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Münster (upm/ja)
Bundestagsabgeordnete Cemile Giousouf (2.v.l.) im ZIT im Gespäch mit (v.l.) Prof. Dr. Mouhanad Khorchide, Prorektorin Dr. Marianne Ravenstein, Landtagsabgeordnetem Thomas Sternberg und Dr. Milad Karimi.<address>© WWU - Peter Grewer</address>
Bundestagsabgeordnete Cemile Giousouf (2.v.l.) im ZIT im Gespäch mit (v.l.) Prof. Dr. Mouhanad Khorchide, Prorektorin Dr. Marianne Ravenstein, Landtagsabgeordnetem Thomas Sternberg und Dr. Milad Karimi.
© WWU - Peter Grewer

Austausch über Job-Chancen für Studierende der islamischen Theologie

CDU-Integrationspolitikerin Cemile Giousouf informierte sich am Zentrum für Islamische Theologie

Die Vorsitzende des Bundesnetzwerkes Integration der CDU und Berichterstatterin im Bildungsausschuss des Deutschen Bundestags, Cemile Giousouf, hat sich am Freitag (7. August) an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU) über die Arbeit des Zentrum für Islamische Theologie (ZIT) informiert. Besonders interessiert zeigte sich die Bundestagsabgeordnete am wissenschaftlichen Nachwuchs und an den beruflichen Aussichten für die Absolventen am ZIT.

Als Vertreterin des Rektorats berichtete Dr. Marianne Ravenstein, Prorektorin für Lehre und studentische Angelegenheiten, vom großen Interesse an den Studienmöglichkeiten am ZIT in Münster. "Wir haben für das Wintersemester wieder sehr viele Bewerbungen", sagte sie. Am ZIT wurde Cemile Giousouf, gebürtige Leverkusenerin mit türkisch-griechischen Wurzeln, auch vom Leiter des Zentrums, Prof. Dr. Mouhanad Khorchide, und seinem Stellvertreter, Dr. Milad Karimi, sowie einigen Studierenden begrüßt. Mouhanad Khorchide berichtete unter anderem vom Ausbau des Zentrums mit weiteren Nachwuchsprofessuren.

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