

Frischer Blick nach Asien: Die Westfälische Wilhelms-Universität Münster (WWU) baut ihre langjährigen Kontakte zur Universität Hiroshima (HU) aus. Dafür unterzeichneten jetzt Vertreter der japanischen und der münsterschen Hochschule ein "Memorandum of Understanding". "Es gibt das Bestreben auf beiden Seiten, die bisherigen Kooperationen in einzelnen Fächern zu einer Zusammenarbeit auf gesamtuniversitärer Ebene auszubauen", betonten WWU-Rektor Prof. Dr. Johannes Wessels und der Präsident der Universität Hiroshima, Prof. Dr. Mitsuo Ochi.

Die WWU unterhält bereits seit 2012 in den Fachbereichen Physik sowie Geschichte und Philosophie enge Kontakte zur Hiroshima University. Bei ihrem Besuch vereinbarten Johannes Wessels und Mitsuo Ochi, neue Initiativen auf den Weg zu bringen. An dem Treffen nahmen auch der Prorektor für Internationales und Transfer der WWU, Prof. Dr. Michael Quante, sowie der Vizepräsident der Universität Hiroshima, Prof. Dr. Toshiyuki Sato, teil.

Neben dem Ausbau der universitären Forschungsverbindungen sagten die Hochschulleitungen auch einen intensiveren Austausch des wissenschaftlichen Nachwuchses zu. Grundlage dafür ist ein "Student Exchange Agreement", das den Studierendenaustausch regelt.

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