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Münster (upm/hd)
Der Arbeitsmedizinische Dienst der WWU erwartete für den ersten Tag der Aktion 450 Impfwillige.<address>© WWU - MünsterView</address>
Der Arbeitsmedizinische Dienst der WWU erwartete für den ersten Tag der Aktion 450 Impfwillige.
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Universität Münster startet Impfaktion für Beschäftigte

Arbeitsmedizinischer Dienst geht aktuell von 2.300 impfwilligen Beschäftigten aus

Ramona Bismark vom Institut für Rechtsgeschichte ließ sich am heutigen Mittwoch (16. Juni) von UKM-Mitarbeiter Jan Greute impfen.<address>© WWU - MünsterView</address>
Ramona Bismark vom Institut für Rechtsgeschichte ließ sich am heutigen Mittwoch (16. Juni) von UKM-Mitarbeiter Jan Greute impfen.
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Der Westfälischen Wilhelms-Universität (WWU) Münster liegt die Gesundheit und das Wohlbefinden ihrer Beschäftigten und Studierenden am Herzen: Daher startete am heutigen Mittwoch (16. Juni) die Impfaktion der WWU mit 450 Beschäftigten. In dieser Woche folgen weitere 450 Impfungen, insgesamt geht der Arbeitsmedizinische Dienst aktuell von rund 2.300 impfwilligen Beschäftigten aus. Eine der ersten, die am Mittwoch ihre Biontech-Impfung erhielten, war Ramona Bismark. "Ich habe mich sehr über das Impfangebot der WWU gefreut und bin nun erleichtert über den ersten Stich", sagte die Mitarbeiterin des Instituts für Rechtsgeschichte. Die Zahl der Impfwilligen an der WWU könnte in den kommenden Wochen noch steigen, da jüngst auch die Gruppe der Stipendiaten und studentischen Hilfskräfte zur Impfung eingeladen wurde.

Das Lehrgebäude der Medizinischen Fakultät dient der WWU als Impfzentrum.<address>© WWU - MünsterView</address>
Das Lehrgebäude der Medizinischen Fakultät dient der WWU als Impfzentrum.
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Alle Impfungen, denen ein individuelles Beratungsgespräch voranging, finden im Lehrgebäude der medizinischen Fakultät statt (Albert-Schweitzer-Campus 1, Gebäude A 6). Die Hochschulleitung geht davon aus, dass die Impfung der WWU-Beschäftigten Ende Juli abgeschlossen sein wird. Die Universität Münster trägt so ihren Teil dazu bei, dass das Studium und die Arbeit an einer der größten Hochschulen Deutschlands möglichst bald wieder normaler ablaufen können.

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